2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell ist der Kollegenzusammenhalt groß - ein bisschen nach dem Motto geteiltes Leid ist halbes Leid. Es ist positiv zu erwähnen, dass wenig Lästerei, Reibereien oder ähnliches zwischen den Kollegen und innerhalb der Teams herrscht.
Ein urbanes, digitales Startup - getrieben von kreativen, jungen Menschen mit Herzblut für die Sache - mit langjährigen Mitarbeitern aus den (offline!) Supermärkten zu infiltrieren ist das eine. Nach und nach alle A-Player aus ihren Führungsrollen zu ekeln und mit nicht qualifizierten, nicht motivierten Investoren Mitarbeitern zu besetzen das andere. Der Führungsstil, den die Gründer vorgelebt hatten, war sicherlich nicht bilderbuchreif, - aber ehrlich. Eingestellt wurden mutige, junge Menschen, die für wenig Geld gebuckelt haben wie die blöden. Die ihre Stärken leben konnten und die Chance hatten, miteinander eine Firma mitzugestalten. Das was nach dem Verkauf an die allgäuer Supermarktkette übrig geblieben ist? Führung gegen Arbeiter. Alt gegen jung. Firmenwagen gegen Mindestlohn.
Die maximale Servicezeit pro Kunde ist extrem kurz. Beworben wird die kostenfreie Auslieferung von Getränkekästen - "natürlich auch in den 5. Stock ohne Lift" und zum Berufsverkehr. Die technischen Voraussetzungen, all diese Faktoren zu berücksichtigen und so den fahrenden Kollegen die Arbeitsbedingungen zu erleichtern, wären gegeben.
Die Teams selbst organisieren sich gut, was die Kommunikation anbelangt. Dass die oberen Etagen etwas zum Status Quo preisgeben, ist nicht an der Tagesordnung. Es gibt ein paar wenige, regelmäßige Meetings der Teamchefs mit der Führungsetage. Die Protokolle, next steps, etc. sind aber außerhalb dieses Kreises nicht einsehbar.