24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes Vergütungspaket, Homeoffice-Regelung sowie Fortbildung
leider wird die FMS-SG vom Markt verschwinden - Abwicklung ist absehbar
Kommunikation im Rahmen der Abwicklung doch deutlich verbesserungswürdig, faire und klare Regeln zum Ausstieg aus dem Unternehmen
ansprechendes office
Servicer der Abwicklungsanstalt FMS Wertmanagement AöR
super Homeoffice-Regelungen
absolut herausragende Fortbildungsmöglichkeiten
Sehr gute Vergütungsleistungen, allerdings kein variables Gehalt möglich
ja, da gibt es immer wieder Maßnahmen
in Teams sehr guter Zusammenhalt
Aufgrund der bevorstehenden Abwicklung deutlich verbesserungswürdig - ATZ bzw. Vorruhestandsregelungen werden inzwischen nur sehr eingeschränkt angewendet
Führungsebene eher schwach
nichts auszusetzen
im Rahmen der bevorstehenden Abwicklung verbesserungswürdig
mir ist nichts Negatives bekannt
immer wieder neue Projekte möglich
Weiterbildungsmöglichkeiten top, Führungspositionen werden eher selten frei, Karrieremöglichkeiten auf Fachebene gut
Warum muss ein Stellenabbau, der allen bekannt ist, so unmenschlich durchgeführt werden. Warum muss dafür die Stimmung gedrückt werden?
Der Stellenabbau hat begonnen, allerdings nicht auf offene transparente Art, wie man es gut machen , wenn jeder weiß, dass die Existenz der Firma endlich ist, sondern auf subtile , menschlich unmögliche Art. Die Stimmung wird vom Management gedrückt, um die Leute möglichst selbst gehen zu lassen und nicht Abfindung zahlen zu müssen.
Bloß kein Image oder irgendeine Reputation… man will unterm Radar bleiben- einfach historisch bedingt
Wenn das Homeoffice nicht wäre, würde man das Arbeitspensum nicht schaffen.
Es gibt keine Perspektiven
Gehalt ist Ok
Da gibt es engagierte Kollegen, die wahnsinnig tolle Ideen haben
Das ist das einzige was noch gut ist, wobei die Stimmung auch dazu führt, dass einem die Kollegen egaler werden. Engagement und Kollegialität wird nicht honoriert / wertgeschätzt!
Am besten die gehen, bevor sie zu teuer bei der Abfindung werden
Keine Motivitation, keine Wertschätzung, kein Ausblick, Chaos, Alibi-Agilität, keine Strategie, keine Weitsichtigkeit
Homeoffice ist super, Büros haben den Charme der 70er
Es wird viel kommuniziert, aber es fehlt an Wertschätzung und Ehrlichkeit.
Insgesamt sehr männerdominiert
Wenig bei einer Abbaugesellschaft
Personalpolitik und fehlende Mitarbeitermotivation/-wertschätzung
Das Asset eines Unternehmens ist der Mitarbeiter. Vor allem in einem Unternehmen, das keine Perspektive hat. Daher wäre es doch ganz sinnvoll, in die bestehenden Mitarbeiter zu investieren.
Unter den Kollegen gut, wobei das Thema "Personalabbau" wie eine dunkle Wolke über dem Arbeitsalltag schwebt.
Man baut sich selbst ab. Und das noch so günstig, wie möglich. Es wird gespart, vor allem beim Mitarbeiter.
Durch Home Office aktuell gut. Bisher gibt es allerdings noch keinen Plan, wie es weitergeht. Kann sich also alles schnell ändern.
Karriere nicht möglich. Führungspositionen werden sowieso nicht neu geschaffen und auch nicht wirklich neu besetzt, sondern eher abgeschafft, weil Abbaugesellschaft. Weiterbildung ist möglich, als Kompensation für fehlende Gehaltserhöhungen.
Man hört nur: "es gibt einfach nicht genug Budget" für faire Gehaltserhöhungen. Also beim Einstieg gut verhandeln, danach kann man mit nichts mehr rechnen.
Der Zusammenhalt ist gut. Ist nur die Frage, wie lange das so bleibt, wenn die ersten Kollegen abgebaut werden.
Sehr loyal gegenüber dem Unternehmen. Mitarbeiterbedürfnisse werden daher häufig übergangen.
Home Office ohne Entgegenkommen des Unternehmens, was die Ausstattung angeht.
Fachlich gibt es leider nichts mehr zu lernen. Aktuell besteht das Geschäftsmodell darin, sich selbst abzuschaffen.
Bewusstsein, dass man die Mitarbeiter auch auf die Zeiten nach der FMS vorbereiten muss.
Das man nur zögerlich handelt, obwohl man sehr wohl weiß, dass einzelne Führungskräfte menschlich ganz schwach sind und die Mitarbeiter darunter leiden müssen.
Noch mehr auf die Kritikpunkte der Mitarbeiter eingehen (z.B. fehlende Transparenz bei Gehaltsbändern). Was hat man zu verlieren? Im Grunde wissen die MA es zu schätzen, dass sie hier arbeiten. Wer was Besseres kennt, der wäre schon längst weg.
Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es tlw. Teams, die unter einer schlechten Arbeitsatmosphäre leiden. Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre allerdings positiv. Zunehmend wird vom Betriebsrat versucht das Klima künstlich zu verschlechtern, um sich selbst besser zu positionieren (BR-Wahlen stehen an). Sicherlich gibt es einige Punkte, die zu Recht kritisiert werden, insgesamt kann man allerdings froh sein bei diesem Arbeitgeber angestellt zu sein. Beschwerden über negatives Arbeitsklima resultieren meist aus der persönlichen Frustration Einzelner.
Viel zu schlecht. Man darf nicht zu viel auf einzelne negative Kommentare geben. Wie oben bereits geschrieben. Wer sich hier über das Unternehmen beschwert, der lebt in einer Traumwelt. Es wird wenige Unternehmen geben, wo man so gut verdienen kann und trotzdem sehr viel Wert auf Work-Life-Balance gelegt wird. Eine geringe Fluktuation (trotz Abbauszenario) spricht wohl eine eindeutige Sprache.
Absolute Flexibilität hinsichtlich Arbeitszeiteinteilung und Home-Office-Möglichkeit, spätestens seit Corona auch für alle Mitarbeiter. Ausreichend Urlaubstage, die auch relativ kurzfristig nach Abstimmung innerhalb des Teams genommen werden können.
Wer wirklich will, der kann sich in dem Unternehmen auch für sein Arbeitsleben nach der FMS fortbilden. Budget ist ausreichend da, man muss nur auch ein gewisses Eigeninteresse zeigen.
Auch hier gilt es wie in jedem anderen Unternehmen. Es gibt immer welche, die unzufrieden sind. Jedoch verdient man in diesem Unternehmen schon ausserordentlich gut, ohne den sonst für die Branche typischen Arbeitsdruck. Keine variable Vergütung, dafür (kleinen) Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge, VL und Mobilitätszulage für alle (die auch in Home-Office Zeiten ausnahmslos weitergezahlt wurde.
Immer wieder mit neuen netten Aktionen und einer eigenen Arbeitsgruppe hierzu.
Für mein Team kann ich das positiv bewerten. Auch hier gibt es aber vereinzelt negative Stimmen aus anderen Teams / Abteilungen.
Möglichkeit für Altersteilzeit, Stundenreduzierung etc. jederzeit möglich. Insbesondere die Betriebsübergängler von der pbb/HRE durften sich wohl z.T. über großzügige und attraktive Modelle hinsichtlich des Übergangs in die Altersrente freuen.
Offene Kommunikation, direktes Feedback und nie das Gefühl von "oben-herab" behandelt zu werden. Vorgesetzte überzeugt nicht nur durch Fachwissen.
Gut ausgestattete Büroräume mit Möglichkeit für elektrisch höhenverstellbare Tische. Aufgrund der Pandemie seit über einem Jahr nicht mehr im Büro gewesen. Im Home Office gut ausgestattet, wenn auch zum Großteil auf eigene Kosten. Was für mich allerdings selbstverständlich sein sollte, wenn ich auch vor der Pandemie schon mal von zuhause aus arbeiten will.
Auf Geschäftsführerebene gibt es regelmäßige PULSE-Calls, wo die Geschäftsführung direkt zu allen Mitarbeitern spricht. Fragen können leider nur vorab eingereicht werden. Eine Interaktion findet nicht statt. Auf Abteilungs- und Teamebene findet ein regelmäßiger und scheinbar transparenter Austausch statt, wo auch kritische Fragen gestellt werden können, ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.
Der große Knackpunkt des Unternehmens. Wer sich hierüber allerdings beschwert, der hat sich vorab nicht ausreichend mit dem Unternehmen beschäftigt. Wer in einer Abwicklungsanstalt anfängt, darf keine spannenden Aufgaben erwarten. Die nahe Zukunft bietet allerdings sicherlich interessante Aufgaben neben dem Tagesgeschäft.
siehe oben
Mehr Transparenz und Gleichbehandlung in den Bereichen, Arbeitgeber scheint nicht zu versuchen, die Motivation der Mitarbeiter zu steigern, eher im Gegenteil
Mitarbeiter werden je nach Bereich und Vorgesetzten unterschiedlich behandelt
Bereichs- und Abteilungsleiter agieren z.T. nicht nachvollziehbar, Mitarbeiter werden unterschiedlich behandelt
Keine Transparenz oder Erklärungen von Entscheidungen
Gehälter angemessen im Hinblick auf die vorhersehbare Endlichkeit des Unternehmens, unerklärliche, nicht begründete oder angekündigte Reduzierung der Gehaltsbänder
Flexibilität bzgl. Arbeitszeiten, Soziales Engagement durch Arbeitsgruppe
Unternehmenskultur, Perspektive, Kommunikation, Umgang mit älteren Kollegen
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, bessere Weiterentwicklungsperspektive, People-Management, mehr Transparenz bei Entscheidungsprozessen
Gefühlt sinkt mit zunehmendem Abbau des Portfolios (Abwicklungsinstitut) auch das Interesse an den Mitarbeitern. Aktuell wenig Teamgefühl und Zusammenarbeit, Kommunikation könnte besser sein, schlechte Feedback-Kultur. Führungskräfte sind z.T. wenig im Bereich Leadership und People-Management ausgebildet. Man fühlt sich gerade ziemlich auf sich allein gestellt. Dazu kommt noch eine sehr angespannte Situation zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat, die große Unsicherheit vermittelt und so zu einem gewissen Teil auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Kein guter Stil an dieser Stelle. Insgesamt aktuell wenig professionelle Arbeitsatmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten, insbesondere in der aktuellen Lage. Urlaub kann grundsätzlich jederzeit genommen werden, wobei auch hier die Kommunikation innerhalb der Teams und auf Führungsebene besser sein könnte.
Das Weiterbildungsbudet ist eher großzügig. Innhalb des Unternehmens gibt es allerdings kaum Perspektive, da Abwicklungsinstitut. Das sollte jedem klar sein, der hier anfängt.
Die Gehälter werden immer pünktlich gezahlt.
Der Review Prozess für die Gehälter ist völlig intransparent. Zwischen Verantwortung und Gehalt besteht nur ein unwesentlicher Zusammenhang.
Zusätzliche Sozialleistungen (Bsp. BAV) werden gefühlt genau dann eingeführt, wenn es von Gesetzes wegen Pfilcht wird. Insgesamt wenig motivierend.
Hierzu gibt es eine Arbeitsgruppe. Die Kollegen sind sehr engagiert und leisten einen tollen Beitrag. Mülltrennung im Office könnte besser sein.
Wenig Zusammenhalt, da wenig Kommunikation. Es kümmert sich schlichtweg keiner um Team Building Events, nicht mal virtuell. Insgesamt eher enttäuschend.
Man bekommt das Gefühl, dass ältere Kollegen von Jahr zu Jahr unerwünschter werden (Thema Perspektive, Beförderung, Gehaltserhöhung). Wertschätzung hier Fehlanzeige! Dieser Punkt ist wirklich ein No-Go im Unternehmen. Wenn es null Sterne gäbe, wer dieses Kriterium ein klarer Kandidat dafür.
Als Mitarbeiter fühlt man sich, was die Themen Motivation, Engagement, und Weiterentwicklung angeht, aktuell eher allein gelassen. Die Vorbildfunktion wird nur bedingt gelebt. Die Basis, auf der Entscheidungen getroffen werden, ist häufig nur bedingt nachvollziehbar.
Im Office: Ausstattung (Schreibtisch, Stuhl, etc.) gut. Standort am Rand von München muss man mögen.
Im Home Office: Zugang zu einer guten Büro-Ausstattung zu Hause nur mit viel Aufwand möglich (wenig subventioniert). Es wird argumentiert, man könne ja auch im Büro arbeiten. Virtuelle Ausstattung (Lizenzen für virtuelle Tools) könnte besser sein. Gesundheitsförderung wurde trotz großem Interesse der Mitarbeiter bisher wenig vorangetrieben.
Eher pull statt push, gerade in der aktuellen Lage. Insgesamt wenig Zusammenarbeit der Teams untereinander. Durch die angespannte Situation zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat sind hier Informationen oft einseitig. Insgesamt wenig transparent und wenig vertrauenserweckend. Zusätzlich stehen nur begrenzt Mittel (virtuelle Tools) zum Informationsaustausch zur Verfügung.
Diskriminierung von Frauen ist mir nicht bekannt. Allerdings wenig Transparenz zu diesem Thema.
Die Arbeitsbelastung ist eher ungleichmäßig verteilt. Vom Gefühl her wird häufig der Weg des geringsten Widerstands eingeschlagen, sodass viel Verantwortung an Leistungsträgern hängt.
sehr offen, sehr transparent, hohe Loyalität, gute Bezahlung
Lob für Management in Corona-Krise:
Mitarbeiterschutz hat Vorrang.
Gute ausführliche Kommunikation und Lob und Dank an alle, dass der Betrieb weiter geht.
Nette Gesten wie Versenden von Gutschein und genähten Masken.
Angebot zur Verbesserung der Ausstattung zu Hause.
Standort Unterschleißheim ist für mich äußerst unattraktiv
Zumindest die Kollegen, mit denen ich bisher zu tun hatte, sind sehr hilfsbereit. Der Umgangston ist freundlich und locker. Abteilungs- und Teamleiter loben.
Die Firma ist nicht besonders bekannt. Image daher nicht schlecht.
Überstunden werden erfasst. Ausgleichstage können frei genommen werden.
Auch vor Corona war zumindest in meinem Bereich das Arbeiten von zu Hause immer wieder auch kurzfristig möglich.
Großzügige und vielfältige Möglichkeit der Weiterbildung.
Geringe Aufstiegschancen, da Abbauauftrag.
Gehalt ist sehr gut, inzwischen auch noch zusätzliche Leistungen (VL, Betriebsrente,...)
Bewusstsein vorhanden, jedoch teilweise nicht ganz glückliche Umsetzung hinsichtlich Nachhaltigkeit.
Kollegen sind meist sehr hilfsbereit und gehen freundschaftlich miteinander um. Team-Events fördern den Zusammenhalt.
Mir ist kein unfaires Verhalten gegenüber älteren Kollegen bekannt.
Zumindest meine Vorgesetzten setzen sich für ihre Mitarbeiter ein, loben und unterstützen sie bei der Erfüllung der Aufgaben und Wünschen hinsichtlich Weiterbildung und -entwicklung. Über andere kann ich keine Aussagen machen.
Prinzipiell gute Ausstattung des Arbeitsplatzes, Performance könnte deutlich besser sein.
Insbesondere aktuell empfinde ich die Kommunikation zur Corona-Krise sehr gut. Aufgrund des Abwicklungsauftrags mag teilweise das Bedürfnis nach schnellstmöglicher Information zu Abbaumaßnahmen groß sein, meiner Ansicht nach hilft ein unfertiger Zwischenstand aber auch nicht weiter.
Keine Frauen in den oberen beiden Geschäftsebenen am deutschen Standort.
Generell aber kein entsprechendes unfaires Verhalten bekannt.
Aufgrund des Abwicklungsauftrags reduziert sich der Aufgabenbereich. Einblick in andere Bereiche durch interne Job-Rotation möglich.
Sehr schnelle Reaktion sowie regelmäßige und transparente Kommunikation bzw. Updates zur aktuellen Situation.
Keine Punkte zu bemängeln.
Ich war sehr positiv überrascht wie das ganze Thema rund um Corona gemanaget wurde. Keine Verbesserungsvorschläge.
Angenehmes Betriebsklima. Größtenteils gute Stimmung und fairer Umgang miteinander - sowohl von Vorgesetzten als auch zwischen Kollegen.
In 2019 wurde eine Mitarbeiterumfrage durchgeführt. Die Ergebnisse waren insgesamt sehr positiv.
Punkt, der vom Unternehmen hoch gewichtet wird: Flexible Arbeitszeiteinteilung, die das Zusammenspiel zwischen Familie und Job stark erleichtert.
Wird sehr großzügig gehandhabt und aktiv gefördert.
Fixum, welches m.E. die mangelnde Zukunftsaussicht einpreist. Allerdings keine Möglichkeit sein Gehalt weiter zu steigern, da keine Bonusmodelle; auch keine sonstigen variablen Gehaltsbestandteile (Weihnachtsgeld etc.).
Es wurde kürzlich eine neue Initiative gegründet, die Umwelt- und Sozial-Themen aufgreift. Was ich mitbekomme, wird dies auch von der GF aktiv unterstützt.
Unterstützende Atmosphäre.
Mir sind keine Fälle von unfairer Behandlung bekannt.
Fair und locker.
Büroausstattung und Räumlichkeiten entsprechen dem aktuellen Standard.
Ich fühle mich gut informiert.
Mir sind keine Fälle von unfairer Behandlung bekannt.
Auch wenn die mit Vertrieb/Neugeschäft verbundenen Aufgaben für die FMS aufgrund ihres Geschäftsmodells nicht relevant sind, gibt es dennoch viele sehr interessante Tätigkeiten, die mit der Verwaltung bzw. dem Abbau des sehr komplexen Portfolios verbunden sind. Zudem wird die Möglichkeit von Job-Rotations aktiv unterstützt/angeboten; somit: Beim wem in seiner aktuellen Position Langweile aufkommt, dem werden bei einem Wechsel inhouse in eine andere Abteilung/anderen Bereich keine Steine in den Weg gelegt.
So verdient kununu Geld.