12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlich und delikat
Sachlich und fokussiert
Neue Produktionshalle und Bürogebäude.
Als Diverser Estländer bin ich often unterdrückt.
-faires Gehalt und gute Lage des Arbeitsplatzs
-Spannende Aufgaben
- diverse Veranstaltungen
- mobiles Arbeiten
-flexible Arbeitsgestaltung
- besserer Kaffee nötig
Es herrscht immer eine gute Arbeitsatmosphäre, ab und zu kommt es zu fachlichen Meinungsverschiedenheiten vor allem wenn, die Projekte in eine Intensiveren Phase sind.
Der Arbeitgeber unterstützt Vorschläge der Mitarbeiter. So werden im Jahr 4 Afterwork Events geplant von den Mitarbeitern, welche durch den Arbeitgeber bezuschusst oder voll bezahlt werden. z.B. Kart fahren, Bowlingabend, Escape Room etc.
Des weiteren gibt es öfters Grillfreitage und die Typischen Sommer- und Weihnachtsfeste mit Familie.
Mitarbeiter:
Kommt immer darauf an wen man zu welchen Zeitpunkt fragt, aber das sind immer nur Momentaufnahmen. Im allgemeinen ist jeder Zufrieden und spricht positiv.
Kunden:
Die Kunden sind durchweg Positiv begeistert von den Leistungen der Firma,
das Unternehmen zählt zu einem der Marktführer im Bereich der Lackmischanlagen.
Wird sehr stark darauf geachtet, dass man seinen Ausgleich hat. Gleitzeit gibt zu dem die Flexibilität. Auch in den Kernarbeitszeiten kann man in Absprache die Arbeit verlassen und später wieder kommen.
Überstunden müssen angemeldet werden außerhalb des Gleitzeit Rahmens und die vorgesetzten Lehnen auch gerne ab um andere Lösung zu finden damit die Erholung vorausgesetzt ist.
Karriere:
Aufgrund der Unternehmensgröße von ca. 40 Mitarbeitern kann nicht jeder Chef sein.
Das ist aber auch nicht notwendig, da jeder sein Fachbereich hat in dem er spezialisiert ist und so schon eine hohe Verantwortung trägt, welche auch dementsprechend vergütet wird.
Die Ingenieure können auch Projektleiter seien und arbeiten dann je nach Projekt als Leiter mit Personalkoordinierung oder nur seinem Tätigkeitsfeld entsprechend.
Eine typische Karriere bzw. die Karriereleiter, wie in einem groß Unternehmen, gibt es hier nicht. Das ist aber der Vorteil von kleinen Unternehmen und man erhält viel Flexibilität und kann ohne das Unternehmen zu wechseln verschiedene Themengebiete erkunden.
Weiterbildung:
- jährliches Personalgespräch zur Festlegung der weiteren Entwicklung mit validierung der letzten Ziele und neuer Zielsetzungen
- Reguläre Inhouse Schulung werden durchgeführt
- Selbststudium durch Bereitstellung von Sachbüchern, Zeitschriften etc. möglich
- Wenn Mitarbeiter selbstständig Schulungen raussuchen und diese Sinnvoll sind fürs Unternehmen werden diese auch gefördert
höheres Gehalt als Ortsüblich, VWL(Betriebsrente,etc.) , 30 Tage Urlaub und Sonderurlaub möglich, Vergünstigungen (Fitnessstudio, uvm.), Zuschüsse, pünktliches Gehalt zum letzten Donnerstag eines Monats, Gleitzeit, flexible Absprachen, Mobiles Arbeiten, Möglichkeit zur 4-Tage Woche.
Umwelt:
Mülltrennung , E-Ladesäulen und Reduzierung der eigenen Immissionen( Solaranlage, Energiesparlampen etc), Nachhaltigkeit wird gefördert z.B. durch Job Rad und ähnliches
Sozial:
Lokale Projekte werden unterstützt, Vereine von Mitarbeitern bzw.. deren Familien, Spenden an Stiftungen(Kinderhospitz)
Sehr Stark. Gibt nur die Wir-Kultur.
Sehr gut, es wird Rücksicht auf ältere Kollegen und Kolleginnen genommen und diese auch in ihrem Ruhestand zu Firmenfeiern oder zu Beratungszwecken konsultiert. Die Büros sind Barrierefrei.
Flache Hierarchie, Kommunikation per Du und auf Augenhöhe. Ein Generationswandel ist deutlich zu erkennen und damit auch modernere Firmenstruktur, welche mehr Flexibilität bietet und auf gleicher Augenhöhe kommuniziert.
Kleine gemütliche Büros zum selber Einrichten, Obst und Getränke werden gestellt, Wünsche sollte man klar kommunizieren und werden berücksichtigt soweit im Rahmen des machbaren( Zeit und Budget abhängig)
Offen und direkte Kommunikation, typisch nordisch.
Vorgesetzte lebende die Kultur der offen Tür und nehmen sich immer Zeit für Probleme oder Wünsche.
Strukturen zur besseren Kommunikation werden erprobt.
Man ist in der Findungsphase und eigene Ideen sind immer erwünscht.
Gibt keine Unterschiede, kommt nur auf die fachlichen Fähigkeiten an.
Eingliederung z.B. nach Geburt eines Kindes werden nicht benachteiligt und es ist gerne gesehen wenn der Kontakt zu den Mitarbeitern gehalten wird. Das Unternehmen ist sehr Familiär aufgestellt.
Sind viele spannende Projekte(International sowie Lokal) und aufgrund der Projekte auch unterschiedliche Aufgabenstellungen. Reisen bei Internationalen Projekten sind auch möglich und ein Urlaub kann damit verbunden werden.
Routine Aufgaben gibt es wie überall auch aber im wesentlich Lernt man mit jedem Projekt etwas dazu und versucht sich weiterzuentwickeln und die Projekte finden mit namenhaften Hersteller statt.
Sowohl im Anlagenbau als auch der angeschlossene Maschinenbau ist es möglich interne Projekte auf den Weg zu bringen sofern diese sinnvoll für das Unternehmen sind.
- abwechslungsreiche Aufgaben
- angestoßener Generationswechsel
- Austausch mit Vorgesetzten auf Augenhöhe
-
Einzelne Dinge sind in den Detailbewertungen aufgeführt. Insgesamt kann ich nur jedem dringend davon Abraten, bei Fluid anzufangen. Sollte es doch jemand in Erwägung ziehen sei gesagt, dass Fachkräfte aktuell Mangelware sind. Ein Unternehmen wie Fluid, das quasi ständig nach neuen Mitarbeitern sucht (Im Jahr 2022 haben etwa 14 % der Mitarbeiter ihre Kündigung eingereicht) wird daher versuchen sich im gesamten Bewerbungsprozess möglichst positiv darzustellen. Ich kann nur dazu Raten, dem mit einem gesunden Maß an Skepsis zu begegnen.
Ziemlich mies. Viele Mitarbeiter kündigen bereits nach kurzer Zeit wieder, manchmal wird versucht eine "Mindestzeit" irgendwie voll zu bekommen damit sich das nicht so schlecht im Lebenslauf macht.
Etwas "Fluid Style" zu erledigen wird intern verwendet um die übliche Praxis zu bezeichnen, dem Kunden zunächst irgendetwas vorzulegen um ihn zu beschäftigen und parallel die zu erstellenden Dokumente wie Zeichnungen oder sonstige technische Unterlagen anzufertigen. Sodass man vorbereitet ist, wenn er sich beschwert. Ich denke, es hat einen Grund dass Projekte in Ländern wie Kasachstan, Algerien oder Nigeria üblich sind.
Aufgrund der geringen Unternehmensgröße sind Karrierechancen, z.B. durch die Übernahme von Personalverantwortung, quasi nicht vorhanden.
Galgenhumor geht immer, man sollte aber immer achtsam sein, dass einem der Gegenüber nicht versucht ans Bein zu pinkeln.
Eine ältere Kollegin wird von ihrem Vorgesetzten dermaßen gemobbt, dass man es nicht aushält, sich währenddessen im selben Raum aufzuhalten. Der Mann ist schlicht bösartig.
Getroffene Absprachen werden oft entweder überhaupt nicht oder nur nach mehrmaligem Nachfragen eingehalten. Von mir wurde eine Gehaltserhöhung, die vereinbart war nicht umgesetzt weil sich die Auftragslage im Nachhinein geändert hat. Einem Kollegen wurde ein Diensthandy versprochen, nach mehrmaligem Nachfragen hat er ein uraltes, von einem Vorgesetzten kaputt gebrauchtes Handy bekommen. Ich vermute, der Vorgesetzte hat sich ein neues gegönnt.
Alle mir bekannten Kündigungen von Arbeitgeberseite wurden fristlos ausgesprochen und im Nachhinein vom Arbeitsgericht für nicht rechtmäßig erklärt. Es wurde auch schonmal einer Mitarbeiterin durch einen Privatdetektiv nachspioniert. Was soll man dazu noch sagen?
Projektintern natürlich immer abhängig vom Projektleiter, ansonsten gibt es keine Strukturen, um Informationen zu verbreiten.
Branchentyisch wenn man selbstbewusst verhandeln kann. Ansonsten nicht.
Kleine Büros und konstruktive Teamarbeit.
Zeiterfassung erfolgt über ein Zeitmanagementsystem + Gleitzeit.
Auf die kontninuirliche Entwicklung der Mitarbeiter wird geachtet.
Es ist auch möglich Tätigkeitsbereiche intern zu Wechseln.
Fortbildung sind typisch für die Unternehmensgröße nicht an der Tagesordnung.
Gehalt kommt immer Pünktlich.
Altervorsorgen werden unterstützt.
Eigene Ideen können eingebracht und umgesetzt werden
Die vorgelebte Teamatmosphäre überträgt sich auf das gesamte Team.
Fairer Umgang mit den Angestellten.
Allgemeine Kommunikation erfolgt über die Firmenadministration.
Projektkommunikation erfolgt strukturiert und wird über die jeweiligen Projektleiter organisiert.
Die Aufgaben sind immer wieder Herausfordernd und neu, ein mitdenken um die besten Lösungen zu finden und dem Kunden zu präsentieren ist die Firmenphilosophie.
Flexibilität und freies Arbeiten
Oft fehlende oder zu späte Kommunikation in den internen Abläufen
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen und bei Entscheidungen diese mit einbeziehen.
Die Arbeitsatmosphäre entwickelt sich zusehends positiv und ist angenehm.
Auch das Team passt!
Es gibt externe Qualifikationen für Mitarbeiter, hausinterne Schulungen. Hier zählt jedoch die Argumentation des Vorgesetzten hinsichtlich Nutzen und Notwendigkeit! Verbesserungswürdig!
Hier wäre eine Beteiligung am Ticket der öffentlichen Verkehrsmittel wünschenwert.
Ladestationen für E-Autos auf dem Gelände, strikte Mülltrennung.
Ist in der Abteilung, in welcher ich tätig bin, gewachsen. Hier haben sich solide Strukturen etabliert, die ein angenehmes Arbeiten im Team ermöglichen.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird geschätzt und anerkannt.
Spiegelt nicht das Gesamtbild aller Vorgesetzten wieder!
Die zentrale Unterbringung der Abteilungen macht die Zusammenarbeit einfacher. Homeoffice wird angeboten und von vielen Mitarebietern genutzt.
Bei der Aufgabenverteilung gibt es immer kurze und direkte Kommunikationswege. Die firmeninterne Kommunikation ist gegeben, hier gibt es allerdings Potential nach oben. Dies geschieht aber gleichermaßen. Eine Antwort bekommt man immer.
Gleichberechtigung wird weitestgehend gelebt, egal ob Mann oder Frau, jung oder alt. Die abteilungsübergreifende Gleichberechtigung verbessert sich.
Absolut, in dieser Firma gibt es viele interessante Projekte und Herausforderungen.
Karrierechancen entsprechend der Unternehmensgröße, Weiterbildungen werden nicht unterstützt
Branchentypisch
Eigentlich ziemlich gut nur fehlen nach einem längeren Urlaub regelmäßig diverse Büroutensilien (Locher, Tacker etc.).
Kommt auf den Vorgesetzten an: Manche lügen einen an und zeigen offen ihre Geringschätzung, andere schikanieren einen, andere sind ganz in Ordnung.
Gut ausgestattete Büroarbeitsplätze
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