8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Kollegen
Sehr sozial
Prima!
Gut -
Ist sehr gut, wenn du bereit bist, selbst offenzu sein.
Unter kleinen Kolleg*innen-Grüppchen in der selben Maßnahme herrscht ein gutes Arbeitsklima. Maßnahmeübergreifend gibt es leider viele Lästereien und schlechte Stimmung untereinander. Das läuft alles im Hintergrund. Die Sozialpädagog*innen müssen von Maßnahme zu Maßnahme wechseln. Das Ausbilder*innen-Personal bleibt fest. Viele Ausbilder*innen haben eine schlechte Meinung von den Sozialpädagog*innen und schätzen den Beruf nicht wert, ebenso die Geschäftsleitung.
Leider mehr Schein als Sein. Die FöG zeigt sich von außen immer toll, hat aber auch schon viele negative Stimmen.
Urlaub kann spontan genommen werden. Die Arbeitszeiten sind von 7:45-16:30 Uhr in manchen Maßnahmen kann es bis 20:00 Uhr werden. Gleitzeit gibt es nur für bestimmte Kolleg*innen. In Corona-Zeiten gab es einen halben Tag pro Woche Home Office, auch wenn Teilnehmende online beschult wurden. Wichtige Termine, die man nicht anders wahrnehmen konnte, kann man in der Arbeitszeit nehmen. Überstunden gibt es selten bis nie, wenn dann wurden diese schnell abgebaut.
Für den Berufseinstieg ist die FöG super. Man lernt sehr viel, welches man im weiteren Berufsleben gut anwenden kann.
Die Gehälter sind pünktlich auf dem Konto, manchmal sogar früher. Die Kolleg*innen bekommen den Weiterbildungs-Mindestlohn. Es gibt keinen unterschied welchen Berufszweig und welche Ausbildung/Studium jemand hat. Je nach Sympathie besteht die Möglichkeit mehr Lohn zu verhandeln.
Es gibt keine Sonderzahlungen oder Sozialleistungen.
Die FöG ist nicht immer so sozial wie es auf den ersten Blick scheint.
In kleinen Grüppchen wird zusammengehalten, sofern die Mitarbeitenden in derselben Maßnahme arbeiten.
Es herrscht eine fragwürdige Kündigungspraxis gegenüber älteren Kolleg*innen. In der FöG kam es bereits vor, dass ältere Kolleg*innen auf einmal nicht mehr benötigt wurden.
Die Geschäftsleitung ist wenig offen gegenüber dem Personal. Es gibt Personen die bevorzugt werden und andere eben nicht. Das spielt sich auch in Gehältern sowie Urlaubstagen wider. Abteilungsleiter*innen verhalten sich weitestgehend gut gegenüber dem Personal.
Die Computer sind vollkommen in Ordnung. Leider sind die Telefone sehr veraltet und nicht jedes Büro hat einen eigenen Drucker. In Corona-Zeiten hat jedes Büro einen eigenen Luftreiniger bekommen.
Im Sommer kann es im Dachgeschoss sehr heiß werden und im Winter zu kalt.
Als Mitarbeiter*in erfährt man meistens durch Kolleg*innen etwas. Die Geschäftsleitung tut sich schwer mit offener Kommunikation gegenüber den Mitarbeitenden. Probleme untereinander werden selten bis nie angesprochen.
Junge Sozialpädagog*innen haben in der FöG gute Chancen und werden gerne genommen. Ein schneller Aufstieg innerhalb der FöG ist gerne gesehen.
Die Tätigkeit als Sozialpädagog*in in der FöG ist je nach Maßnahme unterschiedlich interessant. Die Mischung aus Büro, Behördenkontakt, Netzwerkkontakt, Unterrichtsgestaltung sowie die Arbeit mit dem Teilnehmenden macht Spaß und lässt sich relativ frei gestalten.
Die Arbeitsatmosphäre ist super. Wir haben alle zusammen Spaß.
Die Fög ist nur ein Ausbildungsbetrieb. Daher ist keine Übernahme möglich. Dafür hat man die Kooperationsbetriebe.
Durch die Form der Ausbildung super.
Tarif
Die Ausbilderin ist immer ansprechbar. Es wird alles gut erklärt. Ich bekomme viel Hilfe.
Ich gehe gerne zur FÖG. Es herrscht in der
Ausbiuldungsgruppe ein gutes KLima.
Wir haben in der FÖG viel Zeit zum Lernen. Die Ausstattung ist gut.
Die Themen sind abwechslungsreich
Man wird immer respektvoll behandelt und anerkannt.
Mit knapp 30 Mitarbeiter*innen ist die Förderungsgesellschaft eine überschaubare Firma. Dennoch ist ein Aufstieg ins mittlere Management durchaus möglich.
Das Gehalt ist branchenüblich.
Die Räumlichkeiten.
Eine Menge.
Viel zu viele.
Wenig Transparenz, sowie fragwürdige Qualifikationen der Führungskräfte,darüberhinaus die nicht gegebenen Gleichberechtigung und die hohe Arbeitsbelastung, führen zu einer eher mittelmäßigen bis schlechten Stimmung im Hause def FÖG.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden.
Der Arbeitgeber zeigt sich in privaten Angelegenheiten verständnisvoll und toleranter. Termine können auch innerhalb der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Gleitzeit ist jedoch nicht möglich. Hier zeigt sich dieser Arbeitgeber nicht zeitgemäß.
Kaum bis keine Weiterbildung oder Aufstiegsmöglichkeiten
Branchenmässig unterdurchschnittlich.
Digitalisierung ist dem Arbeitgeber wohl ein Fremdwort. Papierverbrauch ohne Ende.
Die einzelnen Teams arbeiten oftmals aneinander vorbei und nicht miteinander.
Es gibt Kollegen unterschiedlichsten Alters. Jüngere Mitarbeiter werden bevorzugt eingestellt. Ältere auch nach mehreren Jahren Beschäftigung einfach gekündigt.
Es mangelnd an Qualifikation, um Mitarbeiter zu führen bzw. Führen zu können. Ein Seminar zu diesem Thema wäre angebracht.
Keine Gleitzeit sowie Zusatzleistungen in Form von Beteiligungen an Fitnessstudios, Monatskarte des öffentlichen Nahverkehrs,Altersvorsorge oder 13. Monatsgehalts. Arbeitszeiten sind ok.
Die Kommunikation ist stark ausbaufähig. Dies zeigt sich unter den jeweiligen Mitarbeitern, aber auch insbesondere durch die mangelnde Transparenz der Geschäftsführung.
Die Sympathie entscheidet.
Umfangreiche Aufgabenfelder. Diese variieren in den jeweiligen Einsatzgebieten der einzelnen Maßnahmen, welche im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit ausgeführt werden.
Als junger Pädagoge kann man viel lernen.
Es herrscht ein gutes Arbeitsklima, jeder hilft jedem
I
Normaler 8 Stunden Tag. Die Arbeitszeiten können individuell abgestimmt werden, um Beteuungsppflichten nachzukommen. Gleitzeit ist leider nicht möglich.
Karriere kann man nicht so richtig machen. Dafür ist die FÖG zu klein.
Weiterbildungen werden jährlich angeboten. Für spezielle Weiterbildungen ist die GL immer offen und beteiligt sich zeitlich und finanziell.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Es könnte mehr sein.
verbesserungswürdig
Der Zusammenhalt ist gut. Kleine Differenzen werden angesprochen und beseitigt.
Auch ältere Kollegen werden eingestellt und bekommen eine unbefristete Stelle.
Langgediente Kollegen bleiben gerne über das Rentenalter hinaus und werden geschätzt.
Die Vorgesetzen sind fast immer ansprechbar und um Lösungen bemüht.
Die Arbeitsbedingungen sind ok.
Die Kommunikation ist direkt ohne lange Dienstwege. Entscheidungen können schnell getroffen werden.
Bildung ist überwiegend weidlich.
In der täglichen pädagogischen Arbeit hat jeder viel Gestaltungsfreiraum und kann seine eigenen Stärken einbringen. Vorgaben der Auftraggeber müssen eingehalten werden.
Die Dokumentation ist auch in den letzten Jahren nicht weniger geworden.
Nichts.
Wertschätzung, Respekt
Absolut unterirdisch.
Sozialpädagogik sind hier wertlos.
gute Umgangsformen
Kündigungspraxis: während Personalgespräch kurz vor Feierabend schleicht parallel ein MA ins Büro des zu Entlassenden und stellt seinen PC aus (bei mehreren Angestellten vorgekommen), dann Sachen packen und adè.
Respektvolles miteinander üben und praktizieren, Weiterbildung besuchen
akzeptabel
permanente Arbeitsüberlastung
mehr Schein als Sein
funktioniert gut