41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Frühstück und Obst
Dazu möchte ich mich gar nicht mehr äußern
Darauf schauen wer sich wirklich für das Unternehmen einsetzt und mit Leidenschaft arbeitet anstelle die Leute gut zu finden, welche nach dem Mund reden und sich nur gut verkaufen können.
Innovative Produkte
Das gratis Frühstück
Leistungsabhängige Bezahlung, wer sich anstrengt wird überdurchschnittlich gut bezahlt!
Ausfahrt zur AMB Messe mit Bus usw
Schlechte Verkehrsanbindung wenn man noch keinen Führerschein oder Auto hat
Möglichkeit einrichten das man Sachen die einem auffallen vielleicht auch anonym melden kann falls sich jemand nicht direkt traut
Top, wer sich anstrengt und reinhänht kann echt was erreichen, gefragt auch bei anderen Firmen wegen guter Ausbildung
normal halt
sehr gut, zum Beispiel erhalten wir jetzt auch eine Einmalzahlung von 300€ schon vor Weihnachten
sehr sehr nett und beantworten alle Fragen
guter Zusammenhalt unter uns azubis, wir helfen zusammen wo es geht und der Spaß kommt nie zu kurz
Azubis müssen hier nicht nur die drecksarbeit machen, werden als Kollegen gesehen
könnte etwas mehr sein, manchmal ist es ein bisschen langweilig in den Aufgaben wenn das gemeint war
werden wie volle Mitarbeiter gesehen und behandelt
Das kostenlose Frühstück
Alle oben genannten Punkte.
Wirkt von außen schon nicht schlecht.
Mit Gleitzeit und der Möglichkeit jederzeit früher gehen zu können wirklich in Ordnung.
Auch hier, je beliebter ein Mitarbeiter desto einfacher ist die Beförderung.
Absoluter Witz, nach zehn Jahren hat man kaum mehr als ein frisch ausgelernter Azubi. Tarifliche Lohnerhöhungen sind der einzige Weg um groß mehr Geld zu bekommen. Meistens werden Lohnanträge entweder direkt abgelehnt oder es wird sich auf 2-3 Cent mehr geeinigt.
Jedes Bauteil kommt oder wird in fünf Tüten eingepackt, alles wird 28mal umgetütet mit sehr Umweltfreundlichen Ölhaltigen Tüten und Protokolle kann man bis zur Vergasung ausdrucken.
Je nach Abteilung
Das Verhalten gewisser Vorgesetzten ist einfach bodenlos. Manche Vorgesetzte haben keine Ahnung vom Produkt, versuchen aber dennoch mitzuhalten. Das verursacht Fehlentscheidungen, welche dann an höherer Stelle wieder auf den MA geschoben werden. Es ist eine Vetternwirtschaft ohne Ende und je beliebter der MA ist, desto einfacher hat er es. Der Betriebsrat ist ein Witz. Dieser hält eher zur GF/Führungsebene als sich für den MA einzusetzen. Die wirklichen Probleme der Fertigung/Montage werden der GF verschwiegen da die Führungsebene Angst um den eigenen Job hat und die meisten MA Angst vor einer Kündigung haben wenn man mal die Wahrheit sagt.
Solange man einen dementsprechenden Nachnamen hat, ist alles einfach. Da kann sogar der Azubi am Samstag Abend mit dem Dienstwagen des Versandleiters zum feiern fahren. Teilweise wird aus Nettigkeit sogar ein VW-Bus oder ein Sprinter an befreundete Familien des Versandleiters ausgeliehen aber als deutscher Mitarbeiter bekommt man nicht mal nen Caddy um Abends einen Schrank zu transportieren.
Je nachdem wo man arbeitet. Gewisse Mitarbeiter werden auch klein gehalten.
Kostenloses Frühstück, das ist einmalig und ein Riesen Vorteil, es schmeckt auch immer
Einzigartiges Produkt mit noch viel Potential
Interne Machtkämpfe die einfach unnötig sind
Zusammenhalt zwischen den Abteilungen fordern, da ist immer viel Konkurrenz denken
Ich gehe jeden Tag gern zur Arbeit.
Ich habe Freunde und Bekannte die auch in der Branche arbeiten und ein sehr gutes Bild von Franz Kessler haben.
Besser geht’s wohl nicht in einer Produktion
Weiterbildungenwerden angeboten, allerdings könnte das mehr und besser geregelt sein. Der Mitarbeiter muss eigentlich immer von sich aus was sagen.
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein aber ist sicherlich fair
Sozialbewusstsein ist sehr gut. Es wird sich insbesondere um Mitarbeiter gekümmert wenn diese krank sind oder einen anderen Schicksalschlag haben.
Umweltbewusstsein kann sicher noch besser werden aber wir haben überall LEDs jetzt, das ist ein guter Anfang.
Da passt kein Blatt Papier dazwischen!
Sehr gut, werden geschätzt für ihre Lebenserfahrung und ihr Fachwissen
Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für mich. Wenn ich Probleme habe kann ich alles sagen, Verbesserungsvorschläge werden gehört und auch versucht umzusetzen!
Alles bestens, ich war schonmal woanders und bin wieder zurüc kgekommen. Das Gras ist so grün wie bei anderen.
Hier und da verbesserungswürdig, ist aber auf jeden Fall viel besser geworden in den letzten 2 Jahren.
Wäre mir nichts negatives bekannt. Ist natürlich eine männerdomäne aber Frauen werden gut behandelt.
Vielfältige Aufgaben, wenn man mal den Arbeitsplatz wechseln möchte wird das auch angenommen!
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen ist zum größtenteils super.
Die Allgemeine Atmosphäre ist sehr angespannt.
Die schlechten Bewertungen wurden alle gelöscht und durch gute ersetzt, die zum Teil durch das Marketing Team erstellt wurden.
Tägliche Arbeitszeiten, sowie Gleitzeitregelung sind i.O
39 Stundenwoche
Home Office zwar möglich - wird allerdings nicht gerne gesehen, und auf Dauer vermutlich abgeschafft.
Eine Weiterbildung wird nicht benötigt um es an eine Führungsposition zu schaffen.
Gutes Beispiel ist der aktuelle Bereichsleiter der Montage. Branchenferne Ausbildung, keine Weiterbildung, kann sich allerdings gut verkaufen.
Nur positive Erlebnisse! Vereinzelnde Ausnahmen.
Mir ist nicht negatives darüber bekannt.
Viele Vorgesetzte haben keine passenden Weiterbildungen.
Kein Rückhalt der Vorgesetzten bei Problemen. Wollen den eigenen Status bei der GF nicht verlieren.
Konfliktfälle werden vermieden und ausgesessen.
Großraumbüros - hohe Geräuschkulisse
Positiv ist, dass es keine Wechselarbeitsplätze gibt.
Der Buschfunk funktioniert super!
Die Kommunikation für wichtige Themen funktioniert eher schlecht als recht, viel wichtiges wird verschwiegen.
Die Wortwahl die von der GF getroffen wird, findet oftmals unterhalb der Gürtellinie statt.
Kein Urlaubsgeld
Kein Weihnachtsgeld
- wird bereits im Lohn schon verrechnet
Nur wenige Prämien (wurden erst in den letzten 2 Jahren wieder eingeführt)
Für jede Lohnerhöhung muss man betteln und kämpfen
Bis heute keine Duschmöglichkeiten für Frauen
Das Produkt hat viel Potenzial.
Sehr sozialer, empathischer Umgang seitens GF und Führung. Verantwortungsvoller Umgang bei der Corona-Situation seitens GF. Bsp.. kostenlose Tests, Home-Office usw.
Offene Fehlerkultur. Die GF und Führungsebene hat auch immer ein offenes Ohr bei Problem-/Sonderfällen, Notsituationen o. ä. Es werden immer Lösungen gefunden.
Wertschätzender Umgang mit den MA’s. / Auch die Älteren werden bei uns geschätzt und an die Rentner wird auch gedacht.
Attraktive und leistungsgerechte Bezahlung. Die Diskussionen um das Thema fehlendes Urlaubs-/Weihnachtsgeld sind mühsam. Diese Leistung ist bereits im monatlichen Entgelt inkludiert und auch in der BV erklärt. Auch wurde dies nochmals an der Betriebsfeier 2023 erklärt. Die Inkludierung ist ein großer Vorteil und stellt eine viel größere und flexiblere Leistung und Sicherheit für jeden Kollegen dar. Andere Firmen z.b., die diese Sonderleistung als 13. Monatsgehalt ausweisen, behalten sich vor diese freiwillige Leistung jederzeit streichen zu können. Wir haben dies bei Kessler sicher im Grundgehalt, also was soll die ständige Diskussion? Die Gehälter werden immer pünktlich ausgezahlt. Auch Umsatzprämien - selbst, wenn nicht ganz erreicht - werden von der GF aufgerundet und pünktlich ausbezahlt.
Attraktive Mitarbeiter – Events: zum Beispiel das 100-jährige Betriebsjubiläum, es gab eine sehr schöne Feier und es war ein großartiges Fest. Die Geschäftsführung hat es allen Gästen an nichts fehlen lassen. Auch die letzte Weihnachtsfeier war ein tolles Event für uns MA.
Tolle Benefits zum Thema: Familie, Versicherung, Arbeit, Service für die MA, Gesundheit und Sport sowie Freizeit
Verbesserungspotential gibt es immer. In jeder Firma (ob Kleinbetrieb oder Großbetrieb), auch bei jedem Menschen oder auch bei Arbeitsprozessen. Wichtig sind eine offene Kommunikation sowie Fehlerkultur, und die ist bei der GF bei KESSLER a.j.F. vorhanden!
Fairer Umgang: Lob und Wertschätzung bei guter Arbeit. Wenn mal was schlecht läuft, konstruktive Kritik und gemeinsame Lösungsfindung
Gutes Image bei zufriedenen Kollegen, bei Nörglern natürlich nicht so gut
Flexible Arbeitszeiten, Urlaub, Rücksichtnahme bei individuellen Anfragen (z. Bsp. Notfällen usw.)
Attraktive Gehälter entsprechend der Verantwortung, Pktl. Auszahlung der Gehälter. Viele Sozialleistungen (Bsp. Versicherungen, Prämien, Fahrgeld, Mitarbeiterevents, v.a. Benefits sh. u.)
Abteilungsabhängig, zum Großteil sehr gut
Hohe Wertschätzung bei älteren Mitarbeitern, Ehrungen bei langjährigen Kollegen
Realistische Ziele, Einbeziehung der MA, Transparenz. Bei Zielabweichungen erfolgt Abstimmung mit dem MA
Regelmäßige Aushänge, SharePoint-Infos, Infoveranstaltungen, MA-Events
Pünktliche Gehaltszahlungen. Jobrad.
Versprechen bezüglich Einführung eines ERA´s verlaufen regelmäßig im Sand.
Dadurch werden wandern die gut qualifizierten Mitarbeiter ständig ab. Anträge zur Gehaltserhöhungen werden entweder nicht bearbeitet oder verschoben. Bei mir über ein Jahr. Die Konsequenz daraus: Eigenkündigung. Nicht nur bei mir.
Endlich in der Führungsetage die Richtung festlegen und dabei bleiben. Mitarbeiter mehr wertschätzen, damit die freiwillige Kündigungswelle endet.
In 5 Jahren sah ich 8, in Worten acht, Geschäftsführer. Entgeltstruktur dringend anpassen, um die Fluktuation zu beenden.
geht so.
Es ist kein Problem, in anderen Firmen ein höheres Gehalt zu erhalten.
gut
Es werden auch ältere MA eingestellt.
Hatte 3 Abteilungsleiter in 5 Jahren. Wobei die ersten Beiden super waren. Über den Dritten im Bunde, hülle ich den Mantel des Schweigens.
Außer in der Konstruktion und Entwicklung, gibt´s viele, nicht besonders reizvolle Aufgaben.
Zum einen wären hier diese unglaublich interessanten Produkte. Wer sich für Technik begeistert und ein Herz für Maschinenbau hat, der ist hier genau richtig. Ich denke man wird sich schwer tun, einen Arbeitgeber in der Region zu finden, bei dem Maschinenbau auf einem ähnlich hohen Niveau betrieben wird.
Zum anderen sind das diese unfassbar guten Kollegen. Nicht nur finden sich in allen Bereichen sehr fähige und engagierte Mitarbeiter, auch der Zusammenhalt ist bemerkenswert. Im Großen und Ganzen wird immer versucht, sich gegenseitig auszuhelfen und wenn mal etwas daneben geht, wird nach Lösungen gesucht, anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen.
Keine Konstanz in der Führung. Ständig springt jemand ab, wird rausgeworfen oder verschwindet einfach. Es ist schon erschreckend, mit welcher Gleichgültigkeit alle Mitarbeiter mittlerweile einen Wechsel in der Geschäftsführung hinnehmen.
Als Person mit Geschäftsinteresse blutet einem da das Herz. Man bedenke nur, wie viel Geld, Zeit und Energie hier ständig verpufft, weil jetzt wieder einer mit neuen Ideen da ist und die angestoßenen Veränderungen seiner Vorgänger wieder mal über den Haufen wirft. Wo könnte Kessler wohl stehen, hätte man diese Ressourcen dazu genutzt, diese Firma wirklich nachhaltig weiterzuentwickeln - denn das Potential ist wirklich riesig!
Bekommt endlich mal eure quasi nicht vorhandene Kommunikation in den Griff.
Der Umgang miteinander ist sehr ruhig und vertrauensvoll. Wer sich reinhängt und seine Leistung bringt, kann sich auch mal "etwas erlauben".
Vergleicht man Branche und Region sind die Arbeitszeiten wirklich sehr flexibel. Urlaubsanträge werden auch kurzfristig genehmigt.
Home-Office ist möglich - wird aber leider etwas kritisch gesehen.
Es wird wirklich viel Müll produziert. Bauteile werden von der Fertigung bis zur Endmontage zum Teil mehrmals ver- und danach wieder entpackt.
Was hier auch Formulare ausgedruckt, unterschrieben, eingescannt, verschickt, wieder ausgedruckt, wieder unterschrieben, usw... werden, kann man sich nicht vorstellen.
Wer sich hier reinhängt und gewillt ist, sich weiterzuentwickeln, kann bei KESSLER wirklich alles erreichen, da sich immer wieder Chancen und Gelegenheiten ergeben.
Dies führt allerdings auch dazu, dass meiner Meinung nach manche Positionen doch mit etwas unterqualifizierte Kollegen besetzt sind und es zu einer gewissen Betriebsblindheit kommt.
Es fühlt sich zum Teil eher wie eine große Familie an!
Außerordentlich ehrlich und respektvoll. Informationen - egal ob gut oder schlecht - wurden mir gegenüber nie zurückgehalten und immer offen angesprochen. Auch wenn es mal schwierigere Zeiten waren oder es zu Problemen zwischen den einzelnen Bereichen kam, hatte ich stets das Gefühl, unter dem Schutz meines Vorgesetzen zu stehen.
Der Maschinenpark könnte mal ein Update vertragen, aber ansonsten fehlt es einem an nichts.
Man schreibt sich auf die Fahnen, die Mitarbeiter mit Aushängen und Infoveranstaltungen am Unternehmensgeschehen teilhaben lassen zu wollen, hält aber gleichzeigt ständig wichtige Informationen (wie einen Wechsel in der Geschäftsführung!!!) zurück. Diese fressen sich dann wie ein Lauffeuer durch die Belegschaft und werden bei jeder Station noch skurriler. Das bringt einfach derart viel Unruhe in den Laden und man ist eigentlich nur noch genervt davon, welche Gerüchte der "Buschfunk" heute mal wieder ausspuckt. Gleichzeitig hat man aber das Gefühl, ansonsten gar nichts mitzubekommen.
Geld ist sicherlich nicht alles, aber jedes Treffen mit alten Schul- und Studiumskollegen, die in ähnlichen Branchen und Berufen arbeiten hinterlässt einen faden Beigeschmack, da man meist einfach deutlich weniger verdient. Zieht man dann das fehlende Weihnachts- und Urlaubsgeld in Betracht, muss man die Sache schon mit einem guten Schuss sarkastischem Humor nehmen, um nicht durchzudrehen.
Kessler profitiert hier ungemein davon, dass viele Mitarbeiter sehr mit der Region verwurzelt sind und einen Arbeitgeber "direkt vor der Haustür" schätzen. Darauf sollte man sich aber nicht ausruhen. Die umsatzabhängigen Bonuszahlungen am Jahresende sind sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
Die hochinteressanten Produkte in Kombination mit der hohen Fertigungstiefe sind wirklich der Wahnsinn. Teils muss man sich in den kleinsten Details verlieren, um ein bestimmtes Problem zu lösen, nur um danach wieder an einer Fertigungsmaschine zu stehen und über mögliche Fertigungsoptimierungen zu diskutieren und im nächsten Moment ein Problem in der Montage lösen. Noch näher am Produkt geht kaum! Auch bei der Entwicklung werden eigene Ideen - seien sie zunächst noch so abwegig - gehört und offen diskutiert.
Flexibilität und das mögliche Potenzial in der Zukunft
Ungleich Behandlung von den Führungskräften
Mehr auch mal auf die lang jährigen Mitarbeiter hören aus der unterschicht
Sehr locker
Gute Werbung
Jeder schaut nach sich
War mal gut
Verbesserung nötig
So tun als ob
Messer in den Rücken
Schlecht
Überall schwarze Schafe
Verbesserung möglich
Oft unrealistisch
Passt
Sehr Abwechslungsreich
Die Franz Kessler GmbH ist ein zuverlässiger Arbeitgeber ohne "Hire and Fire"-Politik.
Umgang ist jederzeit fair und vertrauensvoll. Notwendige Veränderungen werden natürlich nicht immer von allen Kollegen kritiklos angenommen. Dadurch unterscheidet sich Kessler aber sicherlich nicht von anderen Betrieben.
Image und Realität stimmen weitgehend überein. Kessler ist ein sehr guter Arbeitgeber; traditionsbewusst, regional verwurzelt und sehr sozial.
Sofern es sich nur irgendwie mit den betrieblichen Erfordernissen in Einklang bringen lässt, werden individuelle Anliegen der Mitarbeiter (z. B. Urlaub - auch sehr kurzfristig) stets berücksichtigt.
Die von den Vorgesetzten gegebenen Ziele sind realistisch und nachvollziehbar. Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Informationen werden mittels regelmäßiger Informationsveranstaltungen gegeben sowie durch Aushänge an den Info-Boards an alle Mitarbeiter kommuniziert. Abteilungs- und teamrelevante Informationen werden in Besprechungen gegeben.
Input und Impulse vonseiten der Mitarbeiter ist sogar erwünscht.
So verdient kununu Geld.