4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
alles...wer hier noch arbeiten geht ist selber Schuld.....mieser Lohn und das für eine Gießerei.....
sie war mies ....Lärm Qualm unerträgliche Hitze im Sommer
mittelmäßig.....die Kollegen die gerne ihre Mitarbeiter anschwärzten hatten bessere Arbeitsbedingungen als der Rest......
von oben herablassend und Arrogant
Mir fällt einfach nix ein, es gibt nur den Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsatmosphäre, Lohn, Urlaubstage, Druck, Arbeitssicherheit, Hygiene in den Duschen/ Toiletten, Kontrollzwang der Vorgesetzten,
Mehr Menschlichkeit, faire Geldleistungen und Urlaubsregelungen, Ziele SMART setzen, Anweisungen und Aufgaben nachvollziehbar stellen, Maschinen warten, flache Hierarchien, mehr Benefits, Gesetze nicht bis zur Schmerzgrenze ausreizen,
Man wird ständig unter Druck gesetzt und überfordert, man ist nie gut genug und man wird immer nieder gemacht weil man angeblich zu viel macht.
Das Unternehmen hat in der Branche keinen guten Ruf.
Work Life Balance hat das Unternehmen noch nie gehört.
Das Unternehmen kennt keine Weiterbildungen. Manchmal darf mal einer zum erste Hilfe Kurs, aber selbst dafür, auch wenn’s gesetzlich verpflichtend ist, muss man dankbar sein.
Knapp über Mindestlohn und da wird einem noch vorgehalten das man zu viel verdient. Gehälter kommen unpünktlich, teils muss man sich 1-2 Wochen nach Lohntag einen „Vorschuss“ im Büro holen. Es wird ein unzeitgemäßer Anteil in die Betriebliche Altersrente gezahlt.
Das würde kein Geld bringen.
Der Kollegenzusammenhalt in der Produktion ist gut, die schwierigen Arbeitsbedingungen schweißen zusammen. Führungskräfte arbeiten eher gegen die Produktion, du das da kein Zusammenhalt besteht.
Egal wie alt, man muss Leistung bringen. Wer nicht mehr kann wird noch mehr überfordert, bis ältere Kollegen dann aufgeben und kündigen.
Das Vorgesetztenverhalten ist herablassend und nicht nachvollziehbar. Produktionsmitarbeiter bekommen keine Wertschätzung. Ziele sind realisierbar. Man wird ständig nieder gemacht.
Alte Technik, es darf nicht sauber gemacht werden, weil das kein Geld einbringt, Abluftanlagen, wenn überhaupt vorhanden, nicht für die Leistung die benötig wird ausgelegt, alles ist irgendwie immer kaputt, Arbeitsschutz kaum verhandeln, Arbeitsschutzausrüstung muss bis zum Zerfall getragen werden. Schichtwolken erfährt man immer erst kurz vor knapp.
Die Kommunikation ist herablassend und nicht nachvollziehbar, teils aggressiv.
Alles sind gleich schlecht. Mitarbeiter die sich über andere Kollegen bei den Vorgesetzten - teils auch bewusst mit Unwahrheiten, um den Vorgesetzten was zu bieten - auslassen, werden besser gestellt, auch finanziell.
Es gibt hin und wieder interessante Aufträge. Da es den Vorgesetzten an Fachwissen fehlt muss man selbst ständig über seine Aufgaben nachdenken, um adäquate Ergebnisse zu liefern. Es kann aber auch mal passieren das man Tage lang das gleiche machen muss.
nichts...
alles
es wird ständig hinter dem Rücken über andere geredet
nichts dergleichen
Weiß ich nicht
tiptop
Absolut mies...es wird zwar immer gelächelt aber wenn man Probleme anspricht, wird mit Abmahnung gedroht
unerträglicher Lärm...keine Abluftanlage...teils musst du dort mit der Hand "abgießen" und schleppst die schweren heißen Kübel einmal quer durch die Halle...dazu musst du noch aufpassen das du nich hinfliegst weil alles Kreuz und quer rumliegt
teils gut teils schlecht
man muss seinem Lohn hinterher telefonieren weils nie pünktlich aufm konto ist...NIE
arbeiten bis zum umfallen...wenn man zwei Minuten vor Feierabend rumsteht wirst du sofort hart angemacht
Wenn es überhaupt etwas positives gibt, dann nur das man teilweise seine Schichten flexibel legen kann.
- unregelmäßige Arbeitzeiten
- extrem viel Kurzarbeit
- niedriger Lohn
- Keine Zukunftsaussichten in der Firma
- Arbeitsplanung nicht nachvollziehbar
- bei wenigen Stunden Arbeit wird der Tag als Kurzarbeit angerechent
- Pflichtsitzungen werden nach der Arbeit gehalten und dürfen nicht als Arbeitszeit angerechnet werden
- Zuschläge nicht gegeben
- Weiterbildungen nicht gegeben
- Arbeitssicherheit nicht gegeben (öfters kleine Verbrennungen) / alte Maschinen
Ich würde darüber nachdenken, anstatt dauernd die Leute in Kurzarbeit zu schicken, das Kollegtiv zu verringern und ein Teil der Leute zu kündigen, denn mit der jetzigen Besatzung ist die Firma überbesetzt. Mit Kurzarbeitergeld kann keiner auf Dauer leben! Lieber weniger Mitarbeiter, aber dafür haben diese alle Arbeit! Für die gekündigten ist es eine neue Chance, denn es kann nur besser werden!
Nur wegen den Arbeitskollen, die Arbeit ist nicht angenehm.
Niemals! Es ist eine Zumutung in dieser Firma zu arbeiten, denn nie weiß man was morgen passiert... Man erfährt auch immer erst Freitag was die Woche darauf für eine Schicht läuft oder eben Kurzarbeit ist.
Wie gesagt, die Arbeitszeiten richten sich nach den Aufträgen. Die meiste Zeit sitzt man daheim rum wegen Kurzarbeit, teilweise muss man in den Kurzarbeitstagen in die Firma fahren um an einer Sitzung teilzunehmen. Generell werden die Sitzungen nach der Arbeit gehalten und werden NICHT als Arbeitszeit angerechnet. Manchmal gehen Arbeitnehmer nur 2 Stunden arbeiten und müssen dann wieder heim fahren weil keine Arbeit weiter da ist und der Tag wird als Kurzarbeit angerechnet. Somit kann man die Arbeits-km nie bei der Lohnsteuerabrechnung mit anrechnen!!!
- DRK-Lehrgänge für Ersthelfer
- Gabelstaplerführerschein
Mehr ist mir nicht bekannt.
Es gibt eine extrem niedriges Grundgehalt.
Nachtschichtzuschlag ist lächerlich von 1 €/Stunde.
Wenn man auf 1400 € Brutto kommt, kann man froh sein! Zusätzlich dann noch die hohe Kurzarbeiterquote, wo es selten ist das man im Monat 1000 € Netto raus hat!!!!
Wäre dieser Zusammenhalt nicht gegeben hätten schon längst einige Arbeitnehmer gekündigt!
Es gibt viele ältere Leute in der Firma. Umgang ist in Ordnung.
Bei Nachfragen werden keine Aussagen getroffen.
Ziele sind weit von dem eigentlichen IST!
Entscheidungen nicht nachvollziehbar.
Im Sommer schwitzen wir, im Winter frieren wir. Es gibt keine Klimaanlagen, durch die alten Öfen ist es im Sommer teilweise unerträglich! Lärmpegel ist hoch (vorausgesetzt es sind Aufträge vorhanden).
Es gibt immer einmal im Monat eine Ausschusssitzung. Dort werden Zahlen genannt, die nicht nachvollziehbar sind. Keine ordentlichen Präsentationen.
Es gibt Tage, da ist so viel zu tun, dass man zu hohen Druck hat, andere Tage steht man sich die Beine in den Bauch. Aufträge kommen sporadisch. Keiner weiß, was morgen passiert...