5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn man sich auf die Kollegen verlassen kann, kann es nur gut werden.
Man ist komplett frei in der Gestaltung gewesen.
Das Bewusstsein ist da und wird auch so gelebt.
Wer solche Kollegen hat, braucht nicht mehr viele Freunde. So viele liebe Menschen mit denen ich immer noch in Kontakt stehe.
Mit mir wurde immer Fair umgegangen.
Hier war noch ein wenig Luft nach oben.
Viel gestaltungsfreiraum und es wird nicht langweillig.
Man wird wertgeschätzt
Gesunden Menschenverstand einsetzen. Offene und konstruktive Gespräche führen anstatt alles zu vertuschen.
HR holt ohne Zustimmung Referenzen von alten AG ein ohne mich im Nachhinein davon in Kenntnis zu setzen und mich über die Ergebnisse zu informieren. Dafür aber werden die Aussagen an alle Kollegen weitergetratscht.... absolut unprofessionell!
Absolut gegeben. Überstunden waren kaum bis gar nicht nötig.
Die Kollegen wollen selbst bestimmen, wer der neue GVL wird. Mehr als 7 Kunden pro Tag sollen nicht gefahren werden, selbst wenn man einen Stadtbezirk hat. Da kommt dann eine Aussage: Wehe wenn du mehr als 7 Kunden pro Tag fährst und den Schnitt damit nach oben setzt, sei dir sicher, es wird dir solange jemand hinterher fahren bis er etwas gegen dich findet. Bei dir sind die Kunden ja dicht an dicht, du könntest ja locker 10 fahren am Tag.... Diese Bequemlichkeit alter Tage wollen sie sich beibehalten. Die ehemalige GVL Süd hat die Kollegen beim Dornröschenschlaf erhebllich gestört, ist sie doch recht forsch und fordernd aufgetreten. Da hat man dann ganz schnell im ID (undichte Stellen gibt es ja überall) nach Infos gesucht und es wurde ein Kalendereintrag einer ZA gefunden, die wohl niemals stattgefunden hat....
Kollegen werden angesetzt zum "aushorchen" - es müssen ja die Ergebnisse der Referenzen bestätigt werden. Das dies zum Bestätigungsfehler (Wahrnehmungsfehler) führt, ist wohl den wenigsten klar. Dinge, die bei anderen Kollegen als völlig normal durchgewunken werden, werden bei mir aufgebauscht und thematisiert. Da die Kollegen nicht mehr als 7 Kunden pro Tag fahren möchten, schließen sie sich zusammen und geben höchst interessante Unterstellungen über mich weiter. Auf die Klärung (notfalls gerichtlich) bin ich jetzt schon gespannt. Ein Kollege der generell zu viel quatscht und sich verplappert wird schnell zum Lügen angestiftet, schließlich kann ja nix passieren, wenn alle zusammenhalten, ist die herrschende Denkweise.... Doch ist es tatsächlich so?