15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Frischer Wind und Kulturwandel - es macht wieder Spaß
4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer IISB gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kultur ändert sich seit einiger Zeit zum Positiven. Der neue Institutsleiter sorgt auch nach zwei Jahren noch für einen frischen Wind und geht viele Themen an, um die man sich in den letzten 15 Jahren nicht gekümmert hat.
Image
IISB ist für den Otto-Normal-Verbraucher nicht so sichtbar wie das andere Institut in Erlangen, aber auch da ist man auf einem guten Weg, in den letzten Monaten hat die Sichtbarkeit auf jeden Fall zugenommen.
Work-Life-Balance
Homeoffice, Gleitzeitregelung mit der Möglichkeit die Überstunden auch wieder auszugleichen. Urlaubsplanung in meiner Gruppe/Abteilung total entspannt, über die Weihnachtsfeiertage sind meist für alle Teammitglieder volle zwei Urlaubswochen möglich, auch längere Auszeiten (3-4 Wochen) waren bisher kein Problem nach vorheriger Absprache mit dem Team.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung möglich, aber es gibt kein klares Konzept. Liegt gerade alles in der Hand des Vorgesetzten.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst kann nicht mit Gehältern aus der Industrie mithalten. Dafür passt der Rest :)
Kollegenzusammenhalt
Super Teamatmosphäre, man supportet sich gegenseitig.
Umgang mit älteren Kollegen
Durch das "Geschäftsmodell" von Fraunhofer gibt es sehr viele junge Kollegen, auch viele studentische Hilfskräfte. Diejenigen weingen, die älter sind, werden meiner Meinung nach aber geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Super Vorgesetzter, der viel Wert auf eigenverantwortliches Arbeiten legt. Man hat fachlich Freiräume, die man in anderen Jobs so nicht findet. Immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt.
Arbeitsbedingungen
Platzmangel ohne Ende, obwohl durch Homeoffice flexibles Arbeiten möglich ist. Da fehlt ein Konzept. Büroräume je nach Gebäudeabschnitt unterschiedliches Baujahr aber insgesamt alles top. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch ist mittlerweile auch kein unerreichbarer Luxus mehr, sondern wird einfach angeschafft, wenn es gewünscht wird. IT Ausstattung top.
Kommunikation
Besser als noch vor zwei Jahren, aber insgesamt könnte noch besser kommuniziert werden
Gleichberechtigung
Wird besser, seit die neue Institutsleitung da ist, kommen bsp. auch Frauen in obere Führungspositionen und es wird insgesamt mehr auf Gleichberechtigung geachtet. Nach wie vor aber noch sehr geringer Frauenanteil - außer in der Verwaltung.
Interessante Aufgaben
Obwohl der administrative Part durch die SAP-Einführung noch bürokratischer geworden ist, gibt es viele spannende Themen. Das Führungsverständnis der meisten Führungskräfte lässt eine Eigenverantwortlichkeit zu, sodass man nicht nur Erfüllungsgehilfe ist, sondern wirklich etwas bewegen kann.
Nette Kollegen, weniger nette Promotionsaussichten
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
An den Industrieprojekten und der zusätzlichen staatlichen Förderung verdient das Unternehmen gutes Geld. Da das Fraunhofer als gemeinnütziger Verein eingetragen ist und deshalb keine Gewinnziele verfolgt, werden die Einnahmenüberschüsse zur Förderung der Wissenschaft einsetzt. Heißt in der Praxis, dass für die Beschaffung von Messequipment und Anlagen Geld im Überfluss vorhanden ist. Da sollte es doch möglich sein, seine Mitarbeiter ebenfalls angemessen zu bezahlen und zu entfristen, gerade da Erlangen ein sehr teures Pflaster ist und die vielen jungen Mitarbeiter sich eine Zukunft aufbauen müssen.
Arbeitsatmosphäre
Überdurchschnittliches Arbeitspensum bei unterdurchschnittlicher Bezahlung. Mangelhafte Betreuung der Promotion, 80% Promotionsabbrecher ist eine realistische Hausnummer. Benotung der Promotionen fällt im Vergleich zu anderen Lehrstühlen unterdurchschnittlich schlecht aus. Nette, hilfsbereite Kollegen.
Work-Life-Balance
Die Doktorarbeit raubt die Wochenenden. Teils sehr herablassende Art, mit den Mitarbeitern umzugehen. Das nimmt man mit in die Freizeit.
Karriere/Weiterbildung
Gute Einsteigchancen in die Industrie, da über die zahlreichen Industrieprojekte viele Kontakte geknüpft werden können. Das System Fraunhofer sieht vor, dass nur wenige Mitarbeiter für längere Zeit bleiben und vielmehr Nachwuchs für die Wissenschaft herangezüchtet wird. Daher geringe interne Aufstiegschancen.
Kollegenzusammenhalt
Hohe Hilfsbereitschaft unter den Kollegen. Wegen der hohen Anzahl unbefristeter Verträge ist das Kollegenteam jung und ständig wechselnd.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hat kein Interesse an der Promotion und betrachtet sie als Privatvergnügen, trotz anders lautender Stellenbeschreibung. Eine Betreuung der Doktorarbeit findet quasi nicht statt. Ein Gespräch mit dem Doktorvater einmal pro Jahr ist hier nicht ausreichend. Bezüglich der Industrieprojekte konstruktive Zusammenarbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung auf Hochschulniveau (angelehnt an TVÖD), größtenteils befristete 2-Jahres-Verträge. Im Vergleich zur Industrie deutlich unterdurchschnittliche Bezahlung. Wohl wegen des niedrigen Gehaltsniveaus betreiben einige Kollegen in höheren Positionen parallel Ingenieurbüros - Geschäftsbeziehungen zum IISB nicht ganz auszuschließen.
Gleichberechtigung
Eine Schwangerschaft wird als Anlass genommen, den Vertrag nicht zu verlängern.
Interessante Aufgaben
Eigenverantwortliches Abarbeiten von Industrieprojekten. Die angemessene Bearbeitung von öffentlich geförderten Projekte oder gar der Promotion ist aufgrund des hohen Arbeitspensums an Industrieprojekten nicht zu schaffen.
Keine Karrieremöglichkeiten bei fehlendem Doktortitel.
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sicherer Arbeitsplatz bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis. In der Regel fast nur befristete Arbeitsverträge und somit nur als Sprungbrett für die Industrie zu gebrauchen. Durchlauferhitzer.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Vorgesetzte, jedoch nicht alle, sind als Führungskraft total ungeeignet, teilweise menschlich absolut unfähig, sowie fachlich hochgradig inkompetent! Absolut unprofessionell. Teilweise unseriös.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Leute hören, die Ahnung haben und die ganze Arbeit machen...
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Noch deutlichere Vorgehensweise, Planung und Kommunikation zur Entfristung von Mitarbeitern schaffen und leben
Arbeitsatmosphäre
Sehr faire und positive Vorgesetzte
Work-Life-Balance
Gleitzeit, unbürokratischer Umgang mit Arbeitszeitbedürfnissen
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungsanfragen erwünscht und gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an den TVÖD, daher eher niedrige Gehälter, aber absolut zuverlässig, transparent und einheitlich
Kollegenzusammenhalt
Freundliche Kollegen, konstruktive Zusammenarbeit in und zwischen den Gruppen
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut, individuell aber klarere Linie wünschenswert bei einigen Themen
Kommunikation
Verschiedene Abteilungen kommunizieren zu wenig miteinander, wodurch positive Synergien verpasst werden. Grundlegende Kommunikation von oben ist gut.
Gleichberechtigung
Keine negativen Vorfälle bekannt, Umgang fair, Gleichstellungsbeauftragte vorhanden
Anwendungsorientierte Forschung in universitärem Umfeld mit interessanten Projektpartnern
4,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
sehr kollegial
Work-Life-Balance
Großartig, sehr eigenverantwortliche Projektbearbeitung und sehr freie Arbeitszeitgestaltung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
entwicklung von Technologien für effizientere Energienutzung sind Kerngeschäft
Karriere/Weiterbildung
sehr gut, typischerweise ein bis zwei Schulungen und Konferenzbesuche pro Jahr
Kollegenzusammenhalt
intensive Zusammenarbeit in kleinen Projektteams, gute Unterstützung auch Gruppenübergreifend
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchie
Arbeitsbedingungen
sehr gute Ausstattung, allerdings aktuell beengte Platzverhältnisse wegen Neubau bis 2018
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt und Unterstützung bei wissenschaftlichen Themen und Fragestellungen Möglichkeit Eigeninitiative zu zeigen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisation Strukturierung der Arbeitsgruppen Planung von Projekten und Themen
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt eine angenehme, kollegiale Arbeitsatmosphäre. Bei Problemen versucht jeder dem anderen zu helfen und Lösungen anzubieten, egal aus welchem Fachbereich er kommt. Verwirren kann jedoch die teilweise enge Zusammenarbeit mit mehreren verschiedenen Instituten und deren Arbeitsgruppen (IISB, ISE).
Image
Das IISB sowie auch ISE genießen einen sehr guten Ruf. Das THM ist dagegen innerhalb der Fraunhofer Gesellschaft leider recht unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten sind stark begrenzt. Weiterbildungen werden hingegen vielfach angeboten und ermöglicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung erfolgt nach TVÖD. In den Phasen wo viel Arbeit anfällt ist dies definitiv unterbezahlt, zumal man hierbei auch unter Zeitdruck und stress ausgesetzt sein kann. Herausragende Leistungen werden nur selten oder gar nicht mit Bonuszahlungen honoriert. Im Mittel ist das Gehalt aber gerechtfertigt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist top! Jeder interessiert sich für die Themen innerhalb der Gruppe bzw. des Institutes und versucht den anderen zu helfen. Einziger Nachteil: Viele Köche verderben manchmal den Brei. Zu viele Fragen von aussenstehenden/Fachfremden halten die Projekte stellenweise etwas auf und verzögern wichtige Entscheidungen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt regelmäßige Gespräche und man ist jederzeit offen für Diskussionen. Man kann zudem stets seine ideen und Meinungen einbringen. Ziele werden aber teilweise nicht realistisch gesetzt. Außerdem wird stellenweise keine konsequente Arbeitsroute eingeschlagen. Pläne und Ideen werden nach einigen Tagen/Wochen wieder verworfen bzw. revidiert. Zudem wird man hin und wieder mit großen Aufgaben die in kürzester Zeit bearbeitet werden sollen allein gelassen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeistbedingungen am THM sind hinsichtlich Ausstattung top. Da das Institut noch recht jung ist befindet sich einiges auf dem neuesten stand der technik. Allerdings wurde und wird auch in Dinge investiert die sich später als sinnlos heraus stellten.
Kommunikation
Informationen über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne werden regelmäßig gegeben. Teilweise zu oft. Manchmal mehrere Meetings mit den selben Inhalten pro Woche.Meetings sind dabei stellenweise zu lange und führen zu belanglosen Diskussionen.
Interessante Aufgaben
Hängen stark von der Eigeninitiative ab. Man ist gerne offen und interessiert in industrienahen Aufgaben. Wenn aber absehbar ist das schon irgend jemand anderes auf diesem Gebiet aktiv ist oder nicht genügend Industrien gelockt werden können, wird das Thema gnadenlos fallen gelassen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Raum für neue Ideen und Themen gelassen werden. Doktorandenbetreuung sowie Anstellungsvertrag sehr gut.
Verbesserungsvorschläge
Das Konzept und die Organisation des Fraunhofer THM in Freiberg bezüglich Institutsübergreifende Forschung noch verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist auch zwischen den Standorten sehr gut und das IISB ist quasi "eine Familie". Je nach Projektlage kann die Arbeitsatmosphäre etwas ermüdend oder auch chaotisch sein. Allgemein aber gut.
Image
Das Image der Fraunhofer Gesellschaft und auch der IISB ist sehr gut. Insbesondere genießt das IISB im Bereich Silizium und Elektronik eine sehr hohe Reputation. Der Standort in Freiberg gehört im eher zu den unbekannteren.
Work-Life-Balance
Sehr gute Gleitzeit Regelungen. Raum für private Termine auch Nachmittags. Top !
Karriere/Weiterbildung
Es wurden Umfangreiche Weiterbildungsmaßnahmendurchgeführt. Hier ist jedoch Eigeninitiative gefragt und auch gern gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt am Standort Freiberg ist ebenfalls sehr gut. Es werden gemeinsame Institutsunternehmungen gemacht. Auch die eine oder andere Kuchenrunde findet statt.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise etwas komplizierte und verworrene Gruppenleiter und Standortleiter Zuordnung. Der Kontakt zu Abteilungs- und Institutsleitern ist sehr gut und hat einen familiären touch.
Arbeitsbedingungen
Büros am Standort Freiberg auf dem neusten Stand. Büros am Standort Erlangen teilweise mit älterer Ausstattung (Stühle, Tische, PCs)
Kommunikation
Gute Vorgesetzten Kommunikation. Abteilungs- und Gruppenspezifische viele Meetings. Teilweise Vorträge mit langatmigen Diskussionen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist den Umständen entsprechen ok. Tarifliche Regelungen, aber man wird nicht reich.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum, Belastung und Vielfältigkeit ist sehr stark von der Projektlage abhängig. Teilweise negativ: Plötzliche 0 auf 100 Sprünge bei anstehenden Aufgaben sind möglich.
Außen hui, innen pfui? Only money makes the world go round.
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Einbindung in Projekte, wissenschaftliches Umfeld, gute Forschungsgrundlage und Anwendungsnähe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Vielzahl an einzelkämpfenden Doktoranden wird früher oder später ohne Promotion gegangen werden, Abbrecherquote 80%. Am technischen Fortschritt vorbei muss vorwiegend zeitraubende Projektakquisition betrieben werden, es droht oft ein Missverhältnis zwischen Arbeitszeit, Work-Life-Balance und Möglichkeit zur eigenen Weiterentwicklung. Wissenschaftliche Sinnhaftigkeit spielt kaum eine Rolle, ohne fließende Gelder geht gar nichts.
Verbesserungsvorschläge
Zeiträume für Projekte deutlich gründlicher überdenken und über sinnvolle Finanzierungsmöglichkeiten genauer nachdenken.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fraunhofer IISB durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Fraunhofer IISB als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fraunhofer IISB als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.