Gehalt und Benefits top, nur leider ist man nicht an langfristiger Zusammenarbeit interessiert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Kollegen jenseits der 3 Jahre Betriebszugehörigkeit.
Verbesserungsvorschläge
Erfahrenere Kollegen und deren Wissen wertschätzen statt sich von Ihnen zu trenen bzw. Ihnen das Gehen nahezulegen, damit sie demotiviert von sich aus gehen, ist einer so renommierten Kanzlei nicht würdig. Dauerhaftes Nacheinander-Ausbrennen von jüngeren Kollegen, die direkt nach ihrem Studium in ihren ersten Job einsteigen, ist keine gesunde, dauerhafte Lösung.
Arbeitsatmosphäre
Führungskräfte legen den Anwälten und Wirtschaftsjuristen/Transaction Lawyern nach ein paar Jahren der Zugehörigkeit nahe, sich anderweitig umzuschauen. An einer langfristigen Zusammenarbeit scheint man hier leider nicht interessiert zu sein.
Kommunikation
Keiner weiß so wirklich, in welche Richtung die Kanzlei steuert oder was die Zukunftspläne sind
Kollegenzusammenhalt
Top
Work-Life-Balance
Viele Überstunden und "Flexibilität" wird erwartet.
Vorgesetztenverhalten
Fortbildungen zum Thema "Führung" und wertschätzendem Umgang wären evtl. hilfreich
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Projekte an. Viel Administratives, kaum juristische Arbeit als Transaction Lawyer
Gleichberechtigung
Männern wird bei IT-Projekten eher der Vorzug gegeben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es nur wenige, unter den Assistentinnen oder Partnern
Arbeitsbedingungen
Hardware war bis vor kurzem eine Katastrophe, da "Umstrukturierung" der IT-Abteilung. Doch nun würde mit Curved Bildschirmen aufgerüstet. Es scheint nun besser zu werden.
Karriere/Weiterbildung
+ es gibt ein Weiterbildungsbudget
- man kann wenig bis gar nichts davon in der täglichen Arbeit anwenden
- nach dem "Senior"-Titel als Transaction Lawyer nach etwa 3 Jahren kommt nichts mehr, weder mehr Verantwortung noch Zielvorgaben, auf die man hinarbeiten könnte.