18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Selbst spontane Absprachen kein Problem. Es gibt für alles ein offenes Ohr.
Abteilungsübergreifend sehr stark.
Für einen Werkstudenten völlig angemessen.
Arbeitsatmosphäre ist klasse. Viele nette und hilfsbereite Kollegen. Darüber hinaus sehr guten, kostenfreien Kaffee und Musik die über eine gemeinsame Alexa-Steuerung abgespielt wird.
Image ist super, auf Google durch und durch positive Bewertungen und regelmäßiges positives Feedback von Kunden über E-Mail oder persönlich.
Man kann den Beruf leicht in sein Leben integrieren. Flexible Arbeitszeiten, Flache Hierarchien, Home-Office und Hohe Eigenverantwortung machen dies möglich. Zu erwähnen ist aber, dass die Verantwortung bei einem selber liegt. Braucht man also länger für gewisse Aufträge, so kann es schon sein dass einem dieses Problem Zuhause nicht richtig los lässt, ist aber auch nur eine persönliche Einordnung von mir.
Es ist auf jeden Fall möglich Karriere zu machen. Es gibt soweit ich weiß keine 'offiziellen' Weiterbildungen aber durch die unterschiedlichsten Projekte und Aufträge ist es möglich die unterschiedlichsten Skills anzueignen was sehr viel wert ist.
Gehalt war für mein empfinden etwas niedrig angesetzt. Zum Besseren Verständnis, ich kam nach meinem Bachelor-Abschluss zu Fourplex und das war meine erste Vollzeit-Stelle. Generell hatte ich nach meinem Abschluss einfach höhere Erwartungen. Mein Gehalt war vergleichbar mit den geltenden Tarifbestimmungen von Mediengestalter Digitalt/Print. Was auch vollkommen legitim ist, da die meisten Kollegen als Mediengestalter angestellt sind. Ich wollte es aber trotzdem ansprechen, da viele Studenten aus dem Bereich der Medien-Informatik möglicherweise andere Vorstellungen haben werden.
Hohes Sozialbewusstsein. Beispielsweise wurde ein Auftrag kostenlos für ein Kinderhospiz bearbeitet, was ich sehr beeindruckend fand. Zum Thema Umwelt kann ich nicht viel sagen, vielleicht wäre das ein Bereich, dem in Zukunft mehr Bedeutung zukommen könnte.
Kollegen sind allgemein sehr hilfsbereit und freundlich. Ich habe mich eigentlich immer an jeden wenden können, wenn ich ein Problem hatte. Ich habe nur selten mitbekommen das man aufgrund von Überlastungen oder anderen Ausnahmen nicht alle am selben Strang gezogen haben, was aber auch normal ist.
Wir hatten keine Kollegen, die kurz vor der Rente standen. Ich kann aber sagen, dass sowohl den etablierten Kollegen als auch den Azubis mit Respekt und Vertrauen begegnet wurde. Ich sehe keinen Grund zur Annahme, dass das bei älteren Kollegen anders wäre.
Vorgesetzte waren immer super professionell und entgegenkommend. Sowohl Abteilungsleiter als auch die Geschäftsführer behandeln einen mit Respekt und schenken viel Vertrauen.
Arbeitsbedingungen sind top. Angenehme Arbeitsräume, persönliche Playlisten, Professionelles Arbeits-Equipment und kostenlosen (sehr guten) Kaffee und das gepaart mit Gleitzeit, Home-Office und Eigenverantwortung.
Flache Hierarchien, was die Kommunikation sehr einfach macht. Man weiß eigentlich immer an wen man sich zu wenden hat und Aufträge können so viel schneller als bei anderen Arbeitgebern erledigt werden.
So wie ich es in dieser Zeit mitbekommen habe, spielt es keine Rolle, woher du kommst oder was deine Identität ist, sei es in Bezug auf Geschlecht, sexuelle Orientierung, ethnische/kulturelle Herkunft oder Ähnliches. Entscheidend sind deine Fähigkeiten und wie du das Unternehmen mit deinen Skills bereichern kannst. Alles andere spielt in der beruflichen Bewertung keine Rolle.
Ich habe als Web-Entwickler gearbeitet und habe in meiner doch recht kurzen Zeit ein riesiges Spektrum an Aufgaben kennengelernt. Das Spektrum ging über klassische Aufgaben wie: einfache Landinpages, E-Commerce-Stores, Datenbank-Aufgaben bis hin zu auch spezielleren Aufgaben wie Mulitsites, Anmeldungen mit QR-Code und sogar Augmented Reality.
(PS: Thema 'AR' habe ich so leider nicht mehr kennen lernen können, da war ich schon weg, aber dachte es wäre trotzdem wichtig zu erwähnen weil die Firma sich stetig neu erfindet was sehr spannend ist)
Der Tag verging wie im Flug, die Aufgaben waren abwechslungsreich und mir wurde viel Verantwortung und Vertrauen gegeben
Nichts
Keine. Ich wurde sehr gut eingearbeitet und habe sehr viel gelernt während meines Praktikums
Gleitzeit, flexible Urlaubsgestaltung, lockere Atmosphäre, flache Hierarchien, es gibt jeden Tag Kekse oder Kuchen
Es gibt jeden Tag Kekse und Kuchen - nicht gut für meine Figur.
Den respektvollen Umgang miteinander, Gleichberechtigung als Auszubildender, abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Arbeiten bei fourplex macht dank eines tollen Teams und flacher Hierarchien viel Spaß. Man lernt in der Ausbildung alle nötigen handwerklichen Aspekte und kann sich auf seine auf Kollegen und Vorgesetzten verlassen. Wenn man motiviert und offen für konstruktive Kritik an die Sache herangeht, hat man hier ein entspanntes und offenes Arbeits-/Ausbildungsumfeld.
Tolle Kollegen und ein entspanntes Umfeld ermöglichen ein angenehmes Arbeiten.
Falls man nach der Ausbildung nicht übernommen werden sollte, hat man trotzdem alle nötigen Qualifikationen, um sich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten oder ein weiterführendes Studium zu beginnen.
Geregelte Arbeitszeiten mit gelegentlichen Überstunden, aber auch die Option, mal früher zu gehen. Sehr ausgewogen.
Verglichen mit Azubis aus anderen Betrieben im oberen Mittelfeld.
Sehr gute Expertise, freundlicher Umgang und viel konstruktive Kritik. Die Leute hier können Ihren Job.
Trotz Arbeit kommt die gute Laune hier nicht zu kurz. Neben lebensnotwendigem Kaffee, Snackautomaten und gelegentlichem Süßkram hat mir am Besten die soziale Interaktion mit dem gesamten Team gefallen (gemeinsames Mittagessen, Teambesprechungen etc.).
Mit wachsenden Fähigkeiten steigen die Aufgabenbereiche. Die Ausbildung ist auch herausfordernd und man sollte sich bewusst sein, dass man hier ein aktiver Teil des Teams ist. Verantwortungsvolles Arbeiten ist Grundvoraussetzung.
Sowohl im Digitalen- als auch im Printbereich lernt man hier so gut wie alle Facetten des Berufs kennen.
Harmonisches Umfeld, eher familär als hierarchisch. Auch dass sich hier die Vorgesetzten im Notfall zwischen schwierige Kunden und Azubi schalten, ist nicht selbstverständlich.
Meine Kollegen waren allesamt super freundlich, alle auf einer Wellenlänge und ich wurde recht schnell integriert. Die Agentur hat durch ihre InHouse-Druckerei viel Potential, Projekte sofort und richtig cool umzusetzen. Falls Verantwortung übergeben wird, sind Entscheidungsprozesse schnell und unmittelbar.
- es gab keinen ordentliche Onboarding-Prozess, vieles musste ich umständlich über Ecken erfragen bzw. erfahren. Es gab auch keine Zeit für eine sinnvolle nachhaltige Einarbeitung.
- Briefings und Kunden-Einführungen wurden eher oberflächlich behandelt statt effizient.
- keine Agenturerfahrung. Sie wollen eine werden, schaffen es aber nicht sich einzugestehen, dass sie dabei Hilfe brauchen.
- innerhalb kürzester Zeit wurden mir sämtliche Probleme der Agentur offenbart.
- Aufgaben- und Verantwortungsgebiet hat sich seit meiner 2 Woche vollkommen geändert.
- Probleme werden umgangen / nicht angesprochen.
- Vorstellungsgespräch und Arbeitsaufnahme waren ein großes Kontrastprogramm.
Holt euch eine Unternehmensberatung, die auf Agenturen spezialisiert ist. Hört mehr auf eure Mitarbeiter. Durch den schnellen Wachstum benötigt ihr mehr Strukturen und neue, überarbeitete Prozesse, die das ganze Chaos ordnet. Passt eure Preispolitik an und geht auf effizientere Kunden-Akquise.
Arbeitsatmosphäre ok.
Nach außen hin wirbt die Agentur damit anders zu sein und anders zu handeln - und, dass alle ihre Mitarbeiter gerne zu Arbeit kommen. Nach einfacher Kommunikation musste ich feststellen, dass ihre Werbung nur Fassade ist.
Kreativ-Standard: Überstunden, Arbeit am WE möglich; teils erwartet
Weiterbildungsmaßnahmen sind online verfügbar für Mitarbeiter, allerdings gibts keine wirkliche Zeit, die dafür freigehalten wird. Karrieretechnisch sehe ich kaum Chancen in der Agentur aufzusteigen.
Zu Beginn dachte ich, dass ich ein faires Gehalt bekomme - innerhalb kürzester Zeit änderte sich mein Verantwortungs- und Aufgabengebiet so drastisch, dass ich ein wesentlich höheres Gehalt hätte verhandeln müssen.
Mülltrennung vorhanden - aber das wars auch schon.
Die Kollegen sind super, es hat immer Spaß gemacht im Büro.
Mitarbeiter waren überwiegend jung
Vorgesetzte haben keine Ahnung, wie man eine Agentur leitet. Entscheiden eher aus persönlichen Vorteil heraus statt für ihre Agentur. Paradoxe Befehle.
Flexible Arbeitsplatz-Wahl, nicht alle Arbeitsplätze haben die Hardware-Basics, mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze, mangelhafte Homeoffice Absprachen. Ich hab mit meiner privaten Maus arbeiten müssen, da lange Zeit kein Ersatz vorhanden war
Einfach zusammengefasst: Kommunikation nicht vorhanden und wenn dann müheselig von einem selbst.
Immer mehr als zu wenig zu tun, Coole Kunden, Nicht so coole Kunden
Selbst als Auszubildender ist man ist man mit langjährigen Mitarbeitern sowie der Führungsetage auf Augenhöhe. Es besteht ein hervorragender Teamspirit, so dass man einfach gerne in die Arbeit geht.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, tolles Team mit großem Zusammenhalt und interessante Aufgaben.
Arbeitszeit, Gehalt, Abwechslung
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