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Frankfurter 
Buchmesse 
GmbH
Bewertung

Auf dem Weg in eine flexible und selbstorganisierte Unternehmenskultur.

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

FBM kann sehr flexibel auf neue Situationen reagieren und erfindet sich ständig neu. Sie hat sich früh gut aufgestellt in Richtung Homeoffice (Unternehmenskultur und Infrastruktur) und hat sich auf einen Weg zur Selbstorganisation begeben. Beides kommt ihr in der Corona-Krise zugute.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bevorzugung von Männern in neuen Führungspositionen. Zu viel Hierarchie. Umstrukturierungen werden Top-Down eingeleitet und danach nicht mehr begutachtet.

Verbesserungsvorschläge

FBM sollte ihre ausgeprägte Hierarchie abbauen und Wege finden, für die notwendigen Veränderungen mehr auf die Kompetenzen und Erfahrungen ihrer Mitarbeiter*innen zu setzen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dunja Böckling, Leiterin Organisations- u. Personalentwicklung
Dunja BöcklingLeiterin Organisations- u. Personalentwicklung

Vielen Dank für deine Bewertung. Dieses Feedback schafft zusätzliche Transparenz und gibt uns die Möglichkeit, uns zu verbessern. Es freut uns, dass du die notwendigen Veränderungen und Anpassungen ebenfalls als Chance siehst und diesen Weg gerne mitgehst. Ja, wir haben in der Vergangenheit schon Veränderungen vorgenommen, ohne unsere Mitarbeitenden im Vorfeld ausreichend zu beteiligen. Daher gehen wir bei den aktuellen Veränderungsmaßnahmen diesen Weg offen und gemeinsam. Was die Hypothese der Bevorzugung angeht, kann ich sagen, dass bei Einstellungen stets Qualifikation, Kompetenz und Erfahrung entscheiden und in keinem Fall Geschlechter bevorzugt oder benachteiligt wurden. Dies wird auch künftig nicht der Fall sein. Die stabile Frauenquote von aktuell 78 % über alle Rollen und Ebenen hinweg spricht für sich. Was das Vertrauen in die Kompetenzen und Erfahrungen unserer Mitarbeitenden angeht, haben wir stets viel Wert auf Expertisen (Kenntnisse der Märkte und Regionen, kulturelle, sprachliche und fachliche Expertisen) gelegt. Gerade jetzt - im Rahmen des agilen Arbeitens - kommt uns dies erneut zu Gute und wir stärken dieses Vertrauen und legen die Verantwortung für Themen in die Hände der unserer Fachexpert*innen und dabei spielt Hierarchie keine Rolle. Wir starten jetzt mit Feedbackformaten und glauben daran, dass die nachhaltige Beteiligung unserer Mitarbeitenden wirksam ist und dazu beiträgt, gute Arbeitsbedingungen zu schaffen und uns in dieser dynamischen (Arbeits-)Welt ständig zu verbessern.

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