Freyler Chemnitz - geht gar nicht!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Benefits sind über dem Branchenniveau
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anwesenheitszwang im Büro (trotz Corona!, trotz Homeoffice-Versprechen im Bewerbungsprozess), althergebrachte Denkweisen, Vorgesetztenverhalten, keine Offenheit gegenüber Neuheiten
Verbesserungsvorschläge
Diversität als Erfolgsfaktor erkennen, aus alten Denkmustern austreten, BIM einführen, den Vertrieb ins 21. Jahrhundert heben
Arbeitsatmosphäre
Was richtig und was falsch ist liegt niemals im Ermessen der Angestellten, sondern nur im Ermessen von führendem Personal.
Kommunikation
Untereinander redet man bei Gelegenheit, man sollte jedoch aufpassen, wem gegenüber man ehrlich ist.
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser sein.
Work-Life-Balance
Keine Überstundenregelung, kein Freizeitausgleich, kein Homeoffice / mobiles Arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Schlagwörter: Arroganz. Ungleichbehandlung. Befehlston.
Interessante Aufgaben
Freyler an anderen Niederlassungen bearbeitet sicherlich teilweise interessante Projekte. Hier jedoch Industriebau von seiner langweiligsten Seite, da ständig nur kostengetrieben.
Gleichberechtigung
Frauen als Assistenzen & Sekretärin: ja.
Frauen als unterbezahlte Architektinnen: ja.
Frauen als Führungskräfte & Entscheidungsträger*innen: nein.
Gleichberechtigung ist der Geschäftsleitung offensichtlich egal, da sonst bei der Menge an Mitarbeitern selbstverständlich irgendwo in der Führungsriege einmal eine Frau auftauchen würde.
Arbeitsbedingungen
Computer & CAD-Programm von vorgestern.
Die Diensthandys sind iPhones, das kann man positiv erwähnen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Beides nie ein Thema gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Verhandlungssache - jedoch beim Thema Gleichberechtigung wieder ein klares Manko.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Weiterbildungen, auch externe werden genehmigt.