2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wer hier auf einen soliden Einstieg in die Verlagsbranche hofft, sollte sich ganz schnell woanders umsehen! Googlet!
Alle wollten weg - ich habe auf der Homepage gesehen, von den 15 mit denen ich damals gearbeitet habe, sind nur noch 3 da
9-5, alles im Rahmen
Volontariatsgehalt war im normalen Rahmen, pünktlich gezahlt
Volontäre werden von anderen Volontären ausgebildet!
Die Kollegen und der Zusammenhalt untereinander waren super, die Arbeit weniger
Was es zu lernen gab, wurde einem von anderen Volontären oder Google beigebracht
Es gab für alles eine Vorlage und festgelegte Abläufe
Eins vorneweg: Rund die Hälfte der Mitarbeiter der Frankfurter Verlagsgruppe besteht aus Volontären, auch ich gehörte dazu - das hat Vor- und Nachteile:
Die Kollegen sind die besten, mit denen man zusammenarbeiten kann - alle haben einen ähnlichen akademischen Hintergrund, sind ungefähr im gleichen Alter und ziehen an einem Strang, die Arbeit wird mit viel Humor und trotzdem so professionell wie möglich erledigt. Bei hoher Belastung kann man sich jederzeit darauf verlassen, dass jemand einspringt.
Das Verlagskonzept - Dienstleister- bzw. Zuschussverlag - ist sicherlich fragwürdig. Aber wer damit nicht zurechtkommt, sollte mal ganz grundsätzlich über das wirtschaftssystem, in dem wir leben, nachdenken.
Dadurch, dass die meisten Kollegen Volontäre sind, ist die Einarbeitung in Neues manchmal etwas ungewöhnlich, da man sich gegenseitig und selbst das meiste beibringt - und dabei bemerkt, dass das meiste absolut kein Hexenwerk ist.
Mehr Teamevents, eventuell auch regelmäßige, mit den Kollegen möchte man unbedingt mehr Zeit verbringen!
Eine etwas strukturiertere Einarbeitung zu Beginn des Volontariats würde den Einstieg erleichtern.