8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Unternehmen hat über die Zeit stark abgebaut
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen und Zusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Fingerzeig-Politik der Führungsebene
Arbeitsatmosphäre
Anfangs war die Arbeitsatmosphäre zwischen Kollegen sowie mit dem Chef sehr gut. Diese ist aber im Laufe der letzen ein bis zwei Jahren sehr gekippt.
Work-Life-Balance
Dann Corona wurde Homeoffice eingeführt. Vorher war dies nur im Notfall ein Thema. Die versprochene Gleitzeit ist sehr begrenzt und Überstunden dürfen weder aufgebaut noch dazu genutzt werden Gleittage / Gleitzeit zu nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildungsangebote und Möglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Branchen untypisch. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Es wird nicht immer mit offenen Karten gespielt und versprechen werden öfters nicht eingehalten. Der Umgangston ist in der Regel freundlich.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Hardware im Einsatz die oft an ihre Grenzen stößt.
Kommunikation
Generell wird alles erst einmal verheimlicht und es bedarf mehrfaches Nachfragen.
Interessante Aufgaben
Projekt Vielfalt lässt in letzter Zeit sehr zu wünschen übrig.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Schöne Büroräume
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Umgang mit Mitarbeitern - viel zu viel Fokus auf Geld reinbringen, zu wenig Fokus auf Ausbildung neuer, guter Mitarbeiter - Arbeitszeiten und Homeofficeregelungen (recht unflexibel)
Verbesserungsvorschläge
- Das Kapital einer Firma sind seine Mitarbeiter - so sollten sie auch behandelt und vergütet werden. Natürlich werden Mitarbeiter unmotiviert, wenn man ihnen die Benefits streicht und "zickig" ihnen gegenüber wird, sowie respektlos. - Flexiblere Arbeitszeiten und bessere Homeoffice-Möglichkeiten zur heutigen Zeit halte ich für angebracht. - Neueres, besseres Equipment für Mitarbeiter in Form von neuen Rechnern mit SSD - Ruheräume für entspannteres Arbeiten -> Man hat kaum seine Ruhe und kann konzentriert arbeiten in einem Großraumbüro, wo ständig Leute telefonieren und miteinander quatschen - Stabile Internetverbindung wäre hilfreich gewesen beim Arbeiten. Wenn das Internet ständig nicht geht oder abbricht, muss man die Leute halt von zu Hause arbeiten lassen.
Arbeitsatmosphäre
Wer Fragen hatte, hat als Antwort oft ein "Das müsstest du doch wissen" oder eine ironische Gegenfrage bekommen, oder man hatte erst gar keine Zeit zu helfen. So gewöhnt man sich ab, bei Problemen andere Entwickler zu fragen. Die Mitarbeiter generell scheinen auch nicht mehr so motiviert und positiv der Firma gegenüber zu sein, wodurch viele Mitarbeiter die Firma verlassen haben, seit ich dort angefangen hatte.
Karrierechancen
Man bekommt keine Zeit, sich in neue Themen einzuarbeiten oder besser zu werden. Man wird genau auf dem Level gehalten, auf dem man für die Firma nützlich ist, aber nicht wirklich Chancen hat, die Firma zu verlassen und zu "größeren", besseren Firmen zu wechseln. Hierzu muss man seine Freizeit opfern, damit man sich dort weiterbilden kann.
Arbeitszeiten
Anfangs hatte man Gleitzeit und die Kernzeit, zu der man arbeiten musste, war zwischen 9 und 15 Uhr. Diese Regel wurde irgendwann quasi aufgelöst, weil man dann "erst" um 8:00 Uhr morgens arbeiten konnte und somit nicht um 15:00 Uhr gehen konnte, sondern bei 8h Arbeit und 45min Pause mind. bis 16:45 Uhr arbeiten musste. Man kann keine Überstunden aufbauen und "Gleitzeit/Gleittage" nehmen, sodass ich das Schema nicht wirklich als Gleitzeit betiteln würde.
Die Ausbilder
Es wird nicht wirklich Zeit für einen genommen. Der Ausbilder ist meistens beim Kunden, somit kriegt man von diesem nicht viel mit. Der "Mentor", der einem am Anfang zugesagt wurde, ist mittlerweile auch nur noch beim Kunden, sodass auch dieser keine Zeit mehr hat, Auszubildende auszubilden.
Spaßfaktor
Anfangs wurde von einem Mentor, betrieblichem sowie technischem Unterricht gesprochen und dass man Programmieren beigebracht bekommt. Dies war auch die ersten 3 Monate der Ausbildung der Fall, danach bringt man sich selber das meiste bei. Spaß ist da relativ wenig vorhanden, wenn man so alleine gelassen wird.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Programmieraufgaben, die man zum Lernen des Programmierens bekommt, kann man sich auch selber im Internet anschauen, dafür ist kein Ausbildungsbetrieb notwendig. Nebenher kann man den Entwicklern ein bisschen bei Kundenprojekten zuarbeiten, was sich durch stupides "Herumklicken" im SharePoint äußert. Lernen tut man dabei nichts, man kriegt auch keine Zeit, sich in die Themen einzuarbeiten oder zu recherchieren, Wofür diese Aufgabe gerade da ist, man soll es danach aber beherrschen. Zwischendurch hat man dann teils für jemanden nicht schnell lösbare Aufgaben bekommen, von denen dann aber erwartet wird, dass man sie beherrscht, weil: "habe man ja gelernt in der Ausbildung." (Naja, weder im Betrieb, noch in der Berufsschule, aber IRGENDWO bestimmt...).
Respekt
Anfangs waren alle super nett und haben einem Fragen beantwortet und man hat das Gefühl gehabt, man ist am richtigen Ort für die Ausbildung. Gegen Ende hin hat man als Azubi jedoch viel der schlechten Laune der höheren Ebene abbekommen und es wurde nicht sonderlich respektvoll mehr mit ihnen umgegangen. Azubis wurden oft als "unmotiviert" bezeichnet, sodass langsam alle Benefits gestrichen wurden (Richtige Gleitzeit, Frühstückspause...).
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- innovatives Familienunternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten (Homeoffice ist möglich, genauso wie gleitende Arbeitszeiten) - viele soziale Benefits innerhalb des Unternehmens - Weiterbildungsmöglichkeiten (keine Weiterbildungsmaßnahmen im Muss-Still, sondern man kann als Mitarbeiter aktiv selber entscheiden, in welchen Themen/Bereichen man sich weiterbilden möchte) - wertschätzender Umgang miteinander - toller Kollegenzusammenhalt - spannendes Arbeitsumfeld und Aufgaben - Eigeninitiative wird gefordert und gefördert - das Unternehmenswachstum bietet viele Chancen, gerade für junge Mitarbeiter - gelebtes Wertesystem auf allen Ebenen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Freundlicher Umgangston unter den Mitarbeitern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Verhalten der Geschäftsführung
Verbesserungsvorschläge
-Leistung gerechter bezahlen -Hardware für alle Mitarbeiter gleich beschaffen, wer möchte an einem 5-6 Jahre alten Rechner mit HDD arbeiten?
Arbeitsatmosphäre
Gegen Ende wohl eher 1 Stern.
Work-Life-Balance
"Verleihen" der Mitarbeiter an andere Firmen(""Projekt"") ohne mit dem Mitarbeiter wirklich darüber Gesprochen zu haben. Einsatzorte suche: "Deutschland weit"..
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung wird im unteren Bereich bezahlt. Nicht Leistungsgerecht. Dies ist auch ein Hauptgrund die Firma zu verlassen. Fahrtkosten werden teilweise nicht erstattet(zu Projekten) und man muss in selbst in Vorleistung treten. Es gab gelegentlich mal Freikarten für Eishockey der gesponserten Mannschaft (wenn es Interessiert :))
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird ein oder mehrere Sportvereine gesponsort
Vorgesetztenverhalten
Teilweise Erniedrigendes Verhalten aus der Geschäftsführung. Es sind Worte gefallen die ich hier nicht weiter Erläutern möchte.
Arbeitsbedingungen
Notebooks die teilweise 3-5 Minuten brauchen bis sie "warm" gelaufen sind. Es fühlt sich teilweise auch niemand dafür Verantwortlich, weil angeblich auch kein Geld dafür da sei.
Kommunikation
Es wurde immer gelobt was für große und tolle Kunden rangeholt wurden, als Mitarbeiter hat man davon nichts gesehen in Form(Gehalt, neue Hardware...)
Basierend auf 10 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird FMP software & process engineering durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte).
Ausgehend von 10 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 10 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich FMP software & process engineering als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.