Zuerst Hui dann.....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kann praktisch nicht Insolvent gehen, also Jobsicherheit ist sehr hoch sofern man entfristet wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Größere Büros gemäß Arbeitsstättenverordnung, keine Lippenbekenntnisse mehr sondern eine Kultur des Lebens der Leitlinien und vor allem mehr Personal !
Arbeitsatmosphäre
Ist in den letzten 10 Jahren immer schlechter geworden, am Anfang war es wirklich gut
Kommunikation
Auch hier ist in den letzten 10 Jahren leider eine absteigende Tendenz zu beobachten
Kollegenzusammenhalt
Hängt von der Abteilung und den Vorgesetzten ab. In dieser Abteilung war es zuerst anders, guter Zusammenhalt, fast familiäre Verhältnisse. Leider ist auch das mit den Jahren durch schlechte Führungskräfte immer weiter reduziert worden
Work-Life-Balance
Am schlechtesten, ist aber auch von der Abteilung abhängig, daher bezieht sich das nur auf die Abteilung in der ich gearbeitet habe. Es gab nicht mal eine Gleitzeitregelung. In den Richtlinien der Fraunhofer Gesellschaft steht zwar drin das darauf geachtet wird (Work-Life-Balance), es handelt sich aber nur um ein Lippenbekenntnis, wenn der Chef nicht will....pech gehabt halt
Vorgesetztenverhalten
Auch von der Abteilung abhängig in der man arbeitet, aber nachdem was ich mitbekommen hab wird man nirgendwo richtig motiviert, anders ausgedrückt äußere Motivation gibt es nicht.
Interessante Aufgaben
Man hat wirklich abwechslungsreiche Aufgaben, jeder Tag ist anders, das ist wirklich positiv.
Gleichberechtigung
Gleiches Geld für gleiche Arbeit wär ja schon schön
Arbeitsbedingungen
Büros so eng das sie nicht der Arbeitsstättenverordnung entsprechen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kaum vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
öffentlicher Dienst Gehalt halt, Möglichkeiten des Aufstiegs eher begrenzt und nur schwer möglich, es sei denn mit Vitamin B kennt man ja
Image
Naja die Fraunhofer Gesellschaft an sich hat ein sehr gutes Image in der Öffentlichkeit sowie bei Kunden.
Karriere/Weiterbildung
Geht so, aber ist schon in Ordnung, hängt aber auch von der Führungskraft ab