8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er gewillt ist, helfen zu wollen. Arbeitnehmer, die immer nur wollen, ihre Arbeit nicht gewissenhaft ausführen, mehr am Handy hängen als zu arbeiten, behandelt der Arbeitgeber dementsprechend. Ein Arbeitnehmer hat vergessen die Radschrauben festzuziehen und ein Kunde hat in der Kurve seine Reifen verloren. Wie behandelt man so einen Arbeitnehmer?
Es ist ein Familienunternehmen und man tut sein Bestes. Schlechtes ist dann vorhanden, wenn der Arbeitnehmer seine Haltung auch schlecht vorbringt. Ein Geben und ein Nehmen. Die Haltungen der Arbeitnehmer ist schlechter als die des Arbeitgebers. Es wird gemeckert und gemotzt und man bekommt einfach den Hals nicht voll. Kollegiales Arbeiten geht vom Arbeitnehmer aus. Gewissenhaftes Arbeiten geht auch vom Arbeitnehmer aus. Jeder Arbeitgeber würde einen Arbeitnehmer rügen, wenn er nicht gut arbeitet.
Kein Unternehmen bzw. Geschäftsführer ist unfehlbar. Arbeitgeber bemüht sich allen gerecht zu werden.
Man fühlt sich geschätzt und ein Lob wird auch oft ausgesprochen
In der Automobilbranche und Einzelhandel ist man nun mal auf bestimmte Öffnungszeiten angewiesen. Diese werden aber saisonal angepasst. Auf familiäre und persönliche Situationen wird viel Wert gelegt und es wird immer eine Möglichkeit geboten auch mal kurzfristig freigestellt zu werden!
Hier werden stetig Weiterbildungmöglichkeiten geboten
Gehälter werden pünktlich gezahlt, eine leistungsorientierte Gehaltsanpassung!
Sachbezug für vollständige Anwesenheit ohne Krankheitstage im Monat: dient als Belohnung für diejenigen, die die Arbeit der erkrankten Kollegen (was durchaus normal ist und nichts verwerfliches) mit auffangen muss.
Inflationsausgleichsprämie wird gezahlt und es gibt einen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge!
Es werden Baumpatenschaften angeboten
Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr gut gibt es leider nicht überall.
Kollegen werden geschätzt und gefördert
Konflikte werden nicht unter den Tisch gekehrt. Realistische Ziele werden ganz klar mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es wird ständig nach Lösungen gesucht um den Arbeitsablauf zu erleichtern. Digitales Arbeiten möglich!
Jeden Montag findet ein Meeting statt um die kommende Woche zu besprechen. Wichtige Fragen und Anregungen werden geklärt. Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr ob für geschäftlich oder private Private Probleme
Hier wird kein Unterschied gemacht
Die Aufgaben sind gerecht verteilt.
Gute Förderung; Modernisierungsmaßnahmen der Soft- & Hardware; Gleichberechtigung der Geschlechter; die Vielfalt der Aufgaben; der Zusammenhalt mit manchen Kollegen sowie die Hilfe; Firmenausflüge und kleine Feiern.
Hier lebt man ein wenig die Denkweise "Lieber Umsatz als Mitarbeiter" ; kaum Vertrauen; Kontrollen über diverse Systeme; man wird schnell zur Zielscheibe, sobald etwas schief gelaufen ist; man wird analysiert von der Geschäftsleitung und als "ersetzbar" gesehen trotz falscher Vorwände wie "sehr sehr sehr wichtiges Mitglied unseres Teams!".
Mehr an die Mitarbeiter denken und nicht einfach glauben, jeder sei ersetzbar; auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen und besprechen; Gehälter etwas anpassen und nicht nur Ausflüchte/Forderungen vorschieben; das eigene nach außen hin angepriesene Motto auf der Website wirklich anwenden!
Nach 4 1/2 Jahren im Kundendienst gab es selten Lob und kaum Vertrauen. Vieles wurde kontrolliert, teilweise per Überwachungskamera. Mit der Umstellung auf neue Systeme wurde sogar die Arbeitszeit, die anfallenden Anfragen und das Tagespensum untersucht. Läuft zuviel auf, was aufgrund der extremen Mehrarbeit und saisonalen Umstände vorkommt, sucht die Geschäftsleitung sehr schnell das Gespräch aufgrund der Arbeitsweise.
Der Slogan "Glückliche und zufriedene Mitarbeiter machen glückliche und zufriedene Kunden" stimmt absolut überhaupt nicht. Was nach außen hin ausgestrahlt wird, ist leider im Kern des Betriebes nicht so. Die Mitarbeiter sind zu 80 Prozent nicht zufrieden, klagen sogar untereinander ihre Unzufriedenheit, müssen teilweise betriebsintern Hin und Her springen, werden nicht zufriedenstellend entlohnt und bekommen teilweise noch diverse Bemerkungen an den Kopf geworfen sowie leere Versprechungen. Von 24 Mitarbeitern inkl. Geschäftsleitung sind 9 Mitarbeiter seit mindestens knapp 5 Jahren dabei. Stetiger Wechsel ist hier eher keine Seltenheit!
Aus meiner Sicht vom Kundendienst hat sich hier sehr viel positives getan. Früher gab es sehr viele Überstunden, da es ohne nicht mehr ging. Dem wurde zwecks Arbeitsverteilung besser entgegengewirkt. Dennoch kann es mal vorkommen, dass man länger bleiben muss.
Was jedoch gar nicht geht, sind die Arbeitszeiten im Service. Montags bis Mittwochs von 8-17 Uhr sind absolut in Ordnung. Aber Donnerstags und Freitags jeweils bis 18 Uhr zu arbeiten macht relativ wenig Sinn.
Die Mitarbeiter werden mit Trainings und Schulungen gefördert. Jedoch muss man hier wirklich hinterher sein, Stichwort Sachkundigenlehrgänge für Gasanlagen, Service-Techniker-Schulungen etc.
Im Großen und Ganzen sind die Kollegen untereinander immer zuvorkommend und hilfsbereit. Dennoch muss man bei ein paar Kollegen aufpassen, wem man sich anvertraut und wem man etwas Preis gibt. Hier kann schnell mal etwas umgedreht und weitererzählt werden, was so nicht der Wahrheit entspricht. Allerdings ist das Personal aus der Werkstatt, bis auf kleinste Ausnahmen, immer familiär unterwegs. Einer der Hauptgründe, weswegen ich dort sehr sehr gerne im Kundendienst gearbeitet habe.
Es werden gerne ältere Arbeitnehmer eingestellt.
Nach Burnouterkrankung sollte ich trotz frühzeitiger Meldung einer Wiedereingliederung mit einer anderen Stelle abservieret werden, da der zuständige Mitarbeiter bald in Rente geht und man keine Nachfolge suchen wollte; teilweise wird man zu Unrecht für Dinge beschuldigt; man wird von der Geschäftsleitung analysiert, was man für ein Menschentypus sei und welche Charakterzüge man hat, auch wenn sie sich komplett irrt und man nach Ansprache darauf Unrecht hat; nach außen hin möchte man so wirken, als ob keine Unterschiede innerhalb der Positionen gemacht werden, leider merkt man dies teilweise sehr deutlich, dass die Putzfrau anders behandelt wird als Mitarbeiter in einer Führungsposition; ständige Anforderungen zwecks Umsatzsteigerung; kaum Vertrauen an die Mitarbeiter, da viel kontrolliert wird und die Geschäftsleitung über alles Bescheid wissen will; man bekommt am Ende ganz klar gezeigt, dass man ersetzbar ist, auch wenn einem immer wieder zu Motivationszwecken unehrlich etwas eingeredet wird, man sei ein sehr sehr sehr wichtiges Mitglied der Firma.
Die Arbeitsbedingungen werden stetig mit neuen Softwarelösungen sowie Geräten verbessert.
Absprachen sind leider dürftig. Aufträge werden teilweise einfach umgeändert, zu Fehlern wird selten gestanden je nach Mitarbeiter/Position. Lobenswert sind die Werkstattmeetings mit der Geschäftsleitung, wo alles angesprochen, aber man auch schnell zur Zielscheibe wird, wenn etwas aus dem Ruder gelaufen ist.
Das Gehalt war in der ersten Zeit sehr gering. Nach einer Neubesprechung war ich an sich gerade so zufrieden. Allerdings musste ich dafür wirklich Überstunden machen, um wirklich zufrieden zu sein. Man sollte hier mehr auf die Mitarbeiter achten und den Wünschen einer Gehaltserhöhung nachkommen, auch wenn ich dies nur einmal Preis gegeben habe. Sachbezüge gibt es in Form einer Karte. Diese werden monatlich draufgebucht. Ist man jedoch mal krank, was menschlich ist und mal vorkommen kann, bekommt man diese nicht. Sehr unfair!
Hier wird kein Unterschied gemacht. Sehr lobenswert!
Die Aufgaben sind hier klar gegliedert. Allerdings teilt man sich im Service sehr gerne diverse Dinge und hilft einem, ans Ziel zu kommen, wenn man dabei Spaß hat. Egal ob man die Werkstatt leitet, die Mitarbeiter führt, der lieben Kollegin de Garantieabteilung hilft oder oder oder...! Diese Vielfalt war immer relativ angenehm.
Nichts ehrlich gesagt
Alles definitiv ein Hals abschneider
Zwei Klassengesellschaft abschaffen
Investieren in Mitarbeiter und Werkzeug wenn es Kaputt ist oder von Mitarbeitern für privat Eigentum geklaut wurde wieder stellen das mann ordentlich Arbeiten kann.
Bessere löhne bezahlen und potential in Mitarbeiter zeigen.
Arbeitskleidung ohne Demütigung stellen weil Größen nicht passen sondern auch dort Rücksicht nehmen.
Und wenn mann Krank ist ist mann Krank einfach die Leute telefonisch nich terrorisieren
Schlecht sehr schlecht
Rücksicht Auf Familie wird teils übernommen aber auch nicht Immer.
Für Urlaub muss mann manchmal Betteln nicht immer aber selbst dort werden im Sommer 14 tage versprochen und einem gesagt Wochenende werden nicht mit gezählt doch das werden sie Trotzdem also werden nur 10 genehmigt
Werden viele dinge geboten und oft ist die möglichkeit gegeben
Klarer Griff ins Klo meist nur Lohnerhöhungen von 50ct außer mann ist ein Liebling da kannst du auch schnell 3 € mehr bekommen für die 50ct muss mann auf die knie betteln aber auch für sowas bekommt man Sprüche zu hören wie wir haben aktuell Inflation wir müssen auch auf unser geld achten mann muss sehr gute gründe haben .
Da muss mann fair sein Bäume werden gepflanzt
Super Hilfe untereinander mann muss nur Aufpassen mit wem mann dort Arbeitet und Redet
Kommt drauf an wer doch die meisten sind vollkommen inordnung
In manchen Dingen Verständnisvoll aber das verhalten den nicht Lieblings Mitarbeiter gegenüber absurd und oft sehr beleidigend mit anderen Worten.
Machst du genug Umsatz für sie bist du ein Liebling von ihnen und wirst in den meisten dingen mehr berücksichtigt als der Rest der Mitarbeiter.
Sehr viel Potenzial nach oben wird leider überall gepaart doch im Winter muss der Kommissionierer frieren und selbst Heizlüfter oder Gasbrenner Heizung werden ihm von den Führungskräfte entwendet.
Wenn es um Mitarbeiter untereinander geht super und Familiär doch die beiden Führungskräfte geht kannst du es vergessen
eine klare zwei Klassengesellschaft die einen werden wenig bis garnicht berücksichtigt die anderen werden die Hände geküsst
Jeder Hat in der Werkstatt seine Aufgaben was er gut kann Mann sollte trotzdem auch anderen die Chance geben sich in manchen Arbeiten auch beweisen zu können.
Wie es unter den Kollegen abläuft. Unterstützung ist hier immer da !
Gehälter, verhalten der Vorgesetzten , Arbeitsbedingungen
Den mitarbeitern mehr vertrauen schenken
Wirklich gut !!!
Wenn man krank ist ist man der böse Mitarbeiter. Fällt man länger oder mehrmals aus bekommt man Sprüche zwecks Krankheitstagen zu hören. Es sind immer die Mitarbeiter die die großen Fehler machen !
Hier muss einiges passieren. Das Gehalt ist mager und man muss für minimale Erhöhungen betteln und wird dann erstmal hingehalten und vertröstet !
Löhne anpassen. Stundenlohn unter 15 Euro ist sehr mager und frech für dieses Aufgabengebiet und in dieser Branche.
Das ich endlich nach 6 Monate arbeiten meine Arbeitsklamotten bekommen habe
Mehr Gehalt und nicht immer an sich denken
Betriebsklima verbessern, Mehr Motivation, altmodisches denken ablegen