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Löffler 
Ringfoto 
e. 
K.
Bewertung

Veraltete Strukturen, kaum Aufstiegsmöglichkeiten und schulungsbedürftige Geschäftsleitung.

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Fokus auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Wertschätzung und Vertrauen gegenüber Mitarbeitern zeigen.

Arbeitsatmosphäre

In einigen Bereichen aufkommende länger dauernde Aufgaben müssen ständig durch das Bedienen von Kunden unterbrochen werden.
Ein Freihalten der einzelnen mitarbeitenden Personen, welche sich gerade mit solchen Aufgaben beschäftigen, findet nur selten statt. Oft ist das Betriebsklima von Stress und Druck geprägt, da es bei einem hohen Aufkommen an Kundschaft oft an einer ausreichenden Anzahl an Personal mangelt.

Kommunikation

Es finden Personalbesprechungen außerhalb der Geschäftszeiten statt.
Kommunikation zwischen Führung und normalem Team oft lückenhaft, wichtige Änderungen werden dem Team oft erst am gleichen Tag kommuniziert.
Es existiert eine Geschäfts-Whatsapp Gruppe in welcher auch nach Geschäftsschluss, oft auch zu später Stunde, noch Kommunikation stattfindet. Die Teilnahme an dieser Gruppe wird als Pflicht angesehen.
Auch schreiben die Chefs die mitarbeitenden Personen dort auch außerhalb der Gruppe an.

Kollegenzusammenhalt

Die normalen Angestellten, ohne Führungspositionen, hielten gut zusammen.

Work-Life-Balance

Familie Löffler steht an erster Stelle.
Die Reaktion auf Erkrankungen ist oft Unverständnis und es wird auch darum gebeten, krank bei der Arbeit zu erscheinen.
Oft werden Wünsche und Bitten nicht erfüllt.
Das erstellen des Personalplanes scheint eine Sisyphos-Arbeit und oft erfolgt die Bereitstellung diesen erst am letzten Werktag vor Gültigkeit des neuen Planes.
Die Anzahl der Urlaubstage war vom Erfolg der Verhandlungen mit der Geschäftsführung abhängig.
Grundsätzlich galt die Anzahl der Tage entsprechend des gesetzlichen Minimums.
Ein, wie gesetzlich im Arbeitsrecht festgelegter, freier Samstag im Monat war nicht immer möglich.

Vorgesetztenverhalten

Kleine Fehler werden an die große Glocke gehängt und lange diskutiert.
Der Fokus liegt auf Schwächen und nicht auf Stärken.
Die Vorstellung der Geschäftsführung befinden sich oft außerhalb des realistischen Bereiches und oft findet es kein Verständnis, wenn man nicht alle Aufgaben meistert, obwohl man sich auch noch um den normalen Kundenverkehr kümmern musste.

Gleichberechtigung

Motivierte weibliche mitarbeitende Personen werden oft demotiviert, da sie nicht ernst genommen werden. Es existieren keine langjährigen weiblichen mitarbeitenden Personen außer Betriebsleitung da diese allesamt mit der betrieblichen Gehaltsvorstellung unzufrieden waren.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Personen haben eine höhere Chance auf Führungspositionen, jüngere aber länger angestellte Personen erhalten kaum Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

Viele Umgebungsgeräusche, da Geschäft offen im Einkaufszentrum. Arbeitsplätze entsprechen nicht den gesetzlichen Normen für Arbeitsergonomie und Mitarbeitergesundheit, der Fokus liegt auf optimaler Raumnutzung als Lagerplatz.
Das konsumieren von Getränken im Verkaufsraum ist nicht gestattet.
Die mitarbeitenden Personen sind gebeten sich während dem Aufenthalt im Verkaufsraum nicht zu setzen.
Der Personalraum ist im Winter unterkühlt und wird auch als Lager mitgenutzt, zusätzlich ist dieser auch während den Pausenzeiten stark von anderen mitarbeitenden Personen frequentiert.
Eine richtige Küche existiert nur im allgemeinen Personalraum des Schwarzwald City Centers.
Der Weg dorthin reduziert die Pause jedoch insgesamt um ca. 10 Minuten.
Kostenloses Mineralwasser oder der obligatorische Obstkorb existieren nicht.
Auszubildende Personen dürfen ausbildungsbezogene bildungstechnische Tätigkeiten nicht während der Arbeitszeit ausführen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Thermopapier wird im normalen Papiermüll entsorgt. Angebotene Bilderrahmen zum Großteil aus Kunststoff.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Lohn liegt Einzelhandelstypisch nur wenige Euro über dem Mindestlohn.
Die Übernahme weiterer Verantwortungen im Betrieb zieht nicht unbedingt eine Lohnerhöhung nach sich.
Gehaltsverhandlungen sind oft eine Argumentation auf Grundlage der Darlegung der eigenen Tätigkeitsbereiche.
Neue mitarbeitende Personen erhalten nach kurzer Zeit ein ähnliches Gehalt wie Personen die dem Betrieb schon deutlich länger angehören.
Es existiert kein Tarifvertrag und kein Betriebsrat.

Image

Die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit außerhalb der Führungskräfte ist nicht besonders hoch.
Der Betrieb hat eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, 95% der mitarbeitenden Personen verlassen den Betrieb aus eigener Entscheidung. Es fand ein kompletter Teamwechsel innerhalb von ein paar Jahren statt.

Karriere/Weiterbildung

Außer Produktschulungen kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.

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