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Flughafen 
Dortmund 
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Lohnt es sich am Check-In zu arbeiten?

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung, interessante Aufgaben, kostenloses Parken

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte sowohl auch langdienende Angestellte bewahrten in Stresssituationen nie den kühlen Kopf. Es wurde viel getratscht und Fehler auf die Neuen geschoben.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht sollte doch mal lieber auf die langdienenden Mitarbeitern geschaut werden, welche gravierende Fehler sie tun und wie sie mit den Neulingen umgehen. Sie müsste man auch abmahnen und umtauschen
Vorgesetzte müssen dringend umgetauscht werden und potentiellere eingestellt werden. Ein Vorgesetzter, der besonders bei Stresssituationen laut wird, hat an dieser Stelle nichts zu suchen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war ein mittelding. Mal kam ein Lob, mal kam ein Danke aber sehr oft kam auch konstruktive Kritik, welches ich gerne angenommen hatte, um daraus zu lernen.
Vertrauen bestand in dieser Abteilung leider nicht. Man hatte ständig das Gefühl , man könnte sofort gekündigt werden oder man wird mit Aufgaben und Schichtplänen bombardiert, die einen dazu bringen zu kündigen.

Kommunikation

Kommunikation war naja. Flugverspätungen, Gatechanges etc wussten die Passagiere meistens vorher ohne dass wir davon wussten. Jeder Angestellte arbeitete so wie er es für richtig hält, so dass man als Neuling sehr schnell verwirrt sein kann.

Kollegenzusammenhalt

Ich würde sagen, dass der Zusammenhalt
schlecht war. Mit einigen Kollegen kam ich sehr gut zurecht, mit anderen wiederum nicht. Es ist sehr toxisches Miteinander. Viele Lügen, Tratscherein etc.
Dabei muss man jedoch beachten, dass so eine Situation in fast jedem Job gibt.

Work-Life-Balance

Work-Life-Balance gar nicht vorhanden. Unrealistische Stunden, in Hochsaison ungefragte Überstunden. Es wurde keine Rücksicht auf Mütter/Väter, Studenten oder Personen mit schwierigen Haushälterk genommen. Die Urlaubsplanung war sowieso meiner Meinung nach sehr schlimm.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war meiner Meinung nach am schlimmsten und einer der größten Gründe warum ich gekündigt habe:
Bestand ein gewisser Stress am Terminal, wurde man angemotzt. Für kleine Fehler, die beispielsweise andere Angestellte tagtäglich machen, wurde man ebenfalls angemotzt. Späße konnte man sich nicht erlauben, besonders wenn man nicht lange im Unternehmen war. Vorgesetzte hatten ihre Favoriten und scheuchten die Neulinge, die durchaus viel effizienter und zuverlässiger sind als die Altangesessenen, raus. Schade. Sehr unprofessionelles Verhalten.

Interessante Aufgaben

Im großen und ganzen hatte man eine Routine. Jedoch gefiel es mir am besten, dass jeden Tag etwas anderes ist. Jeden Tag neue Herausforderungen, jeden Tag neue Menschen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung besteht definitiv!

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen wurden natürlich geschätzt und auch oft eingestellt. Langdienende Mitarbeiter waren natürlich die Favoriten der Vorgesetzten und hatten dementsprechend ihre Privilegien.

Arbeitsbedingungen

Alles alte Geräte. Klimaanlagen waren im Sommer leider nicht stark genug.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist ein Flughafen - da wird auf Umweltschutz nicht besonders Acht gegeben. Erwarte ich auch nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Auszahlung. Gehalt für die Arbeit und Verantwortung viel zu wenig! Müsste bei mindestens 16€ die Stunde liegen, damit es sich lohnte.

Image

Schlechtes Image unter den Angestellten aber auch von den Passagieren.

Karriere/Weiterbildung

Dazu kann ich keine Angaben machen.

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