4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohes Engagement für die Sache, gute Bezahlung im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten.
Völlig unrealistisch hohe Vorstellung dessen, was jede einzelne und der Verein an sich leisten kann und sollte und was dafür geopfert werden muss/sollte/darf. Viel zu wenig Fürsorge für die psychische Gesundheit der Mitarbeiterinnen bei diesem sehr belastenden Arbeitsfeld. Chaotische Strukturen und Organisation (Dinge müssen immer wieder neu von vorne besprochen und geregelt werden). Kein Betriebsrat.
Innerhalb meiner letzten 6 Monate dort sind 5 von 10 Mitarbeiterinnen gegangen und/oder langfristig psychisch erkrankt!
Weniger (grosse) Projekte, stattdessen Konzentration auf Kernaufgaben. Bessere Weiterbildung gerade bezüglich des Kernthemas. Aktiv Einzelsupervision und andere unterstützende Massnahmen anbieten. Interesse an Mitarbeiterinnen von Seiten des Vorstands aktiv zeigen, sich bessere Einblicke verschaffen und Bedarfe erheben. Organisationsstruktur verbessern (Wissensspeicher, Informationsfluss, Abläufe klären). Dringend mehr Arbeitsstunden für die Leitung der 3 Einrichtungen schaffen.
Es gibt wenig Lob, dafür hohe Anforderungen, Druck und (manchmal sehr harsch vorgebrachte) Kritik. Gleichzeitig besteht Vertrauen in die Mitarbeiterinnen und je nach Stresslevel/Tagesform auch ein guter Rückhalt.
Es gibt relativ viel Unzufriedenheit und eine hohe Fluktuation im Team, gleichzeitig ein hohes Verantwortungsbewusstsein und dadurch eine (positive) Identifikation mit dem Arbeitgeber. Das Image ist insofern sehr ambivalent. Der Eindruck nach aussen ist zunächst positiv, mit der Zeit werden aber größere Probleme sichtbar.
Arbeitszeiten sind sehr unflexibel und daher nicht gut mit anderen Verpflichtungen vereinbar. Auch Urlaubszeiten sind nur eingeschränkt beeinflussbar und relativ unflexibel.
Weiterbildung ist nur in einem engen finanziellen Rahmen möglich und es fehlt auch oft die Zeit dafür/es muss in der Freizeit stattfinden. Aufstiegschancen gibt es aufgrund der Struktur quasi keine.
Das Gehalt ist vergleichsweise ganz gut, entspricht jedoch nicht der Verantwortung und Arbeitsbelastung, die dieser Job mit sich bringt. Die Auszahlung ist relativ pünktlich und vorhersehbar. Es darf kein Bildungsurlaub genommen werden (rechtswidrig?).
Trifft nicht wirklich zu, spielt keine grosse Rolle. Bewusstsein für Soziales ist natürlich gegeben, jedoch zu wenig Bewusstsein für klassistische Strukturen und Diskriminierung.
Der Zusammenhalt im Team ist grundsätzlich sehr gut. Es kommt jedoch durch die schlechten Rahmenbedingungen immer wieder auch zu Entsolidarisierung.
Es werden viele junge Kolleginnen angestellt. Ältere/erfahrenere Kolleginnen, die eher eigene Vorstellungen mitbringen, werden manchmal als schwierig oder lästig erlebt.
Insgesamt zu wenig Transparenz, Kommunikation, Zuverlässigkeit und Ansprechbarkeit. Konflikte sind ansprechbar, jedoch oft mit grosser Überwindung und das Team ist diesbezüglich eher zurückhaltend/vermeidend bis eingeschüchtert.
Die Räume sind angenehm und gut ausgestattet. Mit der Technik gibt es immer wieder Probleme. Bei der Gestaltung der Räume gibt es zu wenig Mitbestimmung.
Teamsitzungen finden unregelmässig und unzuverlässig statt. Aufgaben sind nicht klar verteilt. Informationsfluss ist nicht gut organisiert und funktioniert daher nicht zuverlässig.
Die Arbeit in einem weiblichen Team ist bzgl. Gleichberechtigung sehr angenehm. Man sollte rund um Schwangerschaft/Elternzeit jedoch seine Rechte kennen.
Die Arbeitsbelastung ist insgesamt zu hoch, man hat jedoch in einem gewissen Rahmen freie Hand, die eigenen Aufgaben selbst zu gestalten.
vielfältige, interessante und herausfordernde Aufgaben; Förderung beruflicher Fort- und Weiterbildungen
Übles Betriebsklima, Starker Konkurrenzkampf untereinander, schlechte Führungskultur und unnachvollziehbare Personalpolitik. Der Verein liegt mehr Wert auf sein Image als die wesentliche Arbeit. Mehr schein als Sein.
Sehr schlechtes Betriebsklima. Zickenkriege, Lästereien und Mobbing sind an der Tagesordnung.
Ständiger Personalwechseln seit Jahren
Die Tätigkeit ist zwar belastend. Da alle in Teilzeit arbeiten, ist Work-Life-Balance möglich.
Keine Karriere und Aufstiegsmöglichkeit. Berufliche Fort- und Weiterbildungen werden gut unterstützt.
Die Bezahlung (nach TVöD vergütet) ist in Ordnung.
Kaum Zusammenhalt. Starker Konkurrenzkampf untereinander. Jeder versucht, die andere zu übertrumpfen. Kein Fairness und Vertrauen.
Älteren und erfahrenen Kolleginnen werden nicht wertgeschätzt. Im Gegenteil, sie werden eher aussortiert.
verfügt über mangende Führungskompetenzen; Willkürlich, cholerisch, kritikunfähig, teilweise manipulativ und völlig inkompetent bei der Konfliktlösung.
Die Räume sind O.K.
Unklare Absprache. Manchmal werden die wichtigen Informationen von der Führungsebene nicht an die Mitarbeiter weitergeleitet.
Keine Gleichberechtigung. Manche dürfen mehr als andere.
Die Aufgaben sind vielfältig, interessant und herausfordernd.
mobbing ist an der Tagesordnung
jede versucht sich selber zu retten
illoyales Verhalten wird von den Vorgestzten vorgelebt
wesentliche informationen weden nicht weitergegeben
konkurrent; kein Zusammenhalt
viel personeller Wechsel - und das seit Jahren.
Karriere: keine; Weiterbildung im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften
Gutes Gehalt und zusätzliche betriebliche Altersversorgung
ist eh im sozialen Bereich, deshalb ist beides vorhanden.
keine Benachteiligung wg. des Alters erkennbar
Räume waren okay
Es gab große Bemühungen, die Kommunikation zu optimieren, scheiterte aber oft an konkurrentem Verhalten
In dem Betrieb arbeiten nur Frauen, Überlegungen, ob Männer bestimmte Aufgaben haben könnten, wurden abgeblockt.
bietet viel Spielraum für Entwicklung der Position.