Selbstüberschätzung, Beratunsresistenz und Unfähigkeit vereint in einer Bezugsperson.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich hatte noch nie so einen unfähigen und schechten Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht finde ich den Umgang mit der Belegschaft und die eklatanten fachlichen und kaufmännischen schwächen der Führungsebne.
Verbesserungsvorschläge
Der Verantwortliche solle das Unternehmen in Hände legen die etwas von der Materie verstehen, die mit Menschen umgehen können und die Mindestvoraussetzungen an kaufmännischem Geschick mitbringen.
Arbeitsatmosphäre
Um die eignene Unfähigkeit zu überdecken wird hier von Oben herunter eine Arbeitsathmosphäre geschaffen die seines gleichen sucht. Schuld sind in diesem Unternehmen immer nur die Angestellten und Werker an den Maschinen. Diese werden ständig betroffen gemacht und teilweise auch gedemütigt. Es reichen selbst Kleinigkeiten um colerische Anfälle und unverständliche Reaktionen bei der GF auszulösen. Ich hatte in meinem gesamten Berufsleben noch nie eine solche inkompetenz und zwar über alle Unternehmesbereiche erlebt wie hier.
Kommunikation
Geredet wird viel in diesem Unternehmen, getan wird hingegen wenig. Obwohl das Unternehmen schon oft am Abgrund stand, wird genährt durch die Namesgebende Unfähigkeit und Uneinsichtigkeit, so weiter verfahren wie immer. Wenn es dann finaziell oder technicsch nicht so läuft wird man schon einen Schuldigen benennen und dann ,obligatorisch, demütigen und diskereditieren.
Kollegenzusammenhalt
Unter der Geschundenen Belegschaft, bis auf wenige Ausnahmen ist der Zusammenhalt ganz gut. Jedoch durch die ständigen Bespitzelungen und Diskerditierungen von Oben immer eine angespannte Stimmung.
Work-Life-Balance
Wenn das Wasser dem Unternehmen mal wieder bis zum Halse steht, dann müssen alle bedingungslos springen. Und der Wasserstand ist oftmal sehr hoch in diesem Unternehmen, dies ist nicht daher geschuldet ,dass das Unternehmen in Flußnähe in einer Rheinaue liegt sondern der Inkabilität eines Einzigen geschuldet. Blinder Aktionismus und Panik ergreift sodann umgehend die Herrschaft, und anstatt sich einmal selbst nach dem warum zu fragen und zu analysieren warum dies so oft geschieht werden zuerst einmal, in all der Hilflosigkeit, die Schuldigen gesucht. Die dann vorzugsweise vor der gesamten Belegschaft an den Pranger gestellt werden um zu erklären dass einem sebst keine Schuld trifft an den bertrieblichen misseren. Vornehmlich geschied dies wenn die bereffende(n) Person(en) nicht im Hause ist(sind).
Vorgesetztenverhalten
Sogeannte Betriebsleiter, werden dazu auserkoren schlechte Nachrichten an die Beschäftigten weiterzugeben, diese zu bespitzeln oder zu gängeln. Diese, sogenannten Betriebsleiter, bleiben so im Schnitt 9-bis 12 Monate im Unternehmen und verlassen dieses dann zu 100% aus eigenem Antrieb. Weil diese Art Menschen, die oftmals eine Gute Ausbildung genossen haben, bereits nach kürzester Zeit die Sinnlosigkeit ihrer Unternehmungen erkennt. Sie schauen sich dann nach wenigen Monaten (einige auch schon nach wenigen Wochen)nach neuen Beschäftigungsfeldern um und sitzen ihre Zeit nur noch ab, bis ein Neuer Arbeitgeber gefunden wird. Die Akzeptanz , für die Betriebsleiterschaft, ist bei der Belegschaft dabei entsprechend niedrig, weil man eigentlich schon in vorab weiss das es es sich hier um eine absehbare personalie handelt.
Interessante Aufgaben
Für meine Person gab es da nichts was mich besonders interssiert hätte. Alles was man so machte musste man wie ein Schuljunge der Obrigkeit vorlegen. Obwohl die Obrigkeit Branchenfremd ist urteilt diese über die ausgearbeiteten Arbeitsvorbereitungen um diese erst einmal in Frage zu stellen. Jemand der sich in der Materie auskennt wird dann sofort feststellen das sein Gegenüber nicht die geringste fachliche oder sachliche Eigenschaft besitzt um auch nur im Ansatz über die gemachten Ausarbeitungen zu urteilen repektive darüber zu entscheiden.
Gleichberechtigung
Gleiches Geld für Gleiche Arbeit ?
Nein, wer ja und amen sagt bekommt mehr. Auch das Geschlecht spiel hierbei eine Rolle.
Umgang mit älteren Kollegen
Da werden keine Unterschiede gemacht, der schlechte Führungsstil zieht sich altersunabhängig durch und gibt dabei keinen Spielraum für Unterscheidungen her.
Arbeitsbedingungen
Die Halle heizt sich im Sommer stark auf, die Beleuchtung ist mäßig eine eigentlich nötige Absaugung für Öl und Kühlmitteldämpfe ist leider nicht vorhanden. Ein beisender Kühlmittelgeruch liegt ständig in der Halle.Der Sozialraum ist OK. Es gibt Wasser und Kaffee, kostenlos für die Belegschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltauflagen werden im geringsten Maße erfüllt, Sozialbewußtsein ist leider nicht für alle vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Geprägt durch den bereits angesprochenen und durchaus bedenklichen Führunsstiel , werden hier eklatante Unterschiede gemacht. Kein Gleiches Geld für gleiche Arbeit.
Image
Das kann man sich wohl denken. Wenn ich außer Hauses bei Kunden oder Lieferanten war dann war oftmals fremdschämen angesagt.
Karriere/Weiterbildung
Das nötigste wird gemacht, das wesentliche vernachlässigt.