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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nichts entscheiden und Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 34 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Coaching
Rabatte
Hund erlaubt
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Essenszulage
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
KantineVorteile aus Messe und Buchbranche, Remote work
Arbeitsatmosphäre, Unternehmenskultur, Vielfalt der Aufgaben und vor allem: die Messewoche im Oktober, wenn man die Früchte seiner Arbeit ernten kann
Er ist flexibel, modernisierungsbereit, experimentell und alles in allem echt in Ordnung
Nette Kollegen
Entwicklung hin zu Beteiligung- und Feedbackkultur
Es sind einige interne Unklarheiten wie die fehlende Strategie, die zu geringe Führung und das ungeklärte Verhältnis zwischen Linienaufgaben und agilen Projekten...solche Themen gehen im operativen Geschäft oftmals unter
Keine Gehaltsentwicklung, auch nicht bei Wechsel zu internen Jobs mit anderen (höheren) Herausforderungen
Krasse, unnötige Hierarchien
Sichtbare Uneinigkeit und Unsicherheit auf Führungsebene.
Bevorzugung von Männern in neuen Führungspositionen. Zu viel Hierarchie. Umstrukturierungen werden Top-Down eingeleitet und danach nicht mehr begutachtet.
Digitale Services verstehen und daraus Mehrwerte für Aussteller generieren.
Klarere Führung: wie sieht die Zukunft der FBM aus? welche Themen entwickeln wir? Welche lassen wir weg?
Aufzeigen von Karrierewegen/Entwicklungspfaden
Mehr Personal einstellen
Konsequenter schlechte Führungskräfte stoppen. Oder komplett auf Führung verzichten. Seilschaften mit Sonderrechten in der Firma unterbinden
Schneller und transparenter bezüglich Strategien, die dann zeitnah operationalisiert werden und den Mitarbeiter*innen Orientierung geben. Mutiger werden und loslassen von alten, verkrusteten Strukturen.
Der am besten bewertete Faktor von Frankfurter Buchmesse ist Image mit 3,6 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Eigentlich sehr gutes Image - aber mit der Herausforderung, immer aufs Neue aktuell zu sein
Wir sind 1000mal besser als unser Image und als einige Bewertungen hier suggerieren
Die Frankfurter Buchmesse ist eine starke Marke und hat noch immer ein positives Image nach außen. Für die Arbeitgebermarke wird auch viel getan in den letzten Jahren. Ich finde es bei aller Kritik, die stellenweise sicher angebracht ist, beschämend was hier stellenweise zu lesen ist. Die Möglichkeiten zur Beteiligung, die Vielfältigkeit der Aufgaben und die Gestaltungsspielräume sowie der soziale Umfang sind sicher ein Alleinstellungskriterium.
Image noch das beste daran, beginnt aber zu bröckeln, da jahrelang keine gute Arbeit geleistet wird
Wie beschrieben. Außen hui, innen....
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Frankfurter Buchmesse ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Unter den Angestellten läuft es ganz ok, je höher die Position, desto weniger wird auf die Angestellten eingegangen
Ob Personalleitung, oder höheres Management, widersprüchliche Aussagen sind an der Tagesordnung.
unter den Kollegen ist die Kommunikation meistens sehr gut, aber die Kommunikation der Geschäftsleitung lässt oft stark zu wünschen übrig.
Der Flurfunk ist meist die einzige Informationsquelle.
Die völlig überdimensionierte Führungsriege (10! GL-Mitglieder für 100!Mitarbeiter) agiert wie losgelöst von den Mitarbeitern. Jahrelang wird diese gläserne Decke immer wieder von den Mitarbeitern bemängelt, aber dieses Feedback wird einfach ignoriert.
Geheimniskrämerei auf der Managementebene, Betroffene erfahren die wichtigen Informationen meist als Letzte
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Die einzige wirkliche Schwäche...aufgrund der Größe der Firma gibt es kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Es gibt schon immer Möglichkeiten sich weiterzubilden. Seminare extern und intern. Karriereperspektiven in einem Unternehmen mit ca 80 Mitarbeitenden und einer Managementebene ohne Fluktuation sind begrenzt. Es bleibt zu hoffen, dass in der neuen agilen Struktur neue Rollen und somit weitere Möglichkeiten entstehen, wie z.B. eine Entwicklung zum Product Owner oder Agile Coach.
Undurchsichtig, undurchlässig
Gut für die Vita und die berufliche Weiterentwicklung war der Einsatz auf jeden Fall.
keine Förderung, kaum Weiterbildung,
