5 Mitarbeiter:innen, die bei FREIZEIT IN Tagungs- und Eventhotel eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen FREIZEIT IN Tagungs- und Eventhotel als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Perfekt
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvoller sowie freundlicher Umgang,angenehmes Arbeitsklima und Gerechtigkeit
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Begründet mit den vorherigen Punkten, natürlich wird gelacht, gescherzt und Kaffee getrunken!
Karrierechancen
Es werden einige Fortbildungen angeboten. Für Azubis und auch andere Mitarbeitende. Jährlich und ich meine, dass normale Mitarbeiter auch gelegentlich auf Messen unterwegs sind. Dieses Angebot ist super. Im Hotelgewerbe kann man gut aufsteigen, das ist auch hier so! Übernahmechancen sind mäßig, es wurden schon viele Versprechungen gemacht, die nicht gehalten wurden oder auch am letzten Tag der eigentlichen Übernahme Bescheid gegeben, dass doch nur eine andere Abteildung möglich ist, oder eben die Kündigung.
Arbeitszeiten
Hotelgewerbe ;)
Ausbildungsvergütung
Durchschnittlich. Für ein so großes Haus etwa wenig, viele helfen sich mit einem Nebenjob. Aber in der Ausbildung verdient man ja nunmal nicht die Welt
Die Ausbilder
Man hat keinen richtigen Ausbilder. Es ist die Personalabteilung, welche aus Menschen besteht, die klar für das Unternehmen wirtschaften. Die Abteilungsleitung ist prinzipiell zuständig, aber auch nicht immer vor Ort und zudem wird man als wortwörtlich billige Arbeitskraft missbraucht. Auf niedrigere Arbeiten spiele ich dabei nicht an, das gehört dazu. Es wird einem einfach nichts ausbildungsrelevantes beigebracht, es wird nicht auf die Ausbildung geachtet, jeder hat die gleichen Aufgaben als Azubi in der Abteilung. Nicht zugeschnitten, nicht auf die Fähigkeit oder mögliche Lerninhalte.
Spaßfaktor
Spaß hat man nur in kleinen Momenten mit den richtigen Mitarbeitern. Das Gefühl nicht zu lernen und auch nicht wichtig zu sein überwiegt und steht damit im Vordergrund.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zu lernen ist nicht drin. Überstunden gehören in der Branche dazu. Die Ausstattung ist ok, vieles ist veraltet oder es wurde innerhalb der Kulissen gespart. Man erhält jedoch als neuer Azubi mittlerweile einen Einführungstag auf Kosten des Hauses mit Übernachtung. Ich nenne es einmal „Sonderaufenthalte“ werden natürlich „ermöglicht“, im ersten Gespräch, dann jedoch meist abgelehnt oder es wird sich nicht mehr gekümmert. Man fehlt dann nunmal als Kraft.
Variation
Ja, man durchläuft prinzipiell viele Abteilungen. Wie beschreiben werden die Prioritäten hier jedoch auch in der Dauer und der Aufgabenbereiche nicht mit dem Hintergrund gesetzt, dass man als Azubi etwas lernen muss. Der routationsplan ändert sich auch ständig, Kaufleute müssen ja doch in die Buchhaltung und in der Küche fehlt Personal? Stecken wir die Hofs einfach dazu. Natürlich wird dennoch auf den vorgeschriebenen Rahmenplan der Ausbildung geachtet! Man könnte es jedoch ausnutzen, dass über viele Abteilungen verfügt wird. Die Beweggründe Azubis zu lange in nicht unbedingt relevanten Abteilungen zu lassen sind nur mit Arbeitskräftemangel zu beschreiben.
Respekt
Von den meisten Kollegen? Absolut! Viele sehr nette Menschen arbeiten dort!
Vorallem in höheren Positionen und der Personalabteilung sitzen Verkaufstalente. Prinzipiell nicht schlimm und privat bestimmt nett, jedoch bleibt das Gefühl von Menschlichkeit auf der Strecke. Bishin zu Kollegen haben Angst sich krankzumelden oder etwas Falsches zu sagen. Es gibt eine große Fluktuation und auch Kündigungen. Aus Gründen, wo man echt nichts zu sagen will. Beim Schreiben dieser Bewertung bange ich richtig, das sagt schon einiges aus.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hatte Spaß an den Kursen und man konnte gut mit den Gästen/Mitgliedern plaudern.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ab 14 Uhr kein Ausbilder/Chef mehr da. Man wird alleine gelassen. Überstunden sind tagtäglich ganz und gebe und werden nicht ausbezahlt. Es wird viel abverlangt. Man ist auch alleine in den ganzen Abteilungen unterwegs und muss jeden Tag springer sein.
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre war eigentlich immer ganz gut. Auch mit dem Mitarbeitern. Manchmal hat es auch ein bisschen gehapert.
Karrierechancen
Man bleibt auf der Position sitzen, wo man ausgebildet wird oder wird in eine andere Abteilung geschoben, wo man eigentlich nicht arbeiten möchte.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten manchmal unterirdisch. Schichtdienst halt. Teilweise bis 22:30/22:45 gearbeitet und musste wieder um 8 Uhr auf der Matte stehen. Manchmal wurden die Ruhezeiten auch missbraucht und nicht beachtet.
Ausbildungsvergütung
Man hat jetzt nicht so viel verdient. Aber auch nicht zu wenig. Zuschläge bekommt man nicht. Urlaubs und Weihnachtsgeld bekommt man auch, ist aber pro Ausbildungsjahr gestaffelt.
Die Ausbilder
Hatten gute und auch schlechte Tage. Wenn es mal ein schlechter Tag war, sollte man abstand halten. Auch ab 14 Uhr ist meist keiner mehr da, sodass man als Azubi keinen Ansprechpartner hat und alleine gelassen wird mit den ganzen Systemen etc.
Spaßfaktor
Viele Bereiche wo man reinschnuppern konnte. Mit den Mitgliedern zu plaudern war immer toll
Aufgaben/Tätigkeiten
Vielseitige Aufgaben. Fitness, Rezeption und Sauna. Jedoch wurde mir in meiner Bewerbung gesagt, dass man 3 Monate in die Sauna und 3 Monate an die Rezeption geht und rest Fitness. Schlussendlich war man in der Sauna und an der Rezeption mehr als ingesamt im Fitnessbereich. Jedoch sind Überstunden tagtäglich ganz und gebe.
Variation
Variation war immer da, auch wenn immer sehr spontan
Respekt
Chefs waren ab und zu mal respektlos gegenüber Auszubildenen.
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man durchläuft in egal welchem Ausbildungsberuf fast alle Abteilungen und wird schnell zum Multitalent. - Vielseitig und abwechslungsreich. - Langeweile gibt es nicht. - Kostenfreies Parken.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Das ständige hin und her Geschiebe in andere Abteilungen. - Ruhezeiten werden nicht immer eingehalten. - Der Verfall aller Überstunden zum 31.12.
Verbesserungsvorschläge
- Der Azubi-Plan sollte eingehalten werden. - Besser auf den entsprechenden Ausbildungsberuf des Azubis achten. - Lernurlaub für die Prüfungen. - Neue und bessere Arbeitskleidung (auch Schuhe und Hose die selbst angeschafft werden müssen)
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird FREIZEIT IN Tagungs- und Eventhotel durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten bewertet. 63 der Bewertenden würden FREIZEIT IN Tagungs- und Eventhotel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Kollegenzusammenhalt an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich FREIZEIT IN Tagungs- und Eventhotel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.