4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Reden wir mal über die Atmosphäre.
In der Zeit, in der das Büro nicht besetzt ist oder ein Vorgesetzter anwesend ist, kann man tatsächlich seine Arbeit schaffen und in Ruhe alles abarbeiten.
Auch deutschlandweit ist der Ruf der Firma leider sehr schlecht.
Da die Firma so billig bei Ausschreibungen bietet, gewinnt sie natürlich fast überall den Zuschlag.
Man darf als Mitarbeiter bloß niemals irgendwo auf Messen sagen, man gehöre zu diesem Unternehmen.
Dann gehen die Hassreden direkt los.
Das funktioniert tatsächlich halbwegs gut, solange man sich nicht in einer vorgesetzten Rolle befindet.
Dann ändert sich dein Leben ganz schnell.
Von morgens bis spät abends arbeiten für ein Festgehalt.
Yeah, das klingt spaßig und spannend. Ist es aber nicht.
Gibt es keine.
Dazu könnte man sagen, dass 18 € der gute Mitarbeiter ist, die anderen werden ganz einfach mit 15 Euro abgespeist.
Es gibt eine Bonuskarte von Edenred mit 50 Euro jeden Monat.
Sonst gibt es gar nichts.
Es wird auf einer gepflasterten Fläche Autos gereinigt ohne Öl abscheider.
Die Mitarbeiter untereinander versuchen, den Laden irgendwie mit eigener Kraft am Leben zu halten.
Man hält zusammen und auch außerhalb der Geschäftszeiten sind viele mal zusammen unterwegs.
Schwierig.
Kann ich nichts zu sagen.
Da die Vorgesetzten fast alle paar Wochen oder Monate wechseln, ist es immer sehr schwer, eine Meinung dazu zu finden.
Die Geschäftsführung: Man kann eigentlich nur hoffen, dass der Vater durch seine cholerischen Ausbrüche irgendwann einen Herzinfarkt hat und es bald ruhiger wird in dem Unternehmen.
Was aber wieder dazu führen würde, dass die Tochter ohne Sinn und Verstand die Macht übernimmt.
Die Hallen sind recht neu und alles ist halbwegs schick gemacht.
Leider gibt es kaum elektrische Tore.
Im Winter ist es so kalt in den Hallen, dass man nur mit Winterjacke arbeiten kann.
Es gibt keine Ordnung und keine Struktur.
Es gibt und gab gute Mitarbeiter, die viel Ordnung schaffen.
Natürlich dankt das dort aber niemand.
Kommunikation. Ach herrje, die gibt es so gar nicht in diesem Unternehmen.
Der Chef schwärmt beim Reservistenverband über die mangelnde Leistung externer Dienstleister, weshalb er sich bewusst für den Bau einer Lackierkabine entschied.
Dass die Qualität natürlich besser werden sollte, erhofft sich jeder. Fehlanzeige.
Die Qualität der Fahrzeuge, die lackiert werden, ist unter jeglichen Qualitätsstandards, selbst für einen Nutzfahrzeuglack.
Die Geschäftsführung (Vater und Tochter)
rudert mit ihrem Unternehmen sinnlos in unterschiedliche Richtungen.
Keine klaren Aussagen werden gemacht.
Auslieferungstermine werden als nette Empfehlung wahrgenommen, nicht als vertraglicher Bestandteil.
Kommunikation: 0
Du bist nur interessant, sobald du einen Meisterbrief im Kfz- oder Nutzfahrzeugwesen hast.
Als alles andere bist du eine Nummer, die jederzeit ersetzbar ist.
Am Anfang bestimmt alles super spannend.
Da es aber keine spannenden Aufgaben gibt und dir keiner mal erklärt, was du da eigentlich tust, ist es ganz schön öde auf Dauer.
Eigentlich ist der Job als Müllwerker interessanter als dieses stumpfe, sinnlose Rumgewerkel.
Arbeitszeiten sind super und Urlaub ist auch kein Problem.
Selten habe ich so einen Zusammenhalt gesehen wie dort. Wenn es hart auf hart kommt ziehen alle an einem Strang.
Höre auf die alten Hasen und du weißt wie es läuft!
Man hat viele hallen da muss man erst den Überblick gewinnen.
Projekte sind vielfältig und man hat mit tollen Aufträgen zu tuen.
Flexible Urlaubs (Planung)
Unter Mitarbeitern ja
Sehr nettes Team und hilfsbereite Kollegen. Wenn man neu ist, kennt man natürlich noch nicht alles. Ich wurde aber stets an die Hand genommen, sodass ich alles lernen konnte.
Die meisten in der Umgebung kennen Freytag. In den Kreisen der Feuerwehren und des THW ist die Firma auch bekannt.
Es herrscht eine relative Gleitzeit in einer 37 Stunden Woche. Überstunden können, wenn nötig, genommen und abgegolten werden.
Bisher wurden meine Weiterbildungswünsche gefördert.
Natürlich würde man sich immer über mehr freuen. Erwähnenswert ist, wenn man ein Problem hat, hilft die Firma einem. Beispielsweise ist mein Auto einmal kaputt gewesen. Daraufhin durfte ich ohne die geringste Diskussion einen der Firmenwagen ausleihen.
Die Firma achtet auf Umwelt und Klimaschutz. Nicht zuletzt, da viele Naturbegeisterte hier sind.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist mein wichtigster Punkt. Niemand lässt einen hier im Stich. Auch mobbing oder bossing ist mir nicht begegnet.
Ich selbst bin jünger und kann daher nur beurteilen, wie mein Verhältnis zu älteren Kollegen ist.
Die Älteren werden geschätzt und auch gern um Rat und Tat geholfen. Oftmals haben die "Älteren" die eigenen Probleme selbst schon gehabt und wissen, wie man diese löst.
Die Vorgesetzten sind alle jung und locker drauf. Gespräche können daher schnell und unkompliziert geführt werden. Mir gefällt diese Art sehr gut, da man eine vertraute Basis pflegt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut und modern. Nötige Werkzeuge werden relativ zügig bereitgestellt. Arbeitsbekleidung gibt es auch.
Die Produktionshallen sind zum größten Teil neu.
Die Kommunikation ist gut.
Es sind kurze Wege, quasi der kurze Dienstweg. Lange Meetings oder Orientierungslosigkeit gibt es nicht. Manchmal geht jedoch was im Stress unter- lässt sich nicht vermeiden, aber dafür würde ich einen Stern abziehen.
Wenig Frauen, diese sind aber geschätzte Kolleginnen.
Der Sonderfahrzeugbau ist wahnsinnig spannend und die Aufgabenfelder sehr weitläufig.