Miserable Ausbildung
Spaßfaktor
Die Kollegen waren toll und überwiegend jung, auch in der Freizeit konnte man Spaß haben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Überwiegend Aufgaben, die jeder Unwissende erledigen könnte. Für Neues musste ich kämpfen. Wert auf meine eigene Weiterbildung wurde meiner Meinung nach nicht gelegt.
Variation
Als Azubi hatte ich oft die gleichen Aufgaben. Wenn ich etwas lernen wollte, musste ich stark dafür kämpfen.
Respekt
Nur teilweise innerhalb des Kollegiums vorhanden, allerdings sind starke Hierarchien vorhanden.
Karrierechancen
Wurden am Anfang der Ausbildung teilweise in Aussicht gestellt. Gegen Ende wurde mir jedoch klar, dass ich dort nicht bleiben möchte und mir wurde auch kein Job mehr angeboten. Da ich mir als Azubi mehr Respekt und einen Freizeitausgleich für geleistete Überstunden wünschte, wurde mir schon Monate vor Ausbildungsende klar gemacht, dass ich bitte gehen soll - am Besten sofort.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich fügt und keine Fragen stellt, dann passt alles.
Arbeitszeiten
Für Veranstalter überwiegend angehnehme Regelarbeitszeiten. Wer den Job mag, macht auch gerne mal Überstunden, vorausgesetzt es lohnt sich. Dies war bei mir weder vom Spaßfaktor noch finanziell der Fall.