Ich liebe meinen Job. Ich fühle mich wohl im Team. Wertschätzung durch angepasstes Gehalt ist nicht unerlässlich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ist tolerant und räumt mir eigene Wege ein, um das Arbeitsziel erreichen zu können. Als Wertschätzung empfinde ich, dass man mir vertraut, auch dahingehend, dass ich das Aufgabenziel erreiche.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
teilweise nicht definierbare Bevorzugung in Sachen Gehalt. Wer am lautesten schreit, kommt oft eher ans Ziel. Nach 15 Jahren im Angestelltenverhältnis wünschte ich mir mehr Menschenkenntnis dem gegenüber. Die Generation 1989 bis 2000 kommt vor Selbstherrlichkeit oft nicht in den Schlaf und hegt oft übermäßigen Anspruch auf Dinge und Leistungen, ohne den wertgesetzten Einsatz dafür zu erbringen. Das demotiviert, ein generelles Generationsproblem???
Verbesserungsvorschläge
Gleichbehandlung der Mitarbeitenden, mehr Offenheit zu den Zielen der Geschäftsleitung.
Arbeitsatmosphäre
angenehmes Team, solide Basis, um sich wohl zu fühlen. Austausch möglich.
Kommunikation
im Ganzen weiß man, was geschieht und was der Geschäftsgedanke ist.
Kollegenzusammenhalt
Quertreiber wurde aufgrund der Firmenstruktur versetzt. Gewachsener Team-Zusammenhalt in 15 Jahren wurde von Leitung als unantastbar bewertet. Man hat reagiert.
Vorgesetztenverhalten
...nicht immer in meinem Sinne. Allerdings ist ein Angestelltenverhältnis eine Anstellung. Es steht mir frei, mich selbstständig zu machen, wenn alles so laufen soll, wie ICH es möchte. Allerdings schätze ich, dass ich in gewissen Dingen nicht die Hauptverantwortung trage. Leider verkennen diesen Fakt viele Angestellte.
Karriere/Weiterbildung
Hier ginge mehr seitens des Unternehmens.