13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Promotion wird unterstützt aber ist Freizeit
Gehalt nicht kompetitiv mit Industrie!
Man trifft viele motivierte junge Forschende, international aufgestellt
Motivation sinkt je länger dort gearbeitet wird,
Hohe Fluktuation
Aufstiegschancen von Frauen fördern
Karriere auch in Teilzeit möglich machen
Machtverhältnisse beseitigen, Fokus auf Team und Freude am Forschen
Jeder hilft Jedem, das hab ich tatsächlich so freundschaftlich noch nicht erlebt.
Billig geht vor, man muss das günstigste Angebot nehmen oder begründen warum (Umweltgedanke zählt nicht)
Im jeweiligen Team auf alle Fälle, unter den Teams gibt es kleinere unausgesprochene Rivalitäten
Teilweise unterirdisches Verhalten, Macht wird klar ausgespielt
Schöner Arbeitsplatz
Es gibt eine super aufgestellte Kommunikationsabteilung
Ein super Zusammenhalt im Team! Hier lässt keiner den anderen hängen. Selbst die Institutsleitung ist sich nicht zu fein bei einem von Mitarbeitern organisierten Tischtennisturnier mitzuspielen!
Komplexe Verwaltungsvorgänge und Regularien durch Auflagen wegen öffentlicher Zuwendungen.
Viel Forschungsgelder werden in relativ sinnlose Themen gekippt. Der Zeitdruck der Geldgeber und die Ambitionen der Vorgesetzten sind teils hoch. Gleichzeitig wenig Routine und Erfahrungen, weil man immer an neuen Dingen arbeitet oder versucht Pionierarbeit zu leisten.
Das mögen manche, für mich war das nichts.
Die Studenten werden in seperaten Büros und Arbeitsräume gegenüber den Büros der Festangestellten gesteckt. Man kommt sich vor wie ein Dienstleister oder externer und nicht wie ein Team. Austausch mit anderen Studenten bringt aufgrund der unterschiedlichen Tätigkeiten meist nichts.
Nach außen hat Forschungsstelle gutes Image durch Projekte und Namen.
Durch Mundwerbung sind die Arbeitsbedingungen aber oft auch klar.
Viele wissenschaftliche Mitarbeiter sind schwer eingespannt und arbeiten oft auch am Wochenende oder viele Überstunden.
Modernes Gebäude und Home-Office-Möglichkeiten sind sicher gut für die Umwelt. Leider beutelt die Arbeit viele aus und machen den Job nicht lange.
Für viele eine gute Chance zu promovieren statt eines Lehrstuhls.
Der Zusammenhalt ist abhängig vom jeweiligen Team. In meinem war er nicht existent, habe jedoch sehr gutes gesehen.
Durch die starke Überforderung der Teams bleibt oft wenig Zeit zwischen Vorgesetzten und Kollegen.
Ältere Rechner für Studenten, evtl. komplexe Systeme, die nicht industrienah sind.
Durch die Raumteilung Kommunikation meist nur über Teams, Mail, etc. Durch viel Home Office kann kein Zusammenhalt, persönlicher Kontakt aufkommen. In den kleinen Teams um die wissenschaftlichen Mitarbeitern kann schlecht ein Teamgefühl aufkommen.
Gehalt okay, Leistung wird aber auch nicht wetgeschätzt und Arbeit und Anwesenheit nicht kontrolliert.
Frauenquote im technischen Bereich sehr hoch
Die Möglichkeit vieles auszuprobieren und Pionierarbeit zu leisten.
Man kann und muss schnell Verantwortung übernehmen und eigenverantwortliche Themen bearbeiten. Dadurch kann man auch Themen treiben und eigene fachliche Interessen verfolgen.
siehe oben
Die Kommunikation verbessern und den Mitarbeitern zuhören
Die Führungskräfte sind mit ihrer Rolle oft überfordert und entsprechend ist die Atmosphäre
Seit Corona gut. Flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen sind möglich aber langfristig fehlt es an Karrieremöglichkeiten
10/10
Sind überfordert, werden aber auch nicht auf ihre Rolle vorbereitet.
Zu späte und nicht besonders stringente Kommunikation
Gehalt orientiert sich am TVÖD.
Hier konnte ich richtig viel lernen und mich entfalten
Mache Projekte mussten plötzlich fertig sein und der Feierabend war futsch
Aufgrund der Unternehmensstruktur nicht möglich.
Jung und dynamisch
Teilweise alte und langsame Hardware
Bei einem solch renommierten Institution zu arbeiten zählt mit als Vergütung
Die Forschung geht neue Wege was sehr interessant war.
Man lernt als wissenschaftliche Hilfskraft extrem viel. Man kommt oft mit neuen Technologien in Berührung. Die Betreuer sind offen für deine Ideen. Tolle Arbeitsatmosphäre.
Die Bezahlung: Für die Arbeit die zu verrichten ist sollte man wenigstens so viel Geld bekommen wie wenn man bei Lidl Regale einräumt.
Das größte Problem sehe ich dabei, dass viel Wissen verloren geht sobald ein Student das Institut verlässt. Eine Art Datenbank/Wiki wäre sinnvoll.
Man kann sich mit Fragen an jeden wenden, alle sind freundlich und man macht auch mal was neben der Arbeit zusammen.
Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit und als Student kann man sich vor Prüfungen ohne Probleme frei nehmen.
Für Studenten wären bessere Rechner und mehr Bildschirme gut.
Man verdient eigentlich überall mehr. Mit Bachelor geht's aber.
Ist halt Forschung. Immer was Neues.
So verdient kununu Geld.