Nach einem Jahr, schon den Drang, weiterzuziehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freie Gestaltung der Arbeitszeit.
Gute Hardware.
Firmeneigene Software.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Interne Kommunikation.
Einige Entscheidungsträger sind sehr träge.
Arroganz auf höheren Positionen ist erdrückend.
Verbesserungsvorschläge
Trinken bereitstellen.
Faire Homeoffice-Regelung schaffen.
Vorgesetzten-Fertigkeiten prüfen.
Kommunikation
Umständlich / oft sehr einseitig /gewisse Personen müssen sehr oft angeschrieben werden, bevor sie handeln.
Kollegenzusammenhalt
Mit einigen sehr gut und vertraulich, mit anderen sehr schwierig / Abteilungen & Standorte untereinander, sind teilweise in Konkurrenz.
Work-Life-Balance
Bei meiner Position sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Bei dem direkten Vorgesetzten ist der Gott-Modus permanent aktiv.
Sein Vorteil ist das wichtigste am Standort.
Profiliert sich nach außen hin, hinter der Kulisse ist jedoch nicht viel los.
Muss sehr oft an wichtige Sachen erinnert werden. Das nervt ganz schön.
Interessante Aufgaben
Immer die gleichen Routinen.
Gleichberechtigung
Das Geschlecht spielt hier keine Rolle und wird auch nicht in eine Waagschale gelegt.
Karriere/Weiterbildung
Am Anfang wurde viel versprochen.
Passiert ist jedoch - bis auf eine 1-stündige Schulung, nichts.
Sehr traurig.