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Flexicon 
AG
Bewertung

Nach aussen hui ... aber innen Pfui

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Zahlt den Leuten besseres Fehlt und gebt mehr Wertschätzung. Guckt Leute nicht schräg an, wenn angebotene Gleitzeit auch genutzt wird.

Arbeitsatmosphäre

"Nicht geschimpft ist Lob genug" wird hier sehr deutlich gelebt.
Ein Danke oder so gab es nie. Aber wehe man hat denn mal was falsch gemacht, oder es Bestand der Verdacht, dass etwas falsch war ...

Kommunikation

man wurde immer vor vollendete Tatsachen gesetzt und in Entscheidungsprozesse nicht einbezogen.

Kollegenzusammenhalt

Es sind durch aus nette Kollegen dabei, aber alle die neu kommen, werden förmlich auf jeder gegen jeden getrimmt!

Work-Life-Balance

"Oh sie machen Überstunden, dass ist aber löblich!"
"Sie wollen eher gehen, dass geht aber nicht, wer macht denn die Arbeit?"
"Ach diese Woche nur 10 Überstunden, kommen Sie doch mal in mein Büro!"

Vorgesetztenverhalten

In diesem Fall kann ich nur über meinen Vorgesetzten schreiben.
Meiner Meinung nach, kein gutesVorgetztenverhalten. Weiterbildungen wurden nicht gefördert, statt dessen wurden wichtige Sachen bei einer Zigarette zusammen mit "Auserwählten" geklärt.

Interessante Aufgaben

Das Aufgabengebiet war durchaus immer interessant. Noch interessanter wäre es gewesen wenn man auch mal zu Schulungen geschickt worden wäre und nicht nur der Abteilungsleiter. Durch diesen sollte das ganze dann weitervermittelt werden, was immer nur in rasch und hastig Aktionen endete. Ab da wurde vorausgesetzt, dass man es konnte. Zertifikate oder Teilnahmebescheinigungen gab es nie. Somit konnte man natürlich auch nie vorweisen, dass man an etwas teilgenommen und erfolgreich abgeschlossen hat.

Gleichberechtigung

in den Genuss des inner Circle zu kommen war nahezu unmöglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen könnten durchaus mehr Wertschätzung vertragen. Denkt dran, da steckt oft viel Wissen drin.

Arbeitsbedingungen

An muss um viele Sachen kämpfen. Ergonomie am Arbeitsplatz ist da so ein Thema.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

etwas konsequentere Müllsortierung. Batterien gehören z.b. nicht in den Hausmüll.

Gehalt/Sozialleistungen

die Bezahlung ist unterirdisch. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und auch nach vielen Jahren keine Steigerung. Man solle mehr Aufgaben machen, über den Tellerrand hinausschauen. Auf einmal auch Aufgaben für die man nicht eingestellt ist. Dann können man sich irgendwann mal über mehr Geld unterhalten. Allerdings ist irgendwann ja bekanntlich ein sehr dehnbarer Begriff.

Image

wie gesagt, nach Aussen hui und innen pfui.

Karriere/Weiterbildung

keine Schulungen, keine Qualifizierungmassnahmen.

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