Tolle Praktikumszeit mit ganz besonderer Team-Atmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ganz besonders wertvoll empfand ich, dass man gleich von Anfang an dabei ist, sowohl was die Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben angeht aber auch die Aufnahme im Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Stellenweise Strukturlosigkeit, zusammen mit Kommunikationslücken. Das kann manchmal frustrieren, wird allerdings durch die großartige Zusammenarbeit fast schon wieder wett gemacht.
Arbeitsatmosphäre
Eine außerordentliche Arbeitsatmosphäre wird auf jeden Fall großgeschrieben und vom Unternehmen unterstützt. Vom gemeinsamen Team-Mittagessen bis zu Unternehmungen außerhalb der Arbeit. Das hilft seine Kollegen kennenzulernen und eine Vertrauensbasis zu schaffen.
Kommunikation
Es gibt ein paar Stellen, an denen die Kommunikation besser sein könnte. Gerade in stressigen Zeiten oder Situationen kann es meiner Erfahrung nach passieren, dass Informationen nicht mit allen betroffenen Bereiche genügend geteilt oder besprochen werden. Was sicherlich nicht mit Absicht passiert
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt untereinander ist auf jeden Fall was besonderes und man ist von Tag 1 Teil davon.
Work-Life-Balance
Es wird schon viel erwartet und der Workload kann hoch werden. Nicht wenige arbeiten am Wochenende oder lange Arbeitstage. Das wird nicht erwartet, aber ein gewisser Druck kann dadurch natürlich schon aufkommen. Eine Work-Life-Balance ist aber definitiv machbar, diese muss man sich dann halt selbstständig und eigenverantwortlich herstellen, aber die Voraussetzungen dafür sind in jedem Fall gegeben, allen voran die sehr flexible Einteilung der Arbeitszeit. Urlaub kann in Absprache mit dem Team (und Sinnhaftigkeit im Arbeitsbereich) auch jederzeit genommen werden, da hatte ich nie ein Problem. Jeder Mitarbeiter wird als Individuum gesehen, mit den jeweiligen Lebensumständen, die er mitbringt. Diese werden respektiert und berücksichtigt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt, "Neue" bekommen z.B. nicht ausschließlich nervige Aufgaben aufgedrückt.
Man muss keine Routinearbeiten nach dem üblichen Schema abarbeiten, im Gegenteil, eigenes Denken und Strategien überlegen sind hier an der Tagesordnung.