FLEXIM ... eine Liebeserklärung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird als Mensch und nicht als Arbeitskraft wahrgenommen. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Unternehmen besteht noch Interesse am weiteren Werdegang.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nichts!
Verbesserungsvorschläge
Probleme aus der Vergangenheit, die mit einem rasanten Wachstum einer Firma einhergehen, wurden erkannt und werden sehr zielorientiert angegangen. Man möchte sich definitiv verbessern und aus Fehlern lernen. Daher sind keine konkreten Verbesserungsvorschläge nötig. Solange ein offenes Ohr für die Beschäftigten vorhanden ist, mache ich mir da keine Sorgen.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin jeden Tag mit einem guten Gefühl zur Arbeit gekommen. Habe mich auf die Kollegen gefreut und bin motiviert in den Tag zu gestartet. Ich hatte immer den Eindruck, dass meine Vorgesetzten das Beste aus mir herausholen wollten und mich dabei unterstützt haben meine Stärken gut einzusetzen.
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung war tadellos. Kommunikation über eine gesamte Firma zu organisieren ist eine Königsdisziplin, der sich aber angenommen wurde. Klar hakelt es hier und dort mal und es wird immer Mitarbeiter geben, die sich nicht ausreichend informiert fühlen. Das ist dann aber eher ein Problem, welches beim direkten Vorgesetzen zu sehen ist, nicht bei der Firma an sich.
Über die Ziele und Strategien der Obersten Leitung war ich stets im Bilde.
Kollegenzusammenhalt
Das beste Kollegium, das ich je hatte. Was soll ich dazu noch sagen? Ehrlich, direkt, kritikfähig, zielorientiert und dennoch (oder gerade deswegen) verbringt man gerne die Pausen (und manchmal auch die Freizeit) mit ihnen.
Work-Life-Balance
Eine Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit war ohne Probleme möglich. Urlaubstage gibt es reichlich. Es wird darauf geachtet, dass nicht zu viele Überstunden gemacht werden und es kann durchaus vorkommen, dass man aufgefordert wird für einige Wochen nur beispielsweise 5 Stunden täglich zur Arbeit zu kommen, um von einem Überstundenpolster runterzukommen. Eine Ausbeutung findet also eindeutig nicht statt! Mehr Möglichkeiten zum Home Office wären wünschenswert.
Vorgesetztenverhalten
Tadellos. Insbesondere mein letzter Abteilungsleiter hatte die Messlatte so hoch gelegt, dass sich jeder andere an ihm nun messen lassen muss. Siehe dazu auch den Punkt Arbeitsatmosphäre.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben und Projekte sind spannend und fordern einen täglich aufs Neue. Es ist schön Teil bei der Erforschung und Entwicklung neuer oder verbesserter Technologien zu sein.
Gleichberechtigung
Mir wäre nicht bekannt, dass Männer, Frauen oder Personen mit Beeinträchtigungen anders behandelt werden würden.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier wäre mir nichts Negatives bekannt. Ab wann ist man denn alt? In meinem Team gehörte ich zum alten Eisen.
Arbeitsbedingungen
Alles Top-Modern. In der Regel haben alle Mitarbeit, die einen PC-Arbeitsplatz haben, ein helles Doppelbüro. Das Firmengebäude ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Parkplätze sind mehr als ausreichend vorhanden. Die S-Bahn hält um die Ecke. Kantine ist vorhanden. Anwender-Software ist aktuell oder gleich selbst programmiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Firmengebäude ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Für Abwechslung in den Pausen oder auch mal für Zwischendurch ist gesorgt. Es stehen mehrere Tischtennisplatten zur Verfügung, die rege genutzt werden.
Die oberste Leitung engagiert sich für soziale Projekte und spendet regelmäßig an Vereine und Organisationen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist immer überpünktlich auf dem Konto. Geld kann man nie genug verdienen und es ist schwierig diesen Punkt zu bewerten. Berlin ist als Wohnort leider verdammt teuer geworden, wofür der Arbeitgeber aber nichts kann.
Image
Flexim ist Technologieführer auf seinem Gebiet. Und das zu recht. Know How made in Berlin.