73 Bewertungen von Bewerbern
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich habe in meinem ganzen Leben noch NIE eine derart unqualifizierte Antwort erhalten. Dies ist kein Nachtreten aufgrund einer Absage.
Grundsätzlich sollte man zukünftig folgendes Verbessern:
- Keine Duzen des Bewerbers wenn noch kein persönliches Gespräch stattfand. Ein Per-Du kann intern sehr angenehm sein, ist jedoch nach extern hin getragen kein Indikator für flache Hierachien. Das ist in meinen Augen mangelnder Respekt.
- Folgenden Spruch sollte man tunlichst Unterlassen: "Nach unserem aktuellen Bedarf hat vielleicht ein kleines Detail den Ausschlag für diese Absage gegeben"
Mein pensionierter Vater war 25 Jahre Personalleiter und hat nach Einsicht der Mail herzlich gelacht. Er fragte ob mich diese Firma mit einem Azubi oder Praktikant verwechselt hat.
Aufgrund dieser unqualifizierten Antwort hätte es meinerseits garantiert KEIN Interesse mehr an diesem Unternehmen gegeben.
Sehr schnelle Reaktion auf meine Bewerbung und das Angebot, eine Probeaufgabe an einem von mir gewählten Termin von zu Hause aus zu bearbeiten. Diese kam zur vereinbarten Zeit per E-Mail an. Bis hierhin ist alles schön und gut, aber...
- Die Aufgabe war meiner Meinung nach viel zu umfangreich und in der vorgegebenen Zeit nicht so sorgfältig zu bearbeiten, wie ich es unter "normalen" Umständen auch unter Stress im Arbeitsalltag tun würde, daher also kein realistisches Abbild meiner Fähigkeiten.
- und hatte herzlich wenig mit den in der Stellenausschreibung aufgeführten Aufgabenbereichen und Qualifikationen gemeinsam. Wären die Gebiete aus der Probeaufgabe in der Anzeige genannt worden, hätte ich mich gar nicht erst auf diese Stelle beworben.
Wenige Tage später kam dann die Absage, wie auch eigentlich nicht anders zu erwarten war. Lobenswerterweise jedoch nicht als Standard-Mail, sondern telefonisch und die einzelnen Aufgabenbereiche wurden mit mir durchgegangen. Danach bedauerte mein Gesprächspartner, dass es nicht passe und man mich deswegen nicht zum persönlichen Gespräch einladen könne.
Summa summarum: Professioneller Ablauf, sehr angenehmer Umgangston sowohl schriftlich, als auch telefonisch und schnelle Reaktionszeiten. So muss es sein!
Ein großes Manko war die fehlende Übereinstimmung der Probeaufgabe mit den ausgeschriebenen Aufgabenbereichen. Das ist für beide Seiten sehr schade, denn man stiehlt sich so nur gegenseitig die Zeit. Hier wäre ein Probearbeitstag nach dem Vorstellungsgespräch meiner Meinung nach sinnvoller.
Der Supervisor hat das Gespräch zwar alleine durchgeführt, war aber super nett. Zu einem zweiten Termin durfte ich noch ein paar Kollegen kennenlernen und auch das Arbeit mitbekommen. Der Test war nicht so einfach aber interssant.
Leider gab es am Ende eine Absage, der Supervisor hat sich aber persönlich bei mir gemeldet - fand ich sehr ehrlich.
Bei den Fragen im Gespräch hatte ich das Gefühl, das der Personal Supervisor sich gut mit meiner Bewerbung beschäftigt hat, d.h. individuelle Fragen. Wirkte nicht nach Schema F.
Leider hat man es nicht für nötig empfunden eine Absage auszusprechen. Nach dem Gespräch kam einfach nichts mehr.
Von diesem Bewerbungsverfahren sollten sich so manche Unternehmen eine Scheibe abschneiden.
Ich wurde immer über den fortlaufenden Prozess informiert und der Kontakt war wirklich sehr persönlich und professionell. Da hat man als Recruiterin doch umso mehr Lust ein Teil davon zu sein. =)
Eine wirklich ausführliche und sehr sympathische Einladung zum Vorstellungsgespräch kam wenige Tage nach meiner Bewerbung.
Das Bewerbungsgespräch selbst lief ca. eine 3/4 Stunde. Dabei wurden Fragen zu meinem Werdegang, meiner Persönlichkeit, aber v.a. mehrere tiefer gehende Fachfragen gestellt.
Das Gespräch selbst empfand ich als angenehm, auch wenn ich an meinen beiden Gegenüber nicht "ablesen" konnte, wie ihr Eindruck von mir war.
Wenige Tage später bekam ich eine Einladung zu einem Probetag. Nach einer kurzen Team-Vorstellung bekam ich einige Stunden Zeit für diverse Aufgaben/Tests, welche ich im Anschluss per Beamer zu präsentieren hatte.
Während der gesamten Zeit fühlte ich mich gewertschätzt und gut aufgehoben.
Ein abschließendes Feedback (also Zu- oder Absage) steht aktuell noch aus.
Ich wurde sehrfreundlich wilkommen. nach einem ersten interview wurde ich zu einem probetag eingeladen, den ich als sehr sinnvoll empfand. der probetag war super. ich bekam einen super eindruck von den kollegen, dem betriebsklima und den aufgaben. Von den verschiedenen firmen, bei denen ich mich beworben habe, ist diese firma definitiv mein favorit
Besonders gut fand ich, nach dem positiven Feedback auf das Bewerbungsgespräch, die Durchführung eines Probetages. Hierdurch konnte ich mir ein konkretes Bild von dem Unternehmen, dem Umgang untereinander und den Aufgaben machen. Ich wusste nachher, worauf ich mich einlasse!
Folgender Vorfall:
Nach einer Homeaufgabe zum testen der Bewerbungskandidaten, die ca. 5 1/2 Stunden ging, habe ich fristgerecht die Lösungen abgesendet. Zwei Tage später hat man sich bei mir gemeldet und eine Mitarbeiterin meinte: "Dass sie mich gerne zu einem Vorstellungsgespräch einladen würden. Leider wäre aber der Teamassistent nicht da und er würde sich bei mir melden, sowie er aus dem Urlaub kommt." Gemeldet hat er sich auch, aber bekommen habe ich nur eine Standard-Absage! Ich finde es eine absolute Frechheit, einem erst ein Vorstellungsgespräch telefonisch zu bestätigen und im Anschluss mir schriftlich eine Absage zu erteilen. Nachdem ich per E-Mail nachgefragt habe, warum ich urplötzlich eine Absage erhalten habe, wurde auch nicht reagiert.
Für mich klingt das stark danach, als hätte man nur Arbeitskräfte für den Teil dieser Probeaufgaben gesucht, weil keiner von denen darauf Lust hatte oder sie keiner konnte. Und unbezahlt war es ja dann auch noch! Sehr praktisch!!!
Mir fällt dazu nur die Beurteilung "Sehr unprofessionell" ein!!!
Reaktion und Einladung erfolgte schnell. Interview war angenehm und frei von Pauschalfragen a la "Ihre Schwächen/Ihre Stärken". Ein Probearbeitstag mit zwei beispielhaften Arbeitsaufgaben und abschließender Präsentation der Ergebnisse. Es war auch ein zweiter Probetag angedacht, das war mir jedoch zu viel gefordert. Absage kam auch schnell und freundlich mit Grund. Interessanterweise fand ich es deswegen auch nicht so passend. Zwei haben sich nicht gefunden ;-)
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