Fragwürdige Firmenpolitik trifft Fehlinterpretation des Wortes Fürsorgepflicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Regelmäßige und pünktliche Gehaltszahlung. Freiheit des Diensttausches.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Scheinbar kein Wunsch nach gutem Arbeitsklima.
Verbesserungsvorschläge
Ernstnehmen der Fürsorgepflicht, damit wäre schon viel abgedeckt.
Sinnvolle Einstellungskriterien um Ungleichgewicht entgegen zu wirken.
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Druck von "oben"
Kommunikation
Oft fehlende oder verspätete (wichtige) Informationen. Teils nur über Aushänge.
Kollegenzusammenhalt
Teils teils, die motivierten halten zusammen, die faulen ebenso.
Work-Life-Balance
Katastrophale Dienstplanung verhindert jegliches (Sozial)leben außerhalb der Arbeit
Vorgesetztenverhalten
Ständiger Druck von Vorgesetzten in höheren Positionen, selbst Fürsorgepflicht wird auf Mitarbeiter "abgeschoben", ohne dass Firma einen Schritt entgegen kommt.
Interessante Aufgaben
Verteilung der Arbeitslast mangelhaft durch dauerhaften Frauenmangel und Unterlassung von Ergreifung von Gegenmaßnahmen.
Gleichberechtigung
Im Aufstieg wohl keine erkennbare Ungleichbehandlung. Sonst durch Strukturen im Arbeitsalltag definitiv
Umgang mit älteren Kollegen
Sondervereinbarungen auch für ältere Mitarbeiter schwer zu bekommen/erhalten
Arbeitsbedingungen
Kaum Schutz gegen Lärm, schlechte Belüftung, Mängel an Geräten werden teils ignoriert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist in der Branche eher schwer umzusetzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt okay
Image
Firma und Konzern bemühen sich um gutes Bild nach außen, Ggf auf Kosten der Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Wenige Weiterentwicklungschancen durch begrenze Anzahl an "höheren" Stellen.