Wann wachen die in Amerika endlich auf?
Gut am Arbeitgeber finde ich
1%!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
99%!
Verbesserungsvorschläge
Managerebene komplett auswechseln, Stores neu-eröffnen, hip und cool werden, coolere Klamotten fertigen, die Mitarbeiter schätzen und viel besser bezahlen, social medialer werden, Klamotten europäischer schneidern, mehr auf Kundenwünsche eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmophäre ist nur dank den Kollegen zu ertragen und auch der einzige Grund warum man überhaupt bei Forever arbeitet.
Kommunikation
Kommunikation zwischen Sales und Managern finden kaum statt. Die Manager (ausgenommen ASM) halten sich für was ganz besonderes und so behandelt man auch die Sales, wie Arbeiter zweiter Klasse. Als Visual Merchandiser wird man dagegen wie ein Gott behandelt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Man versteht sich im Job und findet auch privat Freunde. Natürlich gibt immer schwarze Schafe, die durch schleimen und Gerüchte in die Welt setzen besonders hoch gelobt und vom Chef geliebt werden.
Work-Life-Balance
40 Stunden bei Forever zu arbeiten ist echt hart. Kaum Freizeit, dann noch die schlechte Bezahlung und Überstunden dürfen auch nicht genommem werden, wann man es will.
Vorgesetztenverhalten
Die Manager-Ebene müsste man komplett austauschen. Alle kommen von H&M und haben nicht mal ansatzweise einen Plan, wie man einen Store leitet, Mitarbeiter hält oder Probleme bewältigt. Privat und beruflich wird dabei auch nicht getrennt. Es finden nur Intrigen-Spiele statt und es wird gelästert und gemobbt, was das Zeug hält.
Interessante Aufgaben
Nein. Man macht jeden Tag das gleiche. Und man macht für das Gehalt auch noch viel zu viel.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung bei Forever? Lächerlich. Als Sales macht man das, was einem gesagt wird. Als ASM macht man die Aufgaben des Store oder Co-Manager und diese sitzen quatschend, lachend und Kaffee-trinkend im Büro, während man als Sales nicht weiss, was man zuerst machen soll.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Leute bewerben sich wohl kaum bei Forever.
Arbeitsbedingungen
Forever arbeitet mit Windows2000 - muss man dazu noch was sagen? Kassen stürzen ab, die Möbel sind alt, zerkratzt oder kaputt, Puppen fehlen Finger oder Zehen. Man kann seine Arbeitszeiten nicht clocken, die Tastaturen der Kassen sind reinste Keimschleudern!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Forever ist und bleibt einer der grössten Umweltverschmutzer überhaupt. Alles ist doppelt und dreiffach in Plastik eingetütet. Gekaufte Ware wird nur in Plastiktüten an den Mann oder die Frau gebracht! Man könnte alleine damit so viel Geld sparen (und an die unterbezahlten Sales/ASM geben), sowie mit gutem Beispiel vorran gehen + gute PR machen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bei Forever ist einfach nur ein Witz. Als 40h-Stunden-Kraft verdient man so viel, wie andere als 20 Stunden-Mitarbeiter bei der Konkurrenz verdienen. Als ASM verdient man ebenfalls viel zu wenig. Aber als Co-, Store-, Visualmanager scheint man sich eine goldene Nase zu verdienen. Gehaltserhöhung über Gehaltserhöhung jedes Jahr. Als Sales bekommt man diese nicht oder wird mit 160 Euro brutto abgespeist. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Umsatzbeteiligung und gerade mal 10% Mitarbeiterrabatt - Studenten bekommen genau so viel. Da fühlt man sich als Sales schon sehr wertgeschätzt. Arbeitslos sein würde einem mehr Lebensqualität geben. Und man hätte am Ende des Monats vielleicht noch was übrig.
Image
Für Forever21 ist man nur eine Nummer. Deswegen hat sich Forever in Berlin selbst abgeschafft und das Image bröckelt schon seit 2014. Wenn man für die Mitarbeiter nichts tut, dann tun auch diese nichts für ihren Arbeitgeber. Deswegen gibt es ja auch nur noch 3 Stores und auch diese werden in den nächsten Jahren bestimmt dicht machen. Wer seine Mitarbeiter nicht schätzt, wird auch vom Kunden nicht geliebt. Jeder Arbeitgeber bezahlt besser und hat ein besseres Image als F21.
Karriere/Weiterbildung
Nur möglich durch schleimen. Sonst schafft man es bei Forever leider nicht! Oder man ist gut mit dem GM befreundet, so kommt man auch als nicht sehr intelligenter Mensch in die höheren Positionen.