17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super nette Leute, spannende Themen.
Lage des Arbeitsortes ist nicht ideal (aber Home-Office quasi immer möglich).
Kantinenlösung in irgendeiner Form.
Alle Kollegen sind top
Man darf viel, lernt viel
Außerhalb wird viel unternommen
Festangestellt ist Bezahlung gut
Bezahlung Studierende
Kein Koch
Faire Bezahlung
Mensa
Schöneres Büro für Studierende
Abzug wegen Büro.
Es wird auch außerhalb der Arbeit viel gemacht und angeboten
Für Studierende schlechtes Gehalt
Mehr als bei den meisten Firmen. Könnte mehr sein, wenn wir 1,5 c halten wollen
Alle sehr jung dort
Büro für Studenten ist dunkel,hässlich, wenig Stehschreibtische
Kollegial, viel Spaß miteinander trotz Corona
Eine Forschungseinrichtungen, die bei Öffentlicher Hand, Industrie, Gewerbe, gleichermaßen anerkannt ist.
relativ freizügige Gestaltung möglich, die Projektverantwortung wird wenn nötig geteilt
gutes Sprungbrett egal wohin, Ausbilgung zum Forscher und Porjektmanager
besser als an Unis
eigene Initiative >>> FfEnergiewende mit Vorbildcharakter
Die Alten helfen den Jungen, die Exprten den Lernenden damit steile Lernkurve
respektvoll und integrativ
Die Vorgesetzten setzen sich für die Erfolge der Mitarbeiter ein
Austattung mit Computer ist topp, homeoffice möglich Dank vorbildlicher Netzwerkintegration, topp Büroeinrichtung Tische höhenverstellbar
es werden viele gängige und neue Kommunikationsmittel genutzt, teams, miro, slack, outlook uvam
sehr hoher Frauenanteil, Gleichberechtigung wird gelebt
Energiewende und Spaß dabei, leisten viele Beiträge zur Gestaltung der CO2 armen Energiezukunft
Sehr nette, freundliche, hilfreiche Menschen mit viel Humor und gleichzeitig Disziplin!
Dominierende bayerische Kultur
Erklärung: Wenn diese Kultur so dominant steht, fühlt sich internationale Menschen nicht ein Teil der FfE, weil sie nicht Bier trinken wollen oder nicht schafkopfen können. Die interkulturelle Kommunikation und Vielfalt sind leider nicht gestrebt. Das bedeutet nicht, dass man von Traditionen weg sein muss. Allerdings müssen die internationalen FfE'ler das Gefühl bekommen, in die FfE-Gesellschaft integriert zu sein!
"Mia san Mia" ist kein gutes Motto für ein Forschungsunternehmen. Falls die bayerische Kultur so wichtig ist, dann soll man versuchen die internationalen WiHis auch miteinzuziehen. Wenn nicht, dann soll man die interkulturelle Kommunikation anstreben.
Einige internationale Mitarbeiter zu haben, um die internationale Vielfalt zu schaffen
Familiäre Arbeitsatmosphäre allerdings zu bayerisch. Forschung ist international und deswegen eine internationale Atmosphäre soll geschafft werden.
Manchmal je nach Projekt-Deadlines muss man Überstunden machen und bisschen überfördert sein. Allerdings, im Vergleich zu der Leistung was am Ende der Forschung rauskommt, es lohnt sich!
Ich habe 3 Jahre als WiHi gearbeitet und habe mehr über Energiewirtschaft gelernt als mein Elektrotechnik-Studium an der TUM. Wenn man Interesse an Forschung hat, dann ist FfE eine ganz gute Möglichkeit für die Weiterbildung!
Gehalt ist im Vergleich zu Industrie niedrig. Leider in der Forschung ist die Lage bei allen Forschungsinstituten so
FfE ist kein "Ellenbogengesellschaft"! Motivation ist Energiewende zu schaffen und persönliche Interessen spielen kaum eine Rolle. Jeder ist hilfreich, freundlich und lustig
Home office ist eine ganz einfache Option und auch angestrebt. Im Bedarf bekommen die WiHis auch Laptops und andere Geräte, die für HO notwendig sind. Im Büro hat jede WiHi 2 Bildschirme mit einem großen Tisch
Gute, klare Kommunikation. Feedback-Sessions, Jour-Fix und allgemeine Unterstützung ist immer da für die WiHis. Gute Leistungen werden gelobt und wahrgenommen. Im Fall, wenn Unterstützung gebraucht wird, unterstützen und helfen die Mitarbeiter gegenseitig.
Es gibt immer interessante Aufgaben! Einmal habe ich meinem Betreuer gesagt, dass das Thema mir kein Spaß macht. Wir haben sofort das Thema bzw. die Aufgabe gewechselt! Je mehr WiHis Vertrauen aufbauen, desto mehr interessante Aufgaben können sie bekommen mit größerer Verantwortung und Lernen!
Schlechtes Management
sehr angenehm
phasenabhängig
Alle sind sehr hilfsbereit
flache Hirarchien und sehr nette Chefs
alle sind gut zu erreichen
sehr vielfältig, interessant und man konnte viel lernen
Offene Atmosphäre. Flache Hierarchien.
Viele Möglichkeiten zum Austausch (Tischtennis, Kicker, Garten, Kochklubs...)
Hat sich in den letzten Jahren stark verbessert. Die FfE ist gerade dabei deutlich bekannter und reichweitenstärker zu werden.
Teilweise Phasen- und Projektabhängig. In stressigen Phasen gibt es auch mal mehr zu tun, aber prinzipiell gute Work-Life-Balance mit Möglichkeit zum Home-Office. Freie Zeiteinteilung außerhalb der Kernarbeitszeiten (9 -12 und 14- 16 mo-do). ebenso gibt es viele schöne Aktivitäten mit den Kollegen*innen
aktuell in Corona, komplette Arbeit aus dem Home-Office möglich. Wie sich das entwickelt wird sich zeigen.
Sehr gute Möglichkeit um in diesem Bereich in die Berufswelt einzusteigen. Sehr steile Lernkurve in den ersten Jahren und Möglichkeit zu Promotion.
Zusätzlich zahlreiche Schulungen (Projektmanagement), interne Seminare oder Teilnahmen an Konferenzen.
Arbeitegruppe FFEnergiewende zum Umsetzen von Maßnahmen an der FfE
Sehr guter Team-Zusammenhalt innerhalb der Projekte aber auch über die Projekte hinaus und auch zu anderen Forschungsbereichen.
Gemeinsame Aktivitäten wie Kochklubs, Tischtennis, Grillabende, Sportevents, Schafkopfen etc. fördern die Zusammengehörigkeit.
Generell außer in der Geschäftsleitung und Verwaltung nur sehr junge Kollegen*innen
Als Projektleiter und wissenschaftlicher Mitarbeiter hat mein meist sehr viele Freiheiten und Gestaltungspielräume.
Bei Bedarf ist die Geschäftsleitung aber immer erreichbar.
Strukturierte Feedback-Kultur
Gute Arbeitsausstattung inkl. Stehschreibtische für wissenschaftliche Mitarbeiter.
Aktuelle Laptops und Server.
Gute Kommunikationstools (z.B. Slack) und einfach Kontaktmöglichkeiten zu den weiteren Mitarbeiter*innen
Sehr spannenden und aktuelle Themen.
Vielschichte Forschungsbereiche rund um die Energiewirtschaft.
Es besteht die Möglichkeit "seinen" Bereich zu finden und Projekte zu starten.
Bei Interesse an der Energiewirtscahft ist sicher ein entsprechendes Projekt/Themenfeld vorhanden ;-)
Arbeit ist hier für die Menschen das Wichtigste im Leben. Kein Wunder, wenn man ein stink langweiliges Privatleben hat, weil keine Zeit für Hobbys da ist.
Unbekannt und provinziell
Abends um 8 noch eine Besprechung? Aber sehr gerne doch. Überstunden zuhauf. Wer will schon ein Privatleben haben, wenn er doch so einen geilen Job haben kann
Bildung ja, für Karriere und Geld muss man weiter ziehen
Für München ists einfach zu wenig.
Ohja das wird hier so groß geschrieben, dass manche Leute sogar mit Schal im Kalten sitzen um Energie zu sparen. Einfach nur noch krank und total übertrieben...
Es ist schon so, dass jeder gerne sein eigenes Süppchen kocht um voran zu kommen mit Veröffentlichungen
Gibt's keine hier. Jeder geht wenn er bissl was erreicht hat weg
Manche Leute wären gerne Führungskräfte ohne es zu sein. Leider verhalten sie sich aber auch so
Wohnhaus mitten in der Siedlung. Keine große Infrastruktur drum herum
Hier wird auch gerne über Leute gesprochen als direkt mit ihnen
Volle Integration von Studierenden in die Projektarbeit/ Forschungsthemen
Man muss deutlich an der Sichtbarkeit arbeiten!
Man fühlt sich absolut wohl. Neue Mitarbeiter werden auch danach ausgewählt, ob sie charakterlich ins Team passen. Tischtennis, Tischkicker, Schafkopf und das tägliche gemeinsame Kochen tragen zu einem guten Ausgleich und Zusammenhalt bei
Die Arbeit ist nicht gerade wenig, aber wer will schon einen langweiligen Job?
Die Balance wird dann aber durch zahlreiche gemeinsame Events im Biergarten, beim Grillen, gemeinsamen Kochen oder Tischtennis hergestellt. Durch Corona hat der Spirit natürlich ein bisschen darunter gelitten, aber die GL versucht einiges, dagegenzusteuern
Perfektes Sprungbrett in Wirtschaft und Industrie
Orientiert an Tarifvertrag plus persönliche Boni. Fair und transparent
FfEnergiewende als internes Programm sagt alles
Kaum besser zu haben. Alle Mitarbeiter und Studenten sind jung, motiviert und haben ähnliche Einstellungen und verstehen sich entsprechend gut. Große Konflikte gibt es nicht wirklich. Hat einen familiären Charakter
Gibt es hier kaum, aber die wenigen sind Herz und Seele der FfE
Die Wege und Hierarchien sind kurz und man hat nicht das Gefühl, dass man nicht über alles reden könnte
Wo sonst hat man gefühlt 2m große Bildschirme
Trotz wöchentlicher Mitarbeiterbesprechung könnte man die interne Kommunikation (v.a. zur GL) noch ausbauen. Auch zwischen den Mitarbeitern verschiedener Projekte könnte man noch nachbessern
Ein spannenderes Aufgabengebiet als Energiewende ist aktuell vermutlich schwer zu finden. Und hier werden alle Bereiche dieses Felds abgedeckt und man bekommt in die meisten Projekte gute Einblicke. Man lernt unglaublich viel
So verdient kununu Geld.