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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stets offen für Weiterentwicklung, rege Bemühung um Zufriedenheit aller. Obstkorb, Jobrad, Mitarbeiter*innenevents (Firmenlauf, Ausflüge)
Die Kommunikation könnte weiterhin offener und organisierter werden. Es könnte mehr Verantwortung in einzelne Abteilungen und Personen abgegeben werden.
Wenn man möchte, gibt es offenen und ehrlichen Austausch.
Von Außen bekommt man stets gute Rückmeldung, man engagiert sich gerne für das Unternehmen.
Im Prinzip ist jeder für sich selbst verantwortlich. Es herrscht eine hohe Flexibilität, natürlich gibt es auch anspruchsvolle Arbeitsphasen.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten, eigene Wünsche werden berücksichtigt.
Regelmäßig, zuverlässig.
Tolles Miteinander unter Kolleg*innen. Alle helfen und coachen sich untereinander.
Es gibt alles was man braucht für das Homeoffice und die Reisetätigkeit. Flexibles Desk im Office. Die Büros sind funktional.
Es gibt viele Regelmeetings für verschiedene Themen. Das könnte noch optimiert werden.
Die Aufgaben sind im Grunde gleich, doch jedes Mal sind neue Konstellationen von Aufgaben und Menschen dabei, sehr vielseitig.
Die Arbeitsatmosphäre war durch den immensen Zeitdruck und den Druck, fehlerfrei und selbst bei anspruchsvollen Projekten, alleingestellt zu arbeiten voller Druck. Von oben wurde dieser Druck weiter erhöht.
Man hatte zwar regelmäßig Überstunden gemacht, aber in nicht zu übermaßigen Maß.
Für so einen verantwortungsvollen Job gab es einen Lohn, der dies in keiner Weise widergespiegelt hat.
Der Zusammenhalt war gemischt. Einerseits gab es die Kollegen, mit denen man sich gut verstanden hat und die mich unterstützt haben, aber natürlich gab es auch Kollegen, die kritischer beäugt haben und eine Konkurrenz gesehen haben.
Das war leider sehr schwierig. Es ist sehr hierarchisch, obwohl die Natur des Projektmanagements im Akkreditierungswesen sehr darauf aufgebaut ist, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Manche Vorgesetzten haben ihre längere Erfahrung dafür ausgenutzt, um weniger erfahrene Manager schlecht zu machen und waren nicht interessiert, Leute weiter zu unterstützen.
Das war eine absolute Katastrophe. Obwohl die Anzahl des Teams sehr überschaubar ist, wurden viele Informationen geheim gehalten und man hat die Informationen über Andere erhalten. Wenn es mal eine unklare Situation gab, weil viele Projekte ausgeschrieben wurden, wurde nicht darüber geredet, wie die Realisierung der Projekte machbar ist. Kritik wurde, wenn es schon zu spät war geäußert. Da war man sozusagen schon vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Aufgaben waren herausfordernd und man hat viel dazu gelernt. Jedes projekt bringt neue Herausforderungen, aber man lernt viel über Qualitötsmanagement. Nur ist das Berichteschreiben, das im übermäßigen Maß besteht, manchmal langweilig.
Teamgeist und die Möglichkeit, offen seine Meinung zu äußern