11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Feld mir nichts ein
Zu viel wird nur weiter geschoben und alle denken der andere macht das schon
Löhne anpassen an den Markt
Kommunikation unter Kollegen super nach oben oder vom vorgesetzten null.
Löhne sind unterschiedlich Nasen Prinzip. Aber auch da schlecht . Und bei tarif Verhandlungen kommt nur "können nicht "
Die Tour der Handwerker ist absolut sche......
Super weiter so
Nie
Technik aus den 90 Jahren
Gewinner sind nur die Geschäftsführer
Nasen Prinzip
Selbst ist der Mann aber die Vorgaben sind otopisch.
Homeoffice Möglichkeit, Gleitzeit
Gehalt könnte höher sein
Das Sie einem nicht ständig auf den Sack gehen finde ich super
Flexiblere Arbeitszeiten, das Gehalt sollte man individuell anpassen, Sie sollten aufhören laufend was am System zu verändern,... Sie sollten sich mal gedanken machen was für die Mitarbeiter zu tun, um sie zu behalten statt sie zu verscheuchen!
Du kannst deine Arbeitszeiten gerne auf 6h kürzen um mehr Zeit für die Familie zu haben, jedoch kriegst du dann noch weniger Geld um noch weniger machen zu können.. Dann lieber gleich zum Job Center
Kein wirkliches vertrauen unter Kollegen, die meisten sind hinterhältig reden ständig schlecht über den andern um selber besser dazustehen
Wenn du mal glück hast erreichst du jemanden im Büro, ansonsten gewöhnst du es dir an deine Probleme zukünftig selbst zu erledigen
Für das Gehalt kann man eigentlich direkt zum Job Center
Ist abwechslungsreich
Zieht das Dienstleistungs-Konzept konsequent durch, mit geringstem Aufwand Verträge gerade so erfüllen.
Wenn man nicht glatt genau die Kennzahlen bearbeitet und klein hält wird man bevormundet und wie ein Kind behandelt. Da kommen schon mal anmaßende emails man solle mal lesen lernen, von Mitarbeitern die man noch nie gesehen hat.
Mangel verwalten und gar keine Ressourcen für die Umsetzung der Aufgaben zu haben zerrt an Allen, da wird schlechte Laune an den Nächsten abgegeben und sich im Ton vergriffen.
Wenn man nichts bewegt und genau dieses Feedback auch den Tag über zu hören bekommt rutscht die Ansicht auf die Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit immer tiefer. Das fehlende Image verteidigen die Mitarbeiter auch gar nicht weiter. Es gibt eh nichts zu gewinnen.
Die flexiblen Arbeitszeiten und das Homeoffice gelten nicht für alle. Es wurde ein Plan aufgestellt, damit nicht alle vor Ort sind, aber wenn der Teamleiter nicht will gibt es eben keine Möglichkeit. Arbeitszeit 7 bis 15:30 + Fahrt + normalisieren von den frustrierenden Aufgaben, da ist der Tag rum.
Die Einstellung wird genau auf eine Stelle vorgenommen. Da bleibt man oder geht. Eine Karriere ist überhaupt nicht vorgesehen. Der Mitarbeiter könnte eigentlich auch eine Nummer haben. Am Ende wird nicht mal gefragt warum man geht.
Pünktlich und für ungelernt relativ hoch. Haustarifvertrag. Bei den Aufgaben allerdings auch ein Teil als Schmerzensgeld zu sehen.
Notgemeinschaften heißen hier Teams. Es gibt Teams für Gebiete, jeder macht im Team alles. Diese Teams sind dann in gemeinsamer Verantwortung, das führt nicht unbedingt zur Zusammenarbeit, sondern wer nicht 7 Uhr anwesend ist wird zum Drückeberger, da ja nun die anderen die Kuh vom Eis holen.
Ständige Unterbesetzung und viele Ausfälle in allen Bereichen heben die Stimmung nicht an.
Kein Unterschied, auch hier werden eher persönliche Differenzen ausgefochten.
Traditionelle Hierarchie, Führung wird hier gelebt und angewandt. Ignorieren, immer wieder neue Vorgaben für die Erledigung gleicher Aufgaben, unter Aufsicht sitzen - das ist nicht wirklich motivationsfördernd. Allerdings alles so, dass es im Raum bleibt. Nach außen ist ja alles Teamwork.
Nicht gerade moderne und ergonomisch gesunde Arbeitsplätze, hier ist der Anspruch der Mitarbeiter nicht so hoch. Technik funktioniert meistens. Home Office wäre ein Qualitätssprung gewesen.
Ständig neue Ansagen von verschiedenen Vorgesetzten, wie etwas zu bearbeiten ist, copy-and-paste als Antwort auf Fragen, oder die Zurückweisung mit der Begründung das emails erst gar nicht gelesen werden - das bremst aus und soll zeigen dass man zu dumm ist.
Falsche Formulierungen, Infos werden nicht hinterlegt, keine Dokumentation, keine fachlichen Kenntnisse, da reihen sich interne Fehler aneinander und können zu keinem Ergebnis führen.
Bei der Einstellung sind alle gleich. Die Unterschiede bewegen sich eher danach auf zwischenmenschlicher Ebene.
Die Stellenbeschreibung ist gut, aber nicht der Arbeitstag.
Wenn jeder Tag mit den konfrontativen Tätigkeiten startet, dann Kennzahlen aus der Statistik gedrückt werden um am Ende alles in Stellungnahmen schön zu schreiben ist das nicht interessant.
Wer gern Verwaltungs-Ping-Pong spielt, Minion ist und nichts hinterfragt fühlt sich hier wohl. Ist ja nur ein Job.
Qualität ist hier kein Kriterium und gar nicht erwünscht, die würde nur Kosten verursachen.
Werkzeug ist hier kein Thema. Das was man brauch besorgt man sich (natürlich nach absprache) . Das selbe gilt auch für Maschinen. Wenn man zum Vorgesetzten sagt :"ich brauch nen neuen Akkuschrauber", dann bekommt man den auch !
Als Handwerker wird man nicht ernst genommen. Probleme werden runter gespielt und die Angestellten im Büro werden bevorzugt. Körperlich ist das keine harte Arbeit die man hier leisten muss aber der Nervenkrieg aufgrund der fehlenden Kommunikation ist höllisch.
Der Handwerker sollte ernster genommen werden .Zeiten sollten nicht gekürzt werden und die Absprache zwischen Büro und Aussendienst sollte schleunigst verbessert werden. Die IT hat immensen Verbesserungsbedarf .
Die Atmosphäre ist entspannt. Man hat seine Aufträge und erledigt diese. Meistens hat man einen Kollegen dabei und man arbeitet einfach vor sich hin .
Man hat schon des öfteren mit dem Kunden zu diskutieren wegen vorheriger Patzer oder Versäumnisse von anderen Kollegen und vor allem dem Büro.
In der Theorie ist alles schön und an normalen Tagen hat man auch pünktlich Feierabend aber es gibt Zeiten wo man Notfälle anfahren muss . Einem wird erzählt das alles ganz dringend gemacht werden muss nur um dann zu erfahren das der Schaden schon letzte Woche gemeldet wurde. Das wirft einen selbst im Zeitplan zurück und dadurch dann auch in Überstunden.
Man kann über alles reden aber hat man keine triftigen Argumente wird sich so schnell nichts ändern. Lehrgänge und Untersuchungen gibt es und es wird auch dafür gesorgt das man diese besucht.
Man wird nach Tarif bezahlt. Da alle das gleiche bekommen gibts auch keinen Stress unter Kollegen. Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto. Hier gibts absolut nichts zu beanstanden.
Hier ist alles anständig . Wir sind angehalten alles fachgerecht und getrennt zu entsorgen und die dazugehörigen Container werden einem auch bereit gestellt.
Einfach eine wunderbare Truppe ! Man unterstützt sich gegenseitig und vor allem ist der Zusammenhalt wunderbar. Natürlich hat auch diese Firma ihre Denonzianten bei denen man höllisch aufpassen muss was man sagt aber die haben schnell ihren Ruf weg und sind nicht weiter gefährlich.
Es werden keine unterschiede gemacht !! Bis zum bitteren Ende bekommt man die Aufträge mit Rollgerüst ,welches man vorher in die 8.Etage schleppen muss. Ganz nach dem Vorsatz wenn er/sie sich nicht beschwert ist ja alles gut.
Alle sehr freundlich und meistens sehr Lösungsorientiert. Leider muss man bei komplizierten Aufträgen ständig diskutieren warum das so ist . Alles wird ein bisschen runter gespielt z.B. :"Das schafft man in 1er Stunde. Andere KollegInnen schaffen das ja auch."
Es hängt sehr davon ab bei welchem gebiet man arbeitet . Es gibt entspannte Gebiete und es gibt Horrorgebiete .Jedes Gebiet hat seine Aufträge die immer wieder vorkommen . Die einen saudreckig und undankbar und die anderen weniger . Es werden keine Unterschiede gemacht
bei den Monteuren zwischen den Gebieten .
Auf Grund absoluter Unfähigkeit mancher Kollegen im Büro ist man bei einigen Aufträgen der Leidtragende. Es geht um fehlende Fotos in Aufträgen obwohl der Kollege welche vorher im Bericht abgegeben hat. Es geht um gekürzte Arbeitszeit für Aufträge obwohl im Aufmaß deutlich mehr Zeit angesetzt wurde. Es wird leider aufgrund solcher Kleinigkeiten Stress erzeugt der so nicht sein muss.
Man hat sich mit den Angestellten im Büro gut zu stellen sonst hat man ein schweres Leben. Wenn du deinen Ruf einmal weg hast ,dann wirds schwer für dich. Als Angestellter im Aussendienst hat deine Aussage weniger Gewicht vor dem Vorgesetzten als ein Objektmanager vom Büro. Wenn man sich von Anfang an nichts gefallen lässt aber trotzdem freundlich bleibt bekommt man am wenigsten Probleme. Es sei denn man kriecht bei den richtigen Leuten . Dann gehört man zu den "guten".
Hier hält sich die Vielfalt in Grenzen. Die Firma hat ihre Objekte die sie in Schuss halten muss. Nach einem Monat hat man mehr oder weniger alles gesehen.
sehr gut-bis auf wenige Ausnahmen, die aber zwischenmenschliche Gründe haben
merkwürdigerweise wissen manche Mitarbeiter nicht zu schätzen wie gut diese Firma aufgestellt ist, Probleme gibt es, sofern man welche finden will in allen Firmen
sehr gut- durch Gleitzeit kann dies individuell erreicht werden, Urlaubsplanung und dessen Genehmigung passen zu 99%
gute Entwicklungs-und Aufstiegsmöglichkeiten
gutes Gehalt, immer pünktliche Auszahlung und Sozialleistungen-wenn da noch gemeckert wird, dann weiß ich auch nicht
für mein Empfinden manchmal zu sozial einigen Mitarbeitern gegenüber, auch wenn es nicht unbedingt in diese Kategorie gehört
ist vorhanden, aber es ist wie fast überall-man muss nicht jeden mögen und jeder muss einen nicht mögen
das Alter spielt hier keine Rolle, es werden tatsächlich entsprechende Rücksichten genommen
faire Kommunikation mit den Vorgesetzten, auch Abteilungsübergreifend
man fühlt sich wohl, Kleinigkeiten gibt es immer sind aber nicht der Rede wert
interne Kommunikation könnte noch etwas besser sein
jede/r hat hier die gleichen Chancen wenn man gewillt ist auch etwas dafür zu leisten
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