5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit
Schlechte Kommunikation / Fehlende Selbstreflektion der GF / Umgang mit MItarbeitenden / Schwaches Gehalt / Wenig Urlaub / Mangelhafte Ausstattung / Fehlende Förderungen
Intensiv und ehrlich die Reflektion der Mitarbeitenden einholen und offen sein, für Veränderungen im Prozessablauf sowie für Verbesserungen in der Ausstattung.
Leidet stark durch hohe Erwartungshaltungen seitens der GF. Kernkritik meinerseits ist der toxische Umgang mit Fehlern der Mitarbeitenden. Fehlendes Erfahrungswissen der Mitarbeitenden wird mit harscher, z.T. persönlicher Kritik, statt mit förderndem Mentoring beantwortet.
Ist durch Reputation nach außen hin gut. Intern sind viele Mitarbeitende unzufrieden. Es herrscht eine hohe Fluktuation. Wer nicht abstumpft, wird unglücklich und wechselt den Job.
Gleitzeit sowie eine flexible Anpassung der Arbeitszeit sind i.d.R. umsetzbar. In Ausnahmefällen sind projektabhängig Überstunden zu machen. Home Office wird nicht gern gesehen.
Aufstiegschancen bestehen nicht. Seitens der GF besteht kein Interesse an der Förderung der Mitarbeitenden. Teilweise sind Mitarbeitende viele Jahre im Unternehmen, ohne jemals eine Fortbildung gemacht zu haben.
Einstiegsgehälter sind unterirdisch (was leider branchenüblich ist). Gehaltsverhandlungen sind nur auf Initiative des AN möglich, aber auch nicht gern gesehen. Jegliche darüber hinausgehende Form von Benefits (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Kita-Bezuschussung etc.. Firmenhandy) werden für niemanden gezahlt. Mindesturlaub zum Einstieg, auch diesen muss man verhandeln.
Die GF fliegt alle zwei Wochen von Darmstadt nach Berlin und zurück. Immense Papierverschwendung durch einseitige Drucke... Jegliche Form von umweltschützenden Maßnahmen ist nicht erkennbar.
Auch wenn es manchmal Nachfragen seitens der GF gab, die darauf ausgelegt waren, die Mitarbeitenden gegeneinander auszuspielen. Bsp: durch Suche nach Fehlerquellen: 'Wer hat das gemacht?', war der Kollegenzusammenhalt gut.
Die wenigen älteren Mitarbeitenden (die dennoch nicht länger als 8 Jahre angestellt sind) wurden im Vergleich zu den neueren Kollegen gemäßigter behandelt. Darüber hinaus gab es keine weiteren Benefits.
Mitunter herrscht seitens der Geschäftsführung gegnüber Mitarbeitenden ein z.T. respektloser Umgang, insb. in Situationen in denen die GF unter Druck steht oder Fehler gemacht wurden. Dann heißt es oft 2 GF gegen einen Mitarbeiteden. Selbstreflektion Fehlanzeige.
Sind absolut nicht zeitgemäß. Für den optischen Gesamteindruck muss auf ergonomische Arbeitsbedingungen verzichtet werden. Fehlende Lizenzen für notwendige Programme oder die Nutzung von Privatrechnern und Handys für berufliche Zwecke sind nur zwei Punkte von vielen..
Dafür ist die Lage und Anbindung gut.
Findet nur innerhalb der Projektarbeit statt. Nach Jahresgesprächen oder allgemeinem Feedback muss man fragen. Dann findet sich hierfür ein Fenster, wenn Zeit ist. Auch ein Onboarding fand kaum statt. Verbesserungsvorschläge an Arbeitsabläufen oder zur Ausstattung des Büros werden zur Kenntnis genommen aber finden meist keine weitere Beachtung.
Frauen und Männer haben dieselben Einstellungschancen. Aufstiegschancen bestehen gleichberechtigt bei beiden Geschlechtern nicht.
Das Aufgabenspektrum ist breit gefächert. Mit der Zeit profilieren Mitarbeitende ihre individuellen Schwerpunktbereiche.
Durch die Bürogröße wird man von Anfang bis Ende in die Projekte eingebunden und man kann nach einiger Zeit relativ selbständig am Projekt arbeiten.
Insbesondere im Bereich Stadtplanung wird mit den Themen Städtebauförderung, Wettbewerbsmanagement und Moderation Aufgaben angeboten, die man sonst kaum findet.
Die hohe fachliche Kompetenz der GF lässt einen viel lernen und inhaltlich machen die Projekte großen Spaß!
Wenn die GF merkt, dass Mitarbeiter nicht das gewünschte Leistungsniveau erbringen, sollte das Gespräch gesucht werden. Hier ist meiner Meinung nach mehr Sensibilität notwendig. Leider habe ich oft mitbekommen, wie Kollegen derart kritisiert wurden, dass eine Kündigung unausweichlich war.
Die GF sollte mehr auf die Probleme der Mitarbeiter eingehen. Nur weil die GF "belastbar" ist, muss das nicht auf die Mitarbeiter zutreffen. Die Erwartungen sind hoch, und das Verständnis für die neue Arbeitnehmergeneration fehlt völlig. Wenn schon in den Stellenanzeigen eine "hohe Belastbarkeit" gewünscht wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass manchen Mitarbeiter nur ein Jahr durchhalten.
Die Atmosphäre war wechselnd, von gehetzt bis entspannt alles dabei. Ich habe es so empfunden, dass die Kollegen entspannter waren, wenn die GF außer Haus war. Leider waren viele Kollegen dabei, die ständig im Konflikt mit der GF standen, was in Teilen zu unangenehmen Situationen führte.
Durch die Projekterfolge ist das Image gut. Allerdings hat man auf Mitarbeiterebene auch schon Negativreden von ehemaligen Mitarbeitern gehört.
Durch die Gleitzeitregelung konnte man sich die Arbeitszeiten flexibel einteilen. Ein Stern Abzug, da ich bei Einstellung nur 20 Urlaubstage hatte. Urlaub konnte man mit dem Betrieb abstimmen, das hat immer geklappt. Bei einigen Projekten hat sich Wochenendarbeit ergeben, aber das bringt der Beruf nun mal mit sich. Dafür konnte man in der kommenden Woche Freizeitausgleich nehmen.
Aufsteigen kann man allerhöchstens zum Projektleiter, in einer kleinen Firma gibt es eben keine Hierarchien, die einen Aufstieg ermöglichen. Fortbildungen wurden gefördert, sofern sie inhaltlich zu den Projekten passten.
Das Einstiegsgehalt war unterirdisch, aber bei zufriedenstellender Arbeit kann man (durch Eigeninitiative) regelmäßige Gehaltserhöhungen bekommen. Sozialleistungen werden keine geboten, aber das erwartet man auch nicht bei dieser Firmengröße. Abzug gibt es dafür, dass die Gehälter nicht immer pünktlich gezahlt wurden.
Da die GF zweimal die Woche zwischen Darmstadt und Berlin hin und herfliegt, sehe ich keinerlei Umweltbewusstsein.
Die Kollegen waren immer sehr nett und man hat sich gegenseitig geholfen. Habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Die wenigen älteren Kollegen wurden nach meiner Kenntnis wenig gefördert, aber auch nicht schlecht behandelt. In der Zeit, in der ich angestellt war, wurden nur Berufsanfänger eingestellt.
Man konnte sich fast immer darauf verlassen, dass die GF bei Konfliktfällen zur Stelle war. Teilweise war die Erreichbarkeit der GF jedoch nicht immer gegeben, sodass man doch manchmal das Gefühl hatte, alleine dazustehen.
Weniger gut fand ich, dass Mitarbeiter in Teilen in Anwesenheit des gesamten Büros kritisiert wurden, wenn die Arbeit nicht gestimmt hat.
Das Möbiliar war alles andere als ergonomisch. Um wegen Rückenschmerzen andere Möbel zu bekommen, musste ich über ein Jahr mit der GF diskutieren. Gründe für eine Ablehnung waren u.a. das optische Design. Am Ende wurden die Möbel mit Widerwillen angeschafft. Die Kollegen, die auch über Rückenschmerzen klagten, haben sich nicht getraut, etwas zu sagen, weil immer abgeblockt wurde.
Durch die kleine Teamgröße bekommt man eigentlich von der Projektakquise bis zum Projektabschluss fast alles mit. Schön gewesen wären regemäßige Büromeetings, um auch mal mehr von den Projekten der Kollegen mitzubekommen.
Aus meiner Sicht haben Frauen diesselben Chancen wie Männer. Wiedereinstieg nach Elternzeit war auch problemlos möglich. Ein Stern Abzug, da die männlichen Kollegen ein höheres Einstiegsgehalt bekamen als die weiblichen. Dies kann aber auch der mit der Zeit veränderten Arbeitsmarktlage in der Branche geschuldet sein.
Für Architekten und Stadtplaner wird ein breites Aufgabenfeld gegeben. Bei der Verteilung der Projekte wird man auch einbezogen und kann Wünsche äußern. Die Arbeitsbelastung war wechselnd, mal hat man ruhigere Phasen mit wenigen Projekten, mal Phasen mit vielen Projekten, in denen auch mal etwas liegen bleibt. Meiner Meinung nach ist dies aber in der Branche normal.
Der nah gelegene Bahnhof
S.o.
Mitarbeiterführungsseminar wäre ratsam
Es herrschte eine unterkühlte Arbeitsatmosphäre. Mit den Mitarbeiter*innen pflegte man ein sehr kollegiales Miteinander. Man saß ja auch im selben Boot. Das war tröstlich. Dennoch war es hilfreich nichts falsch zu machen.
Bei Auftraggebern scheint man wohl seine Meriten erworben zu haben.
Man durfte glücklicherweise freitags früh gehen. Das Wochenende war dann trotzdem leider zu kurz.
An Karriere sollte man keinen Gedanken verschwenden. Wo sollte man die Karriereleiter auch aufsteigen?
Schlechte Bezahlung bei minimalen Anforderungen an Urlaubsanspruch.
2 Flüge pro Woche, bei 50 Wochen macht 100 Flüge pro Jahr Minimum. Das Pendeln zwischen weit entfernten Büros ist in Zeiten einer digital vernetzten Welt anachronistisch. Aber auch dies soll wohl der Außendarstellung dienen...
das beste ist der nahegelegene Bahnhof. Von dem konnte man glücklicherweise schnell entschwinden...
Nette, junge Kolleg*innen, die in ihren Ambitionen durch jäh ausgebremst wurden. Hohe Fluktuation wie im Taubenschlag.
Es gibt ja kaum alte. Der Aderlass ist hoch. Und die neuen bemühen sich schnell wieder zu entschwinden.
Das vorgesetztenverhalten entbehrte jedweden Respekts. Dazu mischte sich eine feine Brise Hybris. Letztlich wurde immer der Eindruck vermittelt, Man sei „die Büchse der Pandora”. Großartige Voraussetzungen für ein konstruktives und gedeihliches waren das nicht.
Das Interieur muss der Außenwirkung dienen. Aber für wen? Kundschaft kam selten. Nur der Postbote kam täglich. Aber für den stehen die viel zu kleinen und unergonomischen Designerstühle ja nicht. Ich hatte massive Probleme mit dem Rücken.
Kritik und Anregungen wurden nonchalant glattgebügelt. Zudem beeinträchtigte die partielle physische Präsenz der GF einen konstanten Austausch.
Kommunikation auf Augenhöhe sieht anders aus.
Thematisch durchaus ein interessantes Spektrum.
an zwei bis drei Tagen hat man seine Ruhe, da das Büro nicht vollbesetzt ist.
... dass man schnell das Gefühl hat kontrolliert zu werden. Beim Zwischen-den-Zeilen-Lesen sollte klar werden, wie in der Firma mit den Mitarbeitern umgegangen wird. Schade eigentlich, denn thematisch bieten sie ein schönes Feld an.
Mitarbeiterführung und Motivation sind essenziell für eine zufriedene Mitarbeiterschaft. Leider wird zu wenig daran getan, Mitarbeiter zu motivieren, sondern eher daran sie zu frustrieren.
Als Geschäftsführung wäre mir viel daran gelegen, Mitarbeiter zu binden und Wissen zu halten. Dies bedingt, dass den Mitarbeitern gerne zugehört und Vertrauen geschenkt werden muss, damit diese sich ernsthaft zum Wohle der Firma einbringen möchten. Wer "unter dem Radar" fliegt, hat innerlich meist schon ein Bisschen gekündigt oder arbeitet nur aus finanziellen Gründen bei Freischlad und Holz.
Die Mitarbeiter sind ganz lieb.
Leider herrscht meines Erachtens ansonsten keine positive konstruktive Arbeitsatmosphäre. Ich habe mich oft geärgert, über den Umgang mit den Mitarbeitern gewundert und bin oft frustriert gewesen. Am besten war es "unter dem Radar" zu fliegen und so wenig wie möglich aufzufallen/Wünsche/Kritik/Fragen zu äußern, da diese sehr mühselig erkämpft und die Meinung verteidigt werden musste.
Erstaunlicherweise nicht so schlecht, gemessen am Projekterfolg.
Doch welcher Externe weiß schon, welche Absurditäten sich hinter den Kulissen abspielen?
"Freitags ist sie nie da..." ab 15 Uhr war Schluss!
Viele der Kollegen kommen und gehen wieder, da sich Frustration und Mitarbeiterführung aufs Gemüt schlagen. Vor allem junge motivierte Kollegen werden so schnell wieder verdrängt, sodass nur jene mit dickem Fell übrig bleiben. Die Frage, die sich immer gestellt hat: Wer geht als nächstes?
mittelmäßiges Gehalt. Dies "entschädigt" keinesfalls die Widrigkeiten des Büroalltags.
gedruckt wird auf sehr dickem, bürounüblichen Papier, einseitig, um so Kommentierungen an Texten vorzunehmen, die ebenso digital vorhanden sind...
Die Vorgesetzte fliegt mehrmals wöchentlich zwischen Berlin und Frankfurt
Zwangsläufig schweißt einen das Klima und dass jeder dieselben Probleme hat zusammen.
schwer zu sagen, die meisten Jungen kommen, sehen und verlassen den Betrieb so schnell wie sie nur können.
Ältere Mitarbeiter tun eben das, was sie schon immer getan haben.
Die Mitarbeiterführung lässt zu Wünschen übrig, da entstehen oft komische Situationen. Manche Mitarbeiter trauen sich nicht, aus Angst etwas falsch zu machen, das Gespräch zu suchen. Die Mitarbeiter wirken nicht gerade motiviert durch den/die Vorgesetzten
Das Büro ist technisch mittelmäßig ausgestattet. Diee Bestuhlung ist miserabel und fördert Fehlhaltungen und Verletzungen etc.
Manche Kollegen klagten oft über Verspannungen, in Hand- und Nacken-/Rückenbereich.
Man hatte den Eindruck, Besprechungen und Rücksprache würden als lästig empfunden. Besprechungen führten bei mir zu mehr Verwirrung als Aufklärung.
Ich hätte mir mehr positives Feeback und Motivation für die Leistung gewünscht. Einerseits schwamm man mit seinen Aufgaben oft und hatte keine Kollegen, von denen man lernen bzw. erfahrungsmäßig profitieren konnte, andererseits durfte man sich keine Fehler erlauben. Falls doch, wurde dies - selbst bei Banalitäten - sehr unangenehm angesprochen und mehrfach thematisiert.
schwer zu sagen, da es kaum Mitarbeiter gibt. Tatsächlich aufgestiegen ist hier, glaube ich, noch niemand. Wohin auch??
Wettbewerbsmanagement ist sehr interessant, wenn die eher gewöhnungsbedürftig, scheinbar umständlich organisierten betriebseigenen Rahmenbedingungen nicht wären.
Man kann nie etwas richtig machen...
Umgangsformen mit den Angestellten, besseres Gehalt, mehr Urlaub
Sobald die Geschäftsführung im Haus ist, ist die Stimmung immer angespannt.
Teilweise ist das Image von Städten als Auftraggeber gut...
Teilweise wird einfach angenommen, dass man auch am Wochenende sich dafür Zeit genommen wird, auch von heute auf morgen. Wenn man eigentlich andere Dinge vorhatte oder sogar wegfahren will.
Es wird angenommen, dass man zu Überstunden immer bereit ist, darf den Zeitausgleich aber auch nehmen.
Schulungen für die Architektenkammer müssen immer erst einmal auf ihre Sinnhaftigkeit besprochen werden.
Miese Bezahlung und wenig Urlaub.
Existiert nicht, wenn die Geschäftsführung zwei Mal die Woche zwischen Berlin und Frankfurt fliegt.
Hohe Fluktuation!!!
Der Kollegenzusammenhalt ist hoch und das lässt einen vieles Ertragen.
Die Geschäftsführung fällt einem ständig ins Wort.
Keine Kritik ist ein Lob. Teilweise Drohungen, (persönliche) Abwertungen, es wird nicht aufgehört auf (vergangene) Fehler immer wieder hinzuweisen
Es ist immer wichtiger, wie etwas aussieht, erst danach ist wichtig, ob es gut für den Körper ist. Die Stühle sind die Hölle für den Rücken!
Die Geschäftsführung hat selten Zeit, man muss mehrmals darum bitten und bei einem Gespräch ist immer wieder etwas anderes wichtig oder es wird sich dann für andere Dinge Zeit genommen.