Selbstdarstellung und Realität weichen stark voneinander ab
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unklare Firmenstrukturen, Missgünstigkeit, jeder ist sich selbst der nächste
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Leute und ihr Können setzen, statt auf Beziehungen und jene, die was drauf haben aktiv! unterstützen. Nicht den, im ganzen Unternehmen bekannten, unfähigen Leuten, alles zur Verfügung stellen.
Arbeitsatmosphäre
Stress und Kurzfristigkeit muss man mögen, sonst sollte man sich lieber woanders umschauen
Kommunikation
Innerhalb der eigenen Abteilung dem Empfinden nach gut; abteilungsübergreifend schwach, sehr schwach
Kollegenzusammenhalt
Bei uns in der Abteilung immer gut gewesen. In anderen Abteilungen definitiv ausbaufähig
Work-Life-Balance
Kannst du knicken - entweder du arbeitest deine festen, nicht flexiblen Arbeitszeiten im Büro oder du lässt es. Home Office ist hier überhaupt kein Thema bzw. nur in Ausnahmefällen, weil einige wenige es nicht hinbekommen haben, vernünftig zu sein.
Vorgesetztenverhalten
Man muss eigentlich nur Kontakte zu der Geschäftsführung und den besten Freunden, die praktischerweise auch alle im Unternehmen sind, haben. Dann läuft's auch mit dem Vorgesetzten. ( ͡° ͜ʖ ͡°)
Interessante Aufgaben
Eintönig, jeder arbeitet nur seine Aufgaben ab, weil Veränderungen in Prozessen nicht gewollt sind oder schlicht und weg nach dem Motto "haben wir schon immer so gemacht" gearbeitet wird
Arbeitsbedingungen
Fast das einzig gute: vernünftige Büros, moderne Ausstattung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin wird man immer als "grünes Unternehmen" dargestellt, Tierwohl und so an erster Stelle - in der Realität haut das nicht unbedingt so hin
Gehalt/Sozialleistungen
Unter'm Durchschnitt. Wenn man mehr will, muss man Ar***kriecherei betreiben. Leistung hat hier einen geringeren Stellenwert als Beziehungen
Karriere/Weiterbildung
Weiterbilden kann man sich sicherlich, darf nur nicht zu teuer sein.