5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die interessante Branche und die Möglichkeit, seine Ideen einzubringen! Das angenehme Arbeitsklima, die super Kollegen und den Zusammenhalt. So geht man jeden Tag gerne in die Arbeit und leistet gerne mehr als notwendig wäre.
Super angenehm!
Durch das flexible Arbeitsmodell (Gleitzeit) könnte die Work-Life-Balance nicht besser sein!
Team-Work funktioniert in meinem Team wunderbar.
Vorgesetzte, die dich und deine Arbeit schätzen, dich unterstützen & fördern, dir kreativen Raum und Vertrauen geben, um dich zu entfalten und weiterzuentwickeln. Könnte nicht besser sein!
Die Kommunikation ist offen, ehrlich & transparent.
Öfter mal etwas Neues wagen, zeitgemäßer werden und weniger „das haben wir schon immer so gemacht“.
Angenehme Atmosphäre, habe mich von Anfang an gut aufgenommen gefühlt. Open Door Policy, alle duzen sich. Eher wenig Feedbackkultur, bessert sich aber.
Das IKS wird als Vorreiter-Institut innerhalb der Fraunhofer-Gesellschaft positioniert, z. B. für agiles Arbeiten. Ein Kultur- und Imagewechsel vom früheren ESK hin zum coolen KI-Institut mit Start-up Spirit passiert aber natürlich nicht von heute auf morgen. Das Institut ist im Wandel und der Change Prozess kommt nicht bei allen Mitarbeitern gut an. Bei den meisten jungen/neuen Kollegen hat das Institut einen guten Ruf, bei anderen macht sich offensichtlich vermehrt Unmut breit. Allen kann man es vermutlich nicht recht machen.
Unschlagbar
Teilweise recht hoher Papierverbrauch (Ausdruck von E-Mails und PPT-Präsentationen etc.) – ist aber wohl eine Generationsfrage. Zumindest wurde ein separater Papiermüll für jeden Schreibtisch eingeführt, damit das viele Papier zumindest wieder ordentlich entsorgt werden kann. An weitere Bestrebungen für mehr Umwelt- und Klimaschutz, fair trade o.ä. kann ich mich nicht erinnern.
Wer Karriere machen will, ist hier eher nicht richtig. Die Aufstiegschancen sind gering. Das Credo „Karriere mit Fraunhofer“ (vs. Karriere bei Fraunhofer) für den wissenschaftlichen Bereich wird von der Fraunhofer-Gesellschaft offen kommuniziert. Für Weiterbildung und Persönlichkeitsentwicklung gibt es eigentlich jährliche Gespräche und klare Dokumentationsprozesse. Wurde von meiner Führungskraft jedoch nicht durchgeführt.
Faires und hilfsbereites Miteinander unter Kollegen
Ist natürlich abhängig vom Vorgesetzten. Zum Teil wenig bis keine Führungserfahrung. Das hat man leider auch in Konflikten oder bei Arbeitsanweisungen gemerkt.
Büro und Technik-Ausstattung grundsätzlich sehr gut. Im IT-Bereich allerdings auch Hürden. Einige Tools und Programme dürfen zum Beispiel nicht genutzt werden, IT-Support leider nicht immer hilfsbereit.
Ergebnisse weren regelmäßig und offen kommuniziert. Positiv zu erwähnen ist die sehr gute Kommunikation im Zusammenhang mit Corona. Die Kommunikation von Strategie und Zielen blieb jedoch größtenteils recht abstrakt. Ich hatte das Gefühl, dass vielen gar nicht klar war, worin ihr Beitrag zum Institut besteht. Teilweise auch wenig Kommunikation zwischen den Abteilungen. Viel Top-Down.
TVöD. Eingruppierung m.E. nicht immer gerecht.
Das Thema Gleichberechtigung wird großgeschrieben, es gibt unter anderem eine Beauftragte für Chancengleichheit. Viele Angebote für Mütter, man ist offen für Teilzeitstellen. Ich konnte keine Benachteiligung von Frauen erkennen.
Viel Potenzial für inhaltlich spannende Aufgaben, allerdings geht überproportional viel Zeit für Formalien drauf. Bedingt durch die öffentliche Forderung gibt es viele Regeln einzuhalten, sodass der Weg von der Idee zur Umsetzung häufig weiter und langwieriger ist, als in anderen Jobs.
sehr kollegiale, offene Zusammenarbeit auch mit der Institutsleitung; motivierendes Arbeitsumfeld; gute Leistung wird wahrgenommen und anerkannt; die Institutsleitung fördert und schätzt eigenständiges Arbeiten und nimmt die Mitarbeitenden ernst; Vorschläge und Ideen werden aufgegriffen; bei der Vergabe von Aufgaben werden individuelle Stärken und Interessen berücksichtigt; in Vor-Corona-Zeiten fanden attraktive Team-Events statt
sehr gutes Image der Marke "Fraunhofer"; dem Institut selbst gelingt es mit seiner fachlichen Neuausrichtung in der Industrie zunehmend Reputation aufzubauen und sich in der wissenschaftlichen Community zu etablieren
hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten; jederzeit Homeoffice möglich; mobiles Arbeiten wird durch gute technische Ausstattung unterstützt; Urlaubsplanung nach den individuellen Mitarbeiterbedürfnissen jederzeit möglich; das IKS wurde mit dem Familienlogo der Fraunhofer-Gesellschaft für gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ausgezeichnet
Es werden regelmäßig interne Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten; zudem können Mitarbeiter jederzeit externe Angebote wahrnehmen
Bezahlung nach TVÖD; zusätzliche Altersversorgung über VBL; Leistungsprämien gem. Wissenschaftsfreiheitsgesetz; zusätzlich monatlicher Zuschuss zum ÖPNV-Jobticket und kleines Geschenk zum Geburtstag; den Mitarbeitenden stehen kostenfreie Tiefgaragen-Stellplätze zur Verfügung
überwiegend gute Zusammenarbeit über alle Institutsbereiche hinweg; Kollegen gehen unabhängig von der Hierarchieebene in der Regel offen miteinander um
Die Erfahrung älterer/langjähriger Kolleginnen und Kollegen, die sich in den Aufbau des neuen Instituts einbringen, wird geschätzt; es gibt sowohl fachliche als auch methodische Unterstützung, um sich in neue Themen und Prozesse einarbeiten zu können
sehr kollegialer Umgang der Leitungsebene mit den Mitarbeitenden; klare, gemeinsam abgestimmte Zielvereinbarungen, Zielerreichung wird auch finanziell honoriert; Entscheidungen werden offen kommuniziert, begründet und mit den Mitarbeitenden diskutiert
sehr gute, moderne technische Arbeitsausstattung; die Räumlichkeiten sind in die Jahre gekommen, werden aber teilweise renoviert und müssen nur mehr wenige Jahre bis zum Bezug eines eigenen, neuen Institutsgebäudes genutzt werden; Führungsebene achtet in der aktuellen Corona-Situation sehr darauf, dass die Mitarbeitenden keinen Risiken ausgesetzt werden (jederzeit Homeoffice möglich; flexible Arbeitszeit, um die ÖPNV-Nutzung zu den Hauptverkehrszeiten zu vermeiden, …)
umfassende Information über inhaltliche und organisatorische Veränderungen am Institut; Führungsebene ist für Fragen und Diskussionen immer ansprechbar; viele unterschiedliche Formate zur Mitarbeiterinformation (monatlicher Rundbrief, vierteljährliche Info-Veranstaltung über aktuelle Entwicklungen, umfangreiches Intranet, Workshops, Mitarbeiterversammlungen, …); Arbeitsaufträge werden klar und verständlich formuliert; regelmäßige persönliche Abstimmungen zu den Arbeitsfortschritten
Gleichberechtigung ist auf allen Ebenen gegeben; mit Eltern-Kind-Büros, flexiblen Arbeitszeiten und der Möglichkeit für mobiles Arbeiten bestehen gute Rahmenbedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowohl für Kolleginnen als auch für Kollegen
Das Institut befindet sich fachlich und personell im Aufbau; daraus ergeben sich viele interessante neue Aufgaben (von der fachlichen Neuausrichtung über neue, agile Arbeitsformen bis hin zur Planung des Institutsneubaus) und die Möglichkeit, sich in die Prozesse einzubringen und diesen Aufbruch selbst aktiv mitzugestalten
sehr freundliche, offene Kolleg*innen
Gleitzeit, Homeoffice jederzeit möglich
sehr hilfsbereite Kolleg*innen
transparent, authentisch, motivierend, auf Augenhöhe
technische Ausstattung für jeden Mitarbeitenden einwandfrei
schnelle transparente Kommunikation zu aktuellen Themen
TVÖD
Institut im Aufbau