Konservatives Unternehmen mit vielen langjährigen Mitarbeitern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während der Corona Krise hat es Flexim geschafft, seinen Mitarbeitern Sicherheit zu geben. Ich hatte wenig Angst, auf Grund der Krise meinen Job zu verlieren.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Standort Marzahn
Ich finde es schade, dass Kommentare von meiner vorherigen Bewertung als unwahre Tatsachenbehauptung von Flexim gemeldet wurden. Leider kann ich Gefühle oder Dinge die nicht da sind, nicht nachweisen. Daher habe ich meine Bewertung diesmal etwas fassbarer formuliert.
Verbesserungsvorschläge
Sich mehr um Mitarbeiter kümmern, stärker auf diese eingehen. Es gibt zwar eine "Interessensvertretung" (der Betriebsrat ohne Rechte), allerdings fungieren diese nur als Sprachrohr. Vorgesetzte sollten mehr direkt auf die Mitarbeiter zugehen (halbjährliche Mitarbeitergespräche) um mit diesen den weiteren Weg bei Flexim sowie Feedback und Kritik zu besprechen.
Kommunikation
Wird stetig daran gearbeitet
Kollegenzusammenhalt
Leider gibt es wenige Teamevents, jedoch seit Neuestem auf der Dachterrasse die Möglichkeit auf ein Feierabendbier mit den Kollegen.
Interessante Aufgaben
Ist auch etwas, worüber man mit seinem Vorgesetzten reden kann
Gleichberechtigung
Auf Grund des technischen Aspektes der Firma und den dahingehenden Tätigkeiten arbeiten in manchen Bereichen mehr Männer. Allerdings sind auch Frauen in technisch affinen Tätigkeiten zu finden.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere und langjährige Kollegen, die bis zur Rente bei Flexim bleiben
Arbeitsbedingungen
Ab und zu kleinere technische Probleme, die von der IT jedoch schnell behoben werden. Immer mehr Kollegen haben Windows10
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es ist zwar generell mit dem neuen Gebäude ein hoher Standard an Umweltschutz gelegt worden, jedoch gibt es im Vertrieb viele Dienstreisen mit PKW und Flugzeug.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen zu den Produkten werden von der hauseigenen Academy angeboten. Für andere Fortbildungen gibt es eine Ansprechperson in der HR, hier muss man proaktiv auf die HR zugehen, wenn man eine Weiterbildung im Auge hat.