5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre war immer sehr gut. Ich bin jeden Tag gerne zur Arbeit gegangen. Wir hatten immer Spaß und guten Humor. Das arbeiten mit Kunden macht immer sehr viel Freude da jeder anders ist und man mit der Zeit viele eigene Stammkunden hat die es schätzen zu einen zu kommen.
Sehr viele zufriedene Kunden
Durch die Öffnungszeiten im Einzelhandel und somit die Arbeitszeiten nicht optimal. Aber das weiß man bevor man sich für
diesen Beruf und die Branche entscheidet.
Das arbeiten mit den Kunden steht hier im Vordergrund.
Man kann lange ausschlafen!
Teambesprechung finden immer im unregelmäßigen Abständen statt. Zum Teil auch Weiterbildungen mit Herstellern. Kommt oft darauf an in welchen Bereich man arbeitet
Fair
Nur im Möglichen
In einen vertrauten kleinen Team lernt man sich sehr gut kennen.
Welcher Vorgesetzte ist schon ideal? Ich bin immer sehr gut zurechtgekommen. Man wird gehört und es wird versucht für alles eine Lösung zu finden.
Es wird immer das bestmöglich versucht und immer an Optimierungen gearbeitet
Im einen Betrieb mit Laufkundschaft ist es oft schwierig sich genau abzusprechen. Da es oft sehr viele unterschiedliche Kundenwünsche gibt. Und wir in einer Branche arbeiten die jederzeit wieder was Neues auf dem Markt bringt. Oft ist da jeder einzelne gefragt sich selbst mit Neuheiten vertraut zu machen.
Es werden keine Unterschiede gemacht!
Es gibt immer was Neues! Langweilig wird es nicht.
Man kommt in einem sehr frischen und bunt gemischtem Team unter, mit dem es sich konzentriert arbeiten lässt, jedoch auch für Späße und Humor genug Platz geboten wird. Die Arbeitsmaterialien verbessern sich immer mal wieder, weswegen es auch ab und zu einfacher wird, bestimmte Aufgaben zu erledigen.
Wegen der Art des Geschäfts kann man aber leider nicht immer fokussiert auf eine Aufgabe sein und muss diese oft pausieren, um Kunden zu bedienen. Dadurch kann es manchmal stressig sein und es können sich Aufgaben anstauen.
Jedoch haben die Vorgesetzten hierfür Verständnis, weswegen sich dies nicht sonderlich negativ auswirkt.
Aufgrund der Öffnungszeiten von 10 - 19 Uhr, lässt sich zwar sehr gut ausschlafen, jedoch hat man unter der Woche bei viel Arbeitstagen wenig Freizeit und je nach Nachhauseweg bleiben nicht mehr so viel Stunden bis zum nächsten Arbeitstag übrig.
Geöffnet ist auch samstags, hier wird zumindest um 18 Uhr Feierabend gemacht, aber leider ist es somit auch schwer mal 2 Tage hintereinander freizuhaben. Urlaub lässt sich glücklicherweise oft aber relativ spontan (1-2 Wochen im Vorraus) nehmen und bei ungelegenen Zugverbindungen lassen einen die Vorgesetzten auch sehr oft etwas früher gehen, damit man nach Feierabend nicht auch noch am Bahnhof ewig rumstehen muss.
Generell ist es im Beruf Einzelhandel einfach ein schwieriges Thema, aber ich finde es wird hier zumindest versucht etwas dafür zu machen.
Wie bereits erwähnt ist das Team frisch, jung und bunt gemischt.
Unter den Kollegen herrscht ein wunderbarer Zusammenhalt und auch eine Offenheit, wie ich sie bisher noch nie in einem Betrieb erlebt hatte. Ich freue mich eigentlich immer darauf, wieder mit ihnen arbeiten zu können.
Dies gilt auch für die Chefs!
Vorgesetzte sind im Betrieb meist direkt an der Mitarbeit beteiligt und man kann sich auf Augenhöhe treffen. Der Umgang mit ihnen ist meist sehr locker und man merkt auch, das Kritik bei ihnen ankommt und umgesetzt wird. Wenn Fehler geschehen, werden diese natürlich kritisiert, ich hatte bisher aber noch nie das Gefühl, dass daraus direkt ein Elefant gemacht wurde. Es wird Verständnis gezeigt und meist kurz auf eine professionelle und nette Art darüber gesprochen, bevor man mit dem Arbeitsalltag weitermacht. Nur bei der Planung gewisser Events oder auch der des Arbeitsplans, ist es manchmal etwas chaotisch und es kann vorkommen, dass man erst in der 2. Hälfte der Woche weiß, wie man in der nächsten Woche eingeplant ist. Dies wurde bereits mehrmals angesprochen und es wird daran gearbeitet, daher sehe ich dies auch nicht mehr so streng.
Es passiert ab und zu, dass gewisse Informationen an einem vorbei gehen oder diese erst zu einem späteren Zeitpunkt nebenbei erwähnt werden.
Für wichtige Informationen gibt es aber eine WhatsApp Gruppe, auf die aktuell auch alle Mitarbeiter, selbst die externen Zugriff haben.
So bekommt man, auch wenn man mal nicht so oft im Geschäft ist, das wichtigste mit. Generell ist die Kommunikation immer auf den Kern beschränkt und es wird immer dazu angeregt offen und ehrlich zu kommunizieren.
Aufgrund der verschiedenen Altersgruppen und Wünsche der Kunden ist kein Tag wie der andere. Auch interne Aufgaben gibt es oft genug.
Diese können im Design, in der Verwaltung von Produkten, in der Digitalisierung oder auch in der Ordnung im Laden und vieles mehr sein.
Die Arbeitszeit im Einzelhandel ist natürlich schwierig (10-19uhr Mo-Fr/ 10-18uhr Sa).
Auch dass Samstags gearbeitet wird. So hat man eigentlich nie 2 Tage am Stück frei um sich zu erholen.
Mehr Fokus auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter.
Wertschätzung und Vertrauen gegenüber Mitarbeitern zeigen.
In einigen Bereichen aufkommende länger dauernde Aufgaben müssen ständig durch das Bedienen von Kunden unterbrochen werden.
Ein Freihalten der einzelnen mitarbeitenden Personen, welche sich gerade mit solchen Aufgaben beschäftigen, findet nur selten statt. Oft ist das Betriebsklima von Stress und Druck geprägt, da es bei einem hohen Aufkommen an Kundschaft oft an einer ausreichenden Anzahl an Personal mangelt.
Die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit außerhalb der Führungskräfte ist nicht besonders hoch.
Der Betrieb hat eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, 95% der mitarbeitenden Personen verlassen den Betrieb aus eigener Entscheidung. Es fand ein kompletter Teamwechsel innerhalb von ein paar Jahren statt.
Familie Löffler steht an erster Stelle.
Die Reaktion auf Erkrankungen ist oft Unverständnis und es wird auch darum gebeten, krank bei der Arbeit zu erscheinen.
Oft werden Wünsche und Bitten nicht erfüllt.
Das erstellen des Personalplanes scheint eine Sisyphos-Arbeit und oft erfolgt die Bereitstellung diesen erst am letzten Werktag vor Gültigkeit des neuen Planes.
Die Anzahl der Urlaubstage war vom Erfolg der Verhandlungen mit der Geschäftsführung abhängig.
Grundsätzlich galt die Anzahl der Tage entsprechend des gesetzlichen Minimums.
Ein, wie gesetzlich im Arbeitsrecht festgelegter, freier Samstag im Monat war nicht immer möglich.
Thermopapier wird im normalen Papiermüll entsorgt. Angebotene Bilderrahmen zum Großteil aus Kunststoff.
Außer Produktschulungen kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die normalen Angestellten, ohne Führungspositionen, hielten gut zusammen.
Ältere Personen haben eine höhere Chance auf Führungspositionen, jüngere aber länger angestellte Personen erhalten kaum Wertschätzung.
Kleine Fehler werden an die große Glocke gehängt und lange diskutiert.
Der Fokus liegt auf Schwächen und nicht auf Stärken.
Die Vorstellung der Geschäftsführung befinden sich oft außerhalb des realistischen Bereiches und oft findet es kein Verständnis, wenn man nicht alle Aufgaben meistert, obwohl man sich auch noch um den normalen Kundenverkehr kümmern musste.
Viele Umgebungsgeräusche, da Geschäft offen im Einkaufszentrum. Arbeitsplätze entsprechen nicht den gesetzlichen Normen für Arbeitsergonomie und Mitarbeitergesundheit, der Fokus liegt auf optimaler Raumnutzung als Lagerplatz.
Das konsumieren von Getränken im Verkaufsraum ist nicht gestattet.
Die mitarbeitenden Personen sind gebeten sich während dem Aufenthalt im Verkaufsraum nicht zu setzen.
Der Personalraum ist im Winter unterkühlt und wird auch als Lager mitgenutzt, zusätzlich ist dieser auch während den Pausenzeiten stark von anderen mitarbeitenden Personen frequentiert.
Eine richtige Küche existiert nur im allgemeinen Personalraum des Schwarzwald City Centers.
Der Weg dorthin reduziert die Pause jedoch insgesamt um ca. 10 Minuten.
Kostenloses Mineralwasser oder der obligatorische Obstkorb existieren nicht.
Auszubildende Personen dürfen ausbildungsbezogene bildungstechnische Tätigkeiten nicht während der Arbeitszeit ausführen.
Es finden Personalbesprechungen außerhalb der Geschäftszeiten statt.
Kommunikation zwischen Führung und normalem Team oft lückenhaft, wichtige Änderungen werden dem Team oft erst am gleichen Tag kommuniziert.
Es existiert eine Geschäfts-Whatsapp Gruppe in welcher auch nach Geschäftsschluss, oft auch zu später Stunde, noch Kommunikation stattfindet. Die Teilnahme an dieser Gruppe wird als Pflicht angesehen.
Auch schreiben die Chefs die mitarbeitenden Personen dort auch außerhalb der Gruppe an.
Der Lohn liegt Einzelhandelstypisch nur wenige Euro über dem Mindestlohn.
Die Übernahme weiterer Verantwortungen im Betrieb zieht nicht unbedingt eine Lohnerhöhung nach sich.
Gehaltsverhandlungen sind oft eine Argumentation auf Grundlage der Darlegung der eigenen Tätigkeitsbereiche.
Neue mitarbeitende Personen erhalten nach kurzer Zeit ein ähnliches Gehalt wie Personen die dem Betrieb schon deutlich länger angehören.
Es existiert kein Tarifvertrag und kein Betriebsrat.
Motivierte weibliche mitarbeitende Personen werden oft demotiviert, da sie nicht ernst genommen werden. Es existieren keine langjährigen weiblichen mitarbeitenden Personen außer Betriebsleitung da diese allesamt mit der betrieblichen Gehaltsvorstellung unzufrieden waren.
Angespannt, stressig, keine Empathie. Wichtige Anliegen werden ignoriert.
Nein
Keine freien Wochenenden. Überstunden werden nicht ausgezahlt, diese werden generell heruntergespielt bzw. unter den Teppich gekehrt.
Löhne überwiegend Pünktlich bezahlt. Bezahlung mangelhaft
Die berechtigte Person ist ungeeignet als AusbilderIn
Unter KollegInnen humorvolles Miteinander, sonst eher kühle reservierte Stimmung im Team.
veraltete Strukturen und Geräte
Nicht abwechslungsreich, immer wieder kehrende Tätigkeiten
Kein Verhältnis auf Augenhöhe, klare Hierarchie