15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Mobiles Arbeiten dauerhaft möhlich. Entfaltung der eigenen Fähigkeiten.
Sehr lockeres Arbeitsumfeld. Guter Austausch mit Kollegen im fachlichen als auch privaten Themenbereich. Flexible Arbeitszeiten.
Gehälter können nicht mit der freien Wirtschaft konkurieren.
Das SIT zahlt Bachelor kein Geld für die Anfertigung einer Bachelorarbeit, auch wenn die Forschung dem Institut hilft.
Man arbeitet mit excellenten Wissenschaftlern an spannenden Projekten.
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Flache Hierarchien, hervorragende Forschungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten und sehr angenehme Arbeitsatmosphäre ohne großen Druck.
Entscheidungswege zu lange/unflexibel. Management und Projektleitungen oft zu wenig richtungsweisend, nicht innovativ und zu hintergründig. Eher schlechte Kommunikation bzw. Kommunikationsinfrastruktur. Vergütungen oft nicht der Kompetenz angemessen.
Zentraler Einsatz von sinnvollen und innovativen Collaboration-Tools zur Verbesserung der Kommunikation.
Mehr kreative Räume. Auch wörtlich gemeint!
Ausbau von Marketing & Recruitingkapazitäten dringend notwendig (Industrieakquise & Anwerbung von Kompetenzen).
Kommunikationstrainings für z. B. strukturierte Meetings/Moderation und allg. Kommunikation unter Kollegen (hier fehlen Kompetenzen!).
Betriebsrat sehr bemüht, ansonsten alles ruhig, eher jedes Team/jede Abteilung für sich.
Fraunhofer allgemein besitzt immer noch einen sehr guten Ruf. Im SIT zu Recht; sehr gute Kompetenzen sind vorhanden (das Potenzial dieser wird vom Management aber evtl. zu wenig genutzt).
Urlaub war immer ohne Probleme frei einteilbar!
Aufstieg im Institut eher nur durch Querbesetzungen; Abteilungsleiter im Prinzip Ende der Fahnenstange. Dafür absolut vorbildliche Förderung von Weiterbildungen. Man muss nur wollen!
Nach TVÖD Bund, der IT-Kompetenz meist nicht angemessen, dafür gute Sozialleistungen und sehr gute Work-Life-Balance. Dementsprechend relativ.
Keine nennenswerten Initiativen bekannt.
Kollegen immer hilfsbereit, wenn auch manchmal etwas "kauzig".
Einige ältere Mitarbeiter mit sehr entspannten Arbeitsaufgaben. Neue Mitarbeiter aber zumeist jung.
Der Chef/das Projektmanagement fördert und unterstützt seine Mitarbeiter, leitet aber oft zu wenig und vergeudet damit wertvolle Zeit für das Projekt. Positiver Effekt: Entscheidungen werden meist im Team getroffen.
Räumlichkeiten ok (altes Gebäude). Belüftung eher schlecht. Hardware ausreichend, aber nicht "top-of-the-pops". Es muss sich selbst darum gekümmert werden (Beschaffungsanträge, Nachfragen). Viel Baulärm in den letzten Jahren ...
Wichtige Informationen werden des Öfteren im Team zu spät kommuniziert. Es muss zu oft proaktiv nachgefragt werden. Meetings teilweise etwas unstrukturiert. Viel Potenzial für Verbesserungen.
Klassischerweise überwiegend Männer. Frauen haben sehr gute Chancen und werden durchaus "umworben", im Positiven und für die ein oder andere vielleicht seltener auch im Negativen, aber alles halb so wild. Es sind Informatiker, frau verzeihe es ihnen.
Sehr sehr selbstständige Arbeit. Oft freue Einteilung der Arbeitszeit möglich.
Befristete Übernahme für 3 Monate, selten mehr, aber nie unbefristet.
Kaum Überstunden, wenn doch ist es kein Problem diese abzufeiern. Man kann prinzipiell kommen und gehen, wann man möchte, da 24/7 geöffnet ist.
Weihnachtsgeld gibt es, das Azubigehalt ist für Menschen mit eigener Wohnung + Auto kaum ausreichend.
Es gab nicht wirklich einen Ausbilder. Wenn, dann war das eine 20-Stunden-Kraft, die um Punkt 12 Uhr alles hat fallen lassen und gegangen ist.
Die Kollegen waren super, die Aufgaben aber teils nicht unser (Fach-)Bereich, weswegen man sich auch gerne mal mit Problemen rumgeärgert hat, die einen überhaupt nicht betroffen haben.
Die Ausstattung ist super, Zeit zum Lernen hatte man, wenn nicht viel los ist, was schon ab und zu mal vorkam. Praktika in anderen Abteilungen sind auch möglich.
Durch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen lernt man sehr viel dazu.
Große Bandbreite an Aufgaben, nette Mitarbeiter, flexible Arbeitszeiten.
Leider gibt es keinen richtigen Ausbilder. Man kann zwar viel mitnehmen aus dem eigenständigen Lösen praktischer Aufgaben, trotzdem wäre es besser auch mal einen Ansprechpartner für manche Problem zu haben.
Ausbilder für die dualen Studenten im Marketing
Bisher bin ich am SIT überall freundlich und zuvorkommend behandelt worden und finde das Betriebsklima super.
Leider werden duale Studenten generell nicht übernommen.
Durch Gleitzeit sind die Arbeitszeiten der dualen Studenten im Marketing sehr flexibel.
Die Vergütung für duale Studenten ist recht durchschnittlich.
Leider gibt es zur Zeit keinen Richtigen Ausbilder für die dualen Studenten im Bereich "Medien"
Man kann fast alles ausprobieren und hat viele Freiheiten bei den Aufgaben, das ist super!
Viele Verschiedene Aufgabenfelder, so dass man sich selten langweilen muss
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