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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier wird der Mensch gesehen und geschätzt, nicht bloß die Arbeitskraft.
Homeoffice nur sehr bedingt möglich, da Publikumsverkehr.
Nett, wertschätzend, auf Augenhöhe
Ich kenne keine unzufriedenen Kollegen, alle arbeiten gerne hier.
Klar ist oft Wochenendarbeit da, aber so ist das in der Kulturbranche. Das weiß man vorher.
Das Haus ist klein, aber im Rahmen der Gegebenheiten gibt es durchaus Möglichkeiten.
Gezahlt wird pünktlich und nach Tarif.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet. Manches geht aus Kostengründen nicht anders.
Alle ziehen am selben Strang
Sehr wertschätzend.
Wenn etwas nicht rund läuft, wird es offen angesprochen. Es gibt auch oft Lob. Alles sehr auf Augenhöhe.
Das Büro ist klein, aber zweckdienlich. Manchmal ist es etwas lauter, wenn im Nebenraum ein Kurs mit Musik stattfindet.
Kenne ich deutlich schlechter
Hier herrscht wirkliche Gleichberechtigung.
Der Job ist vielseitig und abwechslungsreich. Man darf gerne eigene Ideen einbringen.
das Haus an sich und die Tätigkeiten
die Kollegen und Vorgesetzten
anderer Umgang mit Angestellten
leicht unterkühlte Stimmung, viel small-talk aber letztendlich trotzdem eher distanziertes Miteinander, einzelne haben das Sagen und bestimmen die Richtung, Widerspruch wird nicht geduldet
kann sich nach außen gut verkaufen als wichtiger Treffpunkt im Stadtteil
das Pensum ist zu schaffen und im Rahmen, Überstunden werden zwar angesammelt, können aber an anderer Stelle abgebaut werden
festgefahrene Strukturen und Hierarchien an denen vorerst nichts geändert wird
gemessen an der Tätigkeit ok
keine Mülltrennung, Einwegbecher bei der Kaffeemaschine / Sozialbewusstsein: Der Wunsch nach Elternzeit wird mit einer Kündigung quittiert - anti-sozial
oberflächlich besteht Interesse am anderen, in der Realität ist dies aber nur vorgetäuscht
im Rahmen
Kritikpunkte werden nicht benannt, stattdessen folgt ohne Vorwarnung die Kündigung, keine wirkliche Leitung, oberflächliche Freundlichkeit auf die aber nichts zu geben ist, sehr unprofessionel
Hardware, Schreibtisch, Beleuchtung usw. alles in Ordnung
Kritikpunkte werden nicht benannt, Entscheidungen des kleinen Teams werden trotzdem oft von einzelnen über den Kopf anderer hinweg getroffen
keine wirkliche geschlechtsbezogene Diskriminierung
sehr abwechlungsreiche und vielfältige Tätigkeiten