5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gut dass es wohl jetzt eine neue Leitung geben soll. Bitte dabei auf menschliche Führungsqualitäten achten und respektvollen Umgang mit den Frauen. Hier wurde Frauen rausgeworfen wenn sie der Leitung unsympathisch waren.
Miserabel! Von Kontrolle, über Mobbing bis hin zu Schikane war alles vertreten.
Bis auf die Rufbereitschaft okay!
Jeder gegen eine!
Unterirdisch! Vom ersten Tag an gemobbt worden. Pünktlich um acht musste man bei der Leitung antanzen und alles durchbesprechen. Gespräche mit den Klientinnen wurde immer überwacht. Haltung von oben herab! Kochen sprich essen am Mittag in der Küche aufwärmen wurde nicht erlaubt. Die Gestaltung des eigenen Büros musste bis ins kleinste Detail abgesprochen werden (sogar ausgedrucktes Infomaterial)!
Gab es reichlich da jedes kleine Detail abgesprochen werden musste.
Nach Tarif
Nope not for me. Einer war immer der Buhmann!
Die negativen Bewertungen kann ich so nicht bestätigen. Im Frauenhaus Haus Hagar herrscht ein sehr wertschätzendes und positives Arbeitsklima.
Aktuell befindet sich das Team im Umbruch, die Leitungsstelle ist derzeit unbesetzt und somit ist die Zusammensetzung des Teams anders als in der Vergangenheit.
Interessantes Aufgabenfeld
Ich habe nur sehr kurze Zeit dort gearbeitet. Ich habe das Team verlassen, da die Stimmung im Team nett gesagt miserabel ist. Kein Zusammenhalt und unmögliches Führungsverhalten.
Das vielfältige Aufgabengebiet.
- Das Verhalten der (einzigen) Vorgesetzten
- die schlechte Work-Life-Balance
- der z.T. unmenschliche Umgang mit den Klientinnen
- Die Kommunikation zwischen Verwaltung und Betrieb
- Die strengen Hierarchien, an denen nicht gerüttelt wird
Vorgesetzte ist nicht in der Lage zu führen/leiten. Auf eine Weiterbildung schicken, oder versetzten. Honorarkräfte/ eingewiesene Ehrenamtliche sollten die Mitarbeiter bei der Rufbereitschaft unterstützen.
Die Atmosphäre ist geprägt von Konflikten, Kontrolle, und Misstrauen.
Überstunden sind selbstverständlich und dürfen nicht am Stück abgebaut werden. Durch das System der Rufbereitschaft hat man kaum Freizeit und muss immer abrufbar sein.
Weiterbildung 1x jährlich möglich. Dadurch das das Unternehmen klein ist, gibt es kaum Aufstiegschancen.
nach Tarif.
Das Frauenhaus ist ein soziales Unternehmen. Die Durchführung ist zum Teil unsozial und unmenschlich. Klientinnen werden nach Antipathie mehr oder weniger auf die Straße gesetzt.
Grüppchenbildung. Manche Kollegen werden bevorzugt behandelt.
Komplett inkompetente Vorgesetzte. Sie kontrolliert alles und jeden. Spart definitiv nicht mit unkonstruktiver Kritik bis hin zu beleidigender Kritik. Eine andere Meinung als ihre wird nicht akzeptiert. Behandelt Mitarbeiter nach Sympathie, braucht immer mindestens einen Sündenbock.
Jede Arbeitnehmerin hat ein eigenes Büro, es gibt einen Pausenraum für Mitarbeiter. Schön angelegtes Gelände.
Kommunikation ist langwierig. Anweisungen werden im Nachhinein revidiert. Man wird für alle Kleinigkeiten kritisiert. Entgegengesetzte Meinungen werden kritisiert.
Kolleginnen werden unterschiedlich behandelt. Man darf nicht seine Meinung sagen, muss der Vorgesetzten zustimmen, wenn man keine neg. Konsequenzen erleben möchte.
Interessantes Aufgabenfeld, das viel Wissen und Kompetenz erfordert, aber auch sehr belastend sein kann.