19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich schön
Es geht.
Zum Glück immer liebe Kolleginnen und Kollegen.
Kommt drauf an
Eigentlich alles!
Sehr viel soziale Kompetenz
Homeoffice ist möglich
Gute Möglichkeiten
Gutes Team
Alles wird zur Verfügung gestellt
In der Regel gut, je nach Besetzung
Im Sommer sehr viele Arbeitstage, kaum Freizeit.
Könnten manchmal besser sein.
Schöner Umgang mit internationalen Touristen.
Das ich auch mal nen Wunsch äußern kann der dann auch in der Dienstplanung berücksichtigt wird
Immoment garnichts
Keine
Gute
Bekannt
Sagt mir nicht viell
Erste Hilfe (Ersthelfer)
Sehr gut
Wird eingehalten
Geht so
Sehr gut
Gut
Ok
Sehr gut
Ok
Immer wechselnde Aufgaben
Naja
Abgehoben
Alles
Als 100%ige Tochter der SPSG hat die fridericus keinen eigenen Spielraum hinsichtlich der Arbeitsbedingungen. Auch bei der (schlechten) Bezahlung gibt es kaum Luft nach oben. Die SPSG gibt alles vor und als Dienstleister muss das seitens fridericus umgesetzt werden.
Gehalt kommt pünktlich, keine sonderleistungen wie etwa weihnachtsgeld etc
Es wurde schnell geschlossen.
Als minderbewerteter Ableger der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten ist die fridericus SG immer im Hintertreffen. Die friedericus ist eine Tochtergesellschaft der Stiftung. In einem Team in den Schlössern arbeiten Mitarbeiter von mittlerweile drei verschiedenen Unternehmen, denn es kommen auch noch Personaldienstleister hinzu. Alle sprechen eine andere Sprache, die überforderten Schloss Assistenten schütteln auch nur noch den Kopf. Überall wird gespart, Stunden sind vor zwei Jahren gekürzt worden, in der Hochsaison herrscht zudem ein rauher Umgang. Die Führungskräfte von fridericus sollten sich mehr für ihre Mitarbeiter einsetzen.
Es werden kaum noch geeignete Mitarbeiter gewonnen, die Bezahlung ist unterirdisch und reicht nicht zum Leben für eine einzelne Person, sie reicht lediglich als zuverdienst.
Beinahe jedes Wochenende muss man arbeiten. Ältere Mitarbeiter haben bei der Dienstplanung vorang.
Konterminierungen durch Schadstoffe in Gebäuden wurden lange verschwiegen oder runtergespielt. Mittlerweile ist man offener im Umgang mit dem Thema.
Vorallem die langansässigen Kollegen sind oft unfair und von oben herab. Es wird viel gemeckert.
Ich musste drei Jahre warten bis ich einen festen Job bekam, der über das ganze Jahr ging. Davor Saison.
Oft sind einige Leute aus der Chefetage ziemlich arrogant, es gibt viel Bildungsgehabe, vor allem bei den Stiftungsleuten.
Hatte ich aber ein Problem, konnte ich es fast immer lösen, irgendwie.
Die Schönheit der Schlösser und Parkanlagen macht die Mängel wett.
Von Schloss zu Schloss verschieden, seitens fridericus ganz okay.
Schöne Arbeitsplatzumgebung, aber wiederkehrende stupide Aufgaben.
Beratungsgespräche für die Besucher ist häufig nicht gewünscht.
Guter Umgang mit den Angestellten
Die Kommonikation könnte besser sein
Einiges sollte schneller umgesetzt werden
Der Lohn wurde pünktlich bezahlt.Alle Einarbeitungen, zusätzliche Belehrungen ua. wurden immer korrekt bezahlt. Die Kollegen oder manche von denen waren sehr hilfsbereit , nett und freundlich.Ich hatte auch gute Erfahrung mit den Castellans in ein paar Schlössern, die bei Problemen immer ein offenes Ohr hatten und mir geholfen haben. Aber in jedem Schloss ist anders und ich habe nicht in allen Erfahrung, also kann ich nicht verallgemeinern.
Für die meisten Angestellten das ist Saisonarbeit. Ab November sind die meisten wieder arbeitslos, wie ich war. Und niemand kümmert sich mehr. Das gefällt mir nicht, weil ich persönlich kein ALG nach dem Ende des Vertrages bekommen konnte und das ist nicht in Ordnung.Menschen werden für ein paar Monate, ungefähr 6 beschäftigt, arbeiten manchmal 6 Tage nacheinander wie bescheuert und dann werden die entlassen, weil im November alles vorbei ist. Das macht zuviel Stress und gibt keine Sicherheit im Leben, so dass viele sich nicht bei der Firma weiterbilden wollen.Es gibt immer Personalwechsel bei den Aufsichten.Es gibt keine Kommunikation zw. Unten und Oben. Im Besucherservice darf man keinen Urlaub während des Saisons nehmen und unterschreibt dafür, was nicht in Ordnung ist. Die Herrschaften oben wissen gar nicht worum es bei der täglichen Arbeit geht und viele Kollegen haben sich beschwert, dass ihre Probleme nicht im Ernst genommen werden.Bei aller Freundschaft , die Herrschaften an der Macht in dem Betrieb haben keine Ahnung für die alltäglichen Probleme der Arbeiter/innen.Für mich das war auf jeden Fall eine Erfahrung.Eine von vielen.
Die Löhne erhöhen!Es ist Schande für so einen anstrengenden Job(den ganzen Tag in kalten Schlössern im Winter oder in sehr heissen Räumen ohne Lüftung im Sommer so wenig zu bezahlen.
Interessiere mich nicht für eine solche in Fridericus.
Die Löhne wurden punkto bezahlt und das finde ich sehr korrekt. Ansonsten andere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.
Ist mir nichts bekannt.
Mit ein paar Ausnahmen war sehr gut
Viele von den älteren Kollegen waren nett und freundlich . Ich habe persönlich nicht gesehen , dass jemand von den Kollegen sich mit älteren Kollegen schlecht benommen hat.
Waren nett, aber ich hatte nicht so viele Kontakte mit denen.Nur wegen Ärger, oder uns mit Arbeitsmaterialien zu versorgen.
Ich habe in manchen Schlössern sehr gute Kollegen gehabt und in anderen Schlössern gab es Ärger mit manchen.
Als Audioguide im Besucherservice gab es keine solche. Während der Schicht wiedrholt man dasselbe zu den Besuchern.Wortschatz ist gering, es geht nur um Hallo sagen. Drücken Sie diesen Knopf um das Gerät zu starten und schönen Tag, und danach Geräte desinfezieren.Monotone, stumpfsinnige Arbeit an sich selbst.Wenn die Frü-und Spätschicht sich überlappen haben , war cool, man konnte mindestens mit einem Kollegen/in ab und zu was Anderes sprechen .
So verdient kununu Geld.