3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich interessant ist die abwechslungsreiche Tätigkeit, aufgrund der unterschiedlichen Kunden.
Die überdurchschnittliche Arbeitsbelastung, die Entmündigung, Entzug des Kundenkontaktes und damit die Realisierung von fachlich nicht optimalen Lösungen und teilweise doppelte Realisierung. Die missverständliche, zu ungenau formulierte Auftragserteilung und die Abwälzung von Fehlern auf den Ausführenden. Teilweise persönlich angreifender und moralisch fragwürdiger Umgang mit Untergebenen. Vorgesetzte gestalten sich Ihre Arbeitszeit, wie sie es persönlich benötigen, haben aber wenig Verständnis für Probleme der Mitarbeiter in der strengen Handhabung deren fester Arbeitszeiten.
Erfahrenen und qualifizierten Mitarbeitern sollte deutlich mehr Vertrauen und Kompetenz eingeräumt werden. Weniger Bürokratismus und Doppelarbeit und deutlichere, klar formulierte Auftragserteilungen. Einsicht in eigene Fehler.
Die maximale Freiheit und Flexibilität bei den Projekten ist ein absoluter Segen, wenn man erfahren ist und aufgrund Familie diese Flexibilität auch dringend braucht. Das kann mit Sicherheit kein anderer.
Es gibt keinen souveränen Vertrieb. Damit auch kaum echte gewinnbringende Aufträge.
Erfahrene, vernünftige, verantwortliche Vertriebler reinlassen - mit Unternehmensbeteiligung gelockt. Nur auf Stundenbasis abrechnen. Immer Budgets in den Projekten aushandeln, aber niemals Pauschalen und Fakturierungsobergrenzen zulassen! Lieber den Auftrag zur Not konsequent sausen lassen oder wenigstens runterpriorisieren. Und unbedingt das Zeiterfassungsssytem niedrigschwellig machen. Keinesfalls mehr die alte langsamen Erfassung mit Schnittstelle ins Abrechnungssystem akzeptieren. Dann prophezeie ich organisches Wachstum und einen Weg aus diesem Zustand.
Es wird jeder genommen und versteht sich unter Umständen nicht mit dem Team. Das provoziert Streitigkeiten.
Wichtige Freelancer wurden massiv verprellt. Aber ich weiß nicht, ob das den Ruf beeinflusst hat. Ein Karrierebaustein ist das hier nicht. Oft musste ich mich rechtfertigen, dass ich noch da gearbeitet hatte. Aber ich brauchte die Flexibilität.
Das ist der eigentliche Schatz dieser Firma. Maximale Flexibilität ist gegeben - natürlich in Abstimmung mit denjenigen, welche die Rechnung bezahlen.
Es werden Zertifizierungen gefördert. Die Prüfung selber wird bezahlt, gelernt wird zu Hause.
Eher immer unterdurchschnittlich. Hohe Gehälter sollten aber nicht gefordert werden, das gibt dieses Unternehmen nicht her.
Das können sich aus meienr Sicht aber auch nur sehr große Firmen leisten.
Die Erlebnisse schweißen untereinander zusammen.
Jugendwahn ist hier nicht festzustellen. Das ist wohltuend.
GF verzichtet auf Ansagen und überlässt alles weitgehend dem Mitarbeiter. Das kann eine große Freiheit und Segen sein, ist man selber beruflich erfahren ist und arbeitet gerne und erfolgreich selbständig. Im Konfliktfall steht man allerdings ganz schön alleine da. In den Projekten gibt es halt keine Unterstützung aus der kaufmännischen Ebene.
Beschaffungen erfolgen immer sehr zögerlich, denn Geld ist wohl nicht im Überfluss vorhanden. Bleibt keine andere Wahl als gute PCs als Server zu verwenden und ältere Laptops als Arbeitsplatz zu verwenden.
Wegen Zeitmangels und räumlicher Trennung erfolgt jede Kommunikation - selbst in Krisen - über Mail.
Auf Herkunft und Geschlecht wird nicht geschaut.
Die höhere Ebene hat ihre eigenen Lieblingsprojekte. Dafür hat man vollständige Autonomie in eigenen manchmal unliebsamen Projekten. Den Support muss man leider auch noch schultern.