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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre ist top. Mitarbeiter sind sehr freundlich und sehr offen. Trotz vieler Mitarbeiter hat man ein familiär miteinander.
Das Unternehmen hat bei den Kunden ein hohes Ansehen. Kunden schätzen die langjährigen Mitarbeiter im Haus. Fairer Umgang mit Kunden
Geregelte Arbeitszeiten, Überstunden können abgebaut werden.
Auf persönliche und individuelle Situationen wird viel Rücksicht genommen.
Wer sich reinhägt hat beste Möglichkeiten. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen vom Ford-Werk > Präsenz oder Online.
Gehalt kommt pünktlich und auch in der "Krisenzeit" gab es Sonderzahlungen. Die Höhe der Vergütung/Gehalt verhandelt jeder selbst.
Die Firma und die Marke versuchen sich umweltbewusst zu verhalten (Fahrgemeinschaften, Fahrrad Fuhrpark für Mitarbeiter, Elektro Roller und Elektro Autos zum ausleihen, Ladestationen für E Autos für Kunden und Mitarbeiter)
Angenehmes miteinander und gegenseitige Unterstützung
Die jüngeren Mitarbeiter schätzen die langjährigen Erfahrung der Älteren Kollegen. Zusammenarbeit und Kommunikation funktionieren super.
kommen somit prima miteinander aus, da sehr flache Hierarchien herrschen. Wir reden offen und auf Augenhöhe miteinander.
In bestehender corona Pandemie legt die Firma viel Schutz auf Hygiene. Abstände werden eingehalten, Plexigläser wurden eingebaut, gratis Masken für Mitarbeiter stehen zur Verfügung und pausenräume nur mit halber Auslastung.
Außerhalb der Pandemie werden Arbeitsstunden eingehalten, die Technik ist auf neusten Stand und Jährliche Brandschutzschulung werden absolviert.
Offenes/ehrliches/transparentes Feedback, Kommunikation auf Augenhöhe und sehr flache Hierarchien.
Trotz männerdominierender Branche arbeiten auch viele Frauen im Haus.
Es sind unterschiedliche Altersklassen, Nationalitäten und Religionen bei uns beschäftigt.
Wechselnde und spannende Aufgaben die mich immer wieder herausfordern.
Die anspruchsvolle Arbeit und der offene und faire Umgang miteinander.
Die Anforderungen an die Arbeit ist im Gegensatz zu anderen Automobilhändlern hoch, aber zurecht. Viele Abläufe sind im Gegensatz zu anderen Betrieben herausragenden. Die Geschäftsführung verlangt mit Sicherheit ein gewisses Niveau, was man aber auf jeden Fall leisten kann. Wenn man gute Arbeit macht wird dies auch entsprechend honoriert.
Meiner Meinung nach hat die Firma besico als Ford Händler das beste Image in Nürnberg/Zirndorf/Fürth. Deshalb habe ich mich damals auch für die Firma besico entschieden und meiner Meinung nach wird die Firma Ihren Ruf gerecht. Man muss allerdings wissen, dass der Kunde hier immer an erster Stelle steht und deshalb die Firma meines Erachtens auch zurecht einen guten Ruf genießt. Dies war bei meinen vorherigen Arbeitgebern nie der Fall. Dort stand immer erst der Profit im Vordergrund und dann kam lange nichts. Das ist hier nicht so. Kundenzufriedenheit wird hier wirklich großgeschrieben und das wird von der Leitung auch vorgelebt.
Urlaub muss selbstverständlich mit der entsprechenden Abteilung abgeklärt werden, aber es gab hier nie Probleme. Arbeitszeiten sind für die Branche ganz normal sogar eher weniger als bei anderen. Öffnungszeiten bei z.B. Niederlassungen sind deutlich länger. Hier hat man spätestens um 18:00 Uhr Feierabend. Natürlich kommt es mal vor, dass man länger bleiben muss aber in meinen 7 Jahren ist das äußerst selten vorgekommen.
Wie bereits oben genannt hat die Firma eine sehr flache Hierarchie, deshalb kann ich das obige nur noch einmal wiederholen. In der Verwaltung/Verkauf ist der direkte Vorgesetzte direkt der Geschäftsführer. Lediglich in der Werkstatt gibt es die Werksattmeister, die zwischen Monteuren und dem Geschäftsführer stehen. Titel wie Verkaufsleiter oder Ähnliches gibt es zumindest offiziell nicht. Zwar herrschen informelle Strukturen, die auf einen inoffiziellen Verkaufsberater hindeuten, allerdings können sich alle zu jederzeit an den Geschäftsführer wenden, egal ob Werkstatt, Lager, Disposition oder Verkauf.
Leistungsgerechte Bezahlung. Ich habe bereits bei unterschiedlichen Automobilhändlern gearbeitet und hier war die Bezahlung deutlich schlechter und noch dazu viel mehr leistungsabhängig. Gehälter werden stets pünktlich bezahlt.
Es wird sehr darauf geachtet, dass z.B. Blätter nicht unnötig gedruckt werden. Es könnten aber meines Erachtens nach Photovoltaikanlagen auf den Dächern für die Stromversorgung angebracht werden.
Meines Wissens sind zahlreiche Mitarbeiter seit Firmengründung dabei. Somit gibt es sehr starke Verbindungen zwischen zahlreichen Mitarbeitern. Allerdings wird man auch als Neuling sehr offen und herzlich in die bestehenden Strukturen aufgenommen.
Wie bereits erwähnt gab es zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, die seit der Firmengründung dabei sind. Somit gibt es einige ältere Kollegen. Diese werden genauso wie junge Kollegen weitergeschult.
Die gesetzten Ziele sind immer im Gegenstromprinzip festgelegt worden und nie einfach top-down vorgeben worden. Meines Wissens ist gilt dies für alle Bereiche von Werkstatt bis zum Verkauf. Was ich auch sehr beeindruckend fand, sind viele Werdegänge in dieser Firma. Es gibt viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die z.B. zuerst in der Werkstatt oder im Lager eine Ausbildung gemacht haben und dann im Verkauf/Verwaltung auf Grund Ihrer Eignung gelandet sind. Meiner Erfahrung nach ist das sehr untypisch. Ich kenne es eher so, dass die Leute eigentlich nicht von Abteilung zu Abteilung wechseln können. Also nach dem Prinzip "wenn du deine Ausbildung im Lager gemacht hast bleibst du auch dort". Dies ist zwar in den meisten Fällen auch hier so aber wie bereits genannt gibt es auch zahlreiche andere Beispiele.
Mit Sicherheit gibt es moderne Betriebe aber die Filiale in Nürnberg und Zirndorf sind für das Alter technisch gut ausgestattet.
Leistungsgespräche werden sehr offen geführt. Man weiß immer wo man steht und was von jemand erwartet wird. Die eigene Meinung wird auch gehört und akzeptiert und man kann auch seine eigenen Ideen vorschlagen.
Hierzu ist mir in den 7 Jahren nie etwas Negatives aufgefallen. Es wird unabhängig vom Geschlecht sehr respektvoll miteinander umgegangen. Aufstiegschancen sind schwer zu beurteilen, da das Unternehmen eine sehr flache Hierarchie hat. In der Verwaltung/Verkauf ist der direkte Vorgesetzte eigentlich direkt der Geschäftsführer. Lediglich in der Werkstatt gibt es die Werksattmeister, die zwischen Monteuren und dem Geschäftsführer stehen.
Das Aufgabenspektrum hat sich in den vergangenen Jahren stark erweitert. Es gibt sehr viele neue Aufgaben insbesondere zum Thema Elektromobilität und Digitalisierung. Es könnte sogar noch mehr sein.
durch die ständige Unterbesetzung sind alle Mitarbeiter sehr gereizt.
Kollegen werden von Vorgesetzten und der Geschäftsleitung gegeneinander ausgespielt, hingehalten und belogen.
wenn man da nach 11 Stunden raus kommt ist der Tag gelaufen
Weiterbildung nur das nötigste und das meistens die Werkstattmeister
Nur einzelne Mitarbeiter verdienen sehr gut, alle anderen werden vertröstet.
hinterhältig und verlogen
Der Verkauf steht sich die Beine in den Bauch, versteckt sich vor den Kunden.
Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt haben Narrenfreiheit alle anderen werden ausgebeutet
Nur Profit zählt.
Der Verkauf steht an erster Stelle
Beschwerden werden nicht ernst genommen.
es gibt keine Abwechslung
- Kompetente Ausbilder einsetzen
- Wünsche der Mitarbeiter/Azubis berücksichtigen
- Ziele formulieren, konstruktives Feedback geben
Der Zusammenhalt der Azubis war sehr gut - wohl auch bedingt dadurch dass einen fast alle anderen respektlos behandelt haben. Vor allem im Werkstattbereich herrschte ein (ständiger) sehr rauher Umgangston. Dieses Vorgesetztenverhalten wurde von vielen als sehr belastend empfunden.
So gut wie keine Aufstiegschancen möglich - außer im Verkaufsbereich vom Junior- zum Seniorverkäufer.
Es wurde erwartet dass man bei anfallender Mehrarbeit bzw. je nach Kundenaufkommen regelmässig Überstunden leistet. Zusätzlich musste man als Azubi permanent Wochenenddienst (Sa) verrichten und vereinzelt auch auf Messen (Sa/So) präsent sein.
Die Entlohnung war durchschnittlich, Löhne wurden pünktlich ausgezahlt.
Auf die Azubis wurde nicht eingegangen, Veränderungen waren unerwünscht. Wissen wurde selten weitergegeben und wenn dann nur für unbeliebte Aufgaben.
Die Berufsschule hat definitiv mehr Herausforderung, Abwechslung und Spaß geboten als die Ausbildung in der Firma selbst.
Am Anfang wurden noch Geschäftsunterlagen auf einer alten Schreibmaschine getippt(!), nach und nach kamen dann endlich PCs bzw. eine anständige IT-Infrastruktur in den Betrieb.
Absolut monotones Arbeiten an der Service-Kasse/Auftragsannahme/Telefon und hinten bei der Kundenablage - nur unterbrochen durch Putzen des gesamten Arbeitsbereiches, Kfz-Meister Büro eingeschlossen(!)
Man hat nicht wie von der IHK vorgeschrieben mehrere Abteilungen durchlaufen, sondern wurde nur in einer einzigen eingesetzt. Die Azubis in der Buchhaltung blieben die gesamte Zeit in der Buchhaltung, die im Service blieben im Service usw.
Mobbing & Ausgrenzung gegen Azubis war an der Tagesordnung. Der Geschäftsleitung war dies bekannt, tat aber nichts oder sehr wenig dagegen - z.B. die Azubis anzuhalten sich besser "anzupassen".
Es waren keine konstruktiven Gespräche möglich, als Auszubildender hatte man grundsätzlich alles zu schlucken.