11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Verhältnis zwischen den Mitarbeitern ist wunderbar, als wären wir eine Familie, Jeder ist jederzeit bereit zu helfen.
Die Verwaltung unterstützt die Auszubildenden und Mitarbeiter dauerhaft nicht nur fachlich, sondern auch menschlich und persönlich.
Die Geschäftsleitung kann jederzeit direkt angesprochen werden.
Manchmal ein wenig schwerfällig.
Mal etwas Neues wagen, erfahrene Kollegen anhören und drüber nachdenken.
das betriebsklima ist sehr gut gestaltet
schlecht hat er eigentlich rein gar nichts gemacht
derzeit gibt es keine verbesserungsvorschläge
sorry - da kann ich nichts nennen.
siehe Kommentar
siehe Kommentar
Ich kann mich nur dem ältesten Kommentar in diesem Forum anschließen.
Hierarchie wird hier ganz GROSS geschrieben. Als "einfacher" Angestellter, der die anfallende Arbeit auch tatsächlich bewältigt, hat man hier eher schlechte Karten. Ein Lob an die Mitarbeiter ringt sich hier kaum einer ab. Und wenn doch, dann im unpersönlichsten Rahmen und mehr als allgemeine Floskel. Ein großes Team aller involvierter Personen existiert praktisch nicht. Hier arbeiteten viele kleine Teams nicht miteinander sondern gegeneinander.
Kurz: als einfacher Angestellter ist man hier Huhn in einer Legebatterie.
Man hat das Gefühl hier herrschen Konzernstrukturen - und das bei einer Unternehmensgröße, die auf normalem Mittelstandsniveau liegt.
Der Name ist schon noch bekannt, wird aber häufig nur noch mit negativen Erfahrungen in Verbindung gebracht.
Die Realität und die unternehmenseigene Wahrnehmung unterscheiden sich schon beträchtlich.
Man ist kein Konzern, würde wohl gern einer sein, wird es aber so niemals werden. Zu viel Reglementierungen führen nur dazu, dass man sich als Mitarbeiter weniger wertgeschätzt und ersetzbar fühlt. Es wird einem der Grund genommen, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren. Und das merkt irgendwann jeder Aussenstehende.
Also ich habe die Arbeit oftmals geistig mit nach Hause genommen und davon geträumt - nicht im positiven Sinn!
Was nutzen einem Standard-Arbeitszeiten, wenn der Job auch in der Freizeit stetig mit an Bord ist. Fazit: Mehr Work als Life.
Karriere hängt stark von der Fluktuation der Mitarbeiter ab. Verlassen viele das Unternehmen, erhöht das die Chance die Legebatterie zu verlassen und in die Klasse "Bodenhaltung" aufzusteigen. Mit Arbeit allein schafft man es meiner Meinung nach nicht. Man muss wohl auch den Einen oder Anderen in die Pfanne hauen um hier was zu werden...
Im gewissen Rahmen kann man Schulungsmaßnahmen in Anspruch nehmen. Dieses Niveau ist Standard, mehr aber auch nicht.
Das Gehaltsgefüge ist schon sehr extrem. Wenige bekommen richtig viel, viele jedoch bekommen im Vergleich richtig wenig.
Mein Niveau: unterdurchschnittlich!
Hier erfüllt man den allgemeinen Standard.
Die meisten Kollegen sind ganz O.K. - nützt ja auch denen nichts unfreundlich zu sein. Man sitzt ja im selben Boot.
Der "Wasserkopf" sahnt ab, während der Hühnerstall fleißig Eier legt.
Auch das ist O.K. aus meiner Sicht.
Mitarbeiter können zwar etwas sagen, werden dann aber schief angeguckt und nicht im geringsten in Entscheidungsprozesse einbezogen. Es wird gemacht wie beschlossen - punkt! - (wer auch immer das dann beschlossen hat...)
Wer sich erdreistet nach dem "Warum" zu fragen, hat im besten Fall ein "nettes" Einzelgespräch gewonnen - sachlich bleiben nur wenige Mitarbeiter.
Es geht so. Das absolute Minimum an persönlicher Entfaltung wird hier gerade so geduldet. Ich denke es fehlt nicht mehr viel bis es eine offizielle Arbeitsuniform gibt. (losgelöst davon, dass einem als normales "Huhn" persönlicher Kontakt mit Kunden oder Lieferanten so gut wie nicht gewährt wird. ...nicht dass man noch eine Kundenbindung auf persönlichem Weg ausbaut - dafür gibt es ja zum Glück eigene Abteilungen mit entsprechenden Abteilungsleitern...
Ansonsten gibt es Tische, Stühle und PCs.
Das Wort kennt hier kaum einer... fällt hierarchisch höher gestellten aber immer mal wieder ein, wenn sich die Gelegenheit bietet, an einem selbst Kritik zu äußern. Will man kommunikativ sein, verpufft der Versuch in der Versenkung. Es hört einem einfach keiner zu, offene Diskussionen finden nicht statt und man löst Probleme besser allein, soweit diese es im Rahmen der eigenen Entscheidungsfreiheit zulassen.
Die ist auf einem guten Level.
Gibt's nicht für den einfachen Angestellten. Jeden Tag das Gleiche...
Mach' deinen Kram, frag' nicht soviel und mach' bloß keine Verbesserungsvorschläge! Denn im Regelfall werden diese als persönliche Kritik am Führungsstil der übergeordneten "Hühner" gewertet.
Gutes Betriebsklima, man unterstützt sich
Viele Kollegen fühlen sich wohl, es gibt aber auch immer welche die Unzufrieden sind
Urlaub eigentlich immer wie man es selbst möchte, auch sehr kurzfristig mehrere Wochen möglich, keine Schichtarbeit
Schulungen bei den Vertriebspartner und eigene Schulungen zum Z´Thema Hydraulik
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, es wird gerecht entlohnt
Umweltaudit ist vorhanden, dementsprechend wird es auch beachtet
Die Kollegen halten sehr zusammen, div. private Treffen
Viele Mitarbeiter werden auch mit über 45 Jahren noch eingestellt.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr
Vernünftige Büroräume, kein Großraumbüro
Wöchentliche Teambesprechungen, monatliche Sitzungen mit allen wichtigen Geschäftsinformationen
Hier gibt es keinen Unterschied
Es entwickeln sich immer weitere Aufgaben zum klassischen Bereich
Das Betriebsklima ist gut, alle arbeiten für eine Sache zusammen.
Im Allgemeinen sind alle zufrieden.
Nach Absprache sehr flexibel, gerade bei privaten Notwendigkeiten.
Produktschulungen und Coaching je nach Aufgabengebiet.
Immer ein pünktliches und faires Gehalt.
Umweltmanagement-System
Hier wird in Teams gearbeitet, auch privat gibt es einen Austausch
Auch Kollegen 50+ haben hier einen neuen Arbeitsplatz gefunden und konnten so ihr Wissen weitergeben.
Vorgesetzte sind präsent und bei Problemen ansprechbar.
Es ein ergonomisches und modernes Arbeitsumfeld, welches oft überprüft wird.
(Arbeitssicherheit)
In den Abteilungen gibt es wöchentliche Teambesprechungen, in denen alle wichtigen Themen besprochen werden können. Monatlich werden Geschäftsentwicklungen und Ergebnisse behandelt.
Es gibt keinen Unterschied der Geschlechter.
Durch ständige Entwicklung der Geschäftsbereiche, kommen immer wieder neue Aufgaben hinzu (abwechslungsreicher Job)
Es wird Wert auf die Meinung aller gelegt. Lockere Atmosphäre.
Es gibt natürlich immer Unzufriedene, aber grundsätzlich sind alle zufrieden.
Normalerweise geregelte Arbeitszeiten. Urlaub fast immer nach den eigenen Vorstellungen. Auf private Dinge wird Rücksicht genommen. Mehrarbeit wird angespart und kann als Zeitausgleich abgebummelt werden.
u.a. Verkaufstraining durch externe Coaches
Faires Gehalt, das immer pünktlich gezahlt wird. Urlaubs- und Weihnachtsgeld (es sei denn, es existiert gerade eine Wirtschaftskrise o.ä.)
Umwelt Zertifikat vorhanden.
Gut. Zeitweise auch private Unternehmungen
Es wird bei Einstellungen nicht auf das Alter geachtet. Zumindest ist die Altersstruktur ausgeglichen.
Zuverlässig. Immer für das Team da.
Modernes Arbeitsumfeld
Wöchentliche Teamrunden, es wird über (fast) alles gesprochen.
Unterschied zwischen Frau und Mann nicht zu erkennen. Weibliche Geschäftsführung...
Es werden alle möglichen Industrien bedient, daher sehr abwechslungsreich
derzeit nichts.
In den letzten Jahren hat sich das Betriebsklima sehr stark verschlechtert.
Es werden Fehlentscheidungen getroffen, die die Mitarbeiter auszubaden haben, z.B. durch deutliche Gehaltskürzungen.
In den vergangen Jahren sind etliche Mitarbeiter gegangen / gegangen worden. Welche Wirkung das auf Kunden hat, mag sich jeder selber überlegen.
In Norddeutschland noch okay, aber das ändert sich derzeit.
Am Anfang direkt auf hohes Gehalt achten. Seit etlichen Jahren gab es keine Gehaltserhöhungen mehr.
In 2015 und 2016 wurden Urlaubs-/Weihnachtsgeld teils drastisch reduziert!
Innerhalb der Abteilungen okay, aber das ist auch alles.
Vorgesetzt sind nicht zu erreichen. Hierarchiedenken wird extrem groß geschrieben. Das passt evtl. in einen Konzern, aber nicht hierher.
Mehr Schein als Sein.
Hier wird nach dem amerikanische Prinzip gearbeitet wird: hire &fire in Reinform.
Innerhalb der einzelnen Abteilungen okay. Leider gibt es etliche "Möchtegerns", die Zuträger für die Chefs sind.
Also: am besten nichts sagen!
Aufgabe ist interessant, aber Achtung: Von den Vorgesetzten darf man keine Unterstützung erwarten.
Strategie oder Zielvorgaben sind hier Fremdworte!!
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