11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nette Kollegen, freundliche Atmosphäre, Umgang mit dem Mitarbeitern
Null
Die Kollegen halten alle zusammen.
Man kann über alles reden.
Eine Wertschätzung der Arbeit ist nicht vorhanden. Ein Lob des Mitarbeiters für die ausführende Arbeit in den einzelnen Bereichen des Unternehmens wird vergeblich gesucht.
Es herrscht eine Art betrübtes Arbeitsklima im gesamten Unternehmen. Es wird stumpf seiner Arbeit nachgegangen. Motivation ist geringfügig vorhanden.
Kuhnt sagt einem etwas in Oldenburg und umzu.
Inwieweit überhaupt ein von gutem Image die Rede sein kann, steht sehr offen im Raum durch die aktuelle, Zwangsänderungen und dem Flurfunk, der gerne nach Außen getragen wird.
Durch fehlendes Personal muss irgendwie das vorhandene Personal die aufkommende Arbeit auffangen.
Generell gilt die 40 Stunden Woche (mit gewissen Ausnahmen). In einigen Bereichen ist es allerdings nur schwer einzuhalten.
Ein überholtes System der Arbeitszeiten, angepasst an die Gegenwart, wäre eine Überlegung wert.
Weiterbildungen im eigenen Bereich von geringem Ausmaß.
Karriere bzw. Aufstiegschancen sind keinesfalls möglich!
Wer sich mit dem Mindestlohn zufrieden geben möchte und nicht für den gleichen Lohn in einem Kiosk arbeiten möchte, ist hier genau richtig.
Verhandlungen über das Gehalt können stattfinden, werden aber mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum erwünschten Ziel führen. Geschweige überhaupt eine geringfügige Erhöhung ist nur durch langjährige Zugehörigkeit möglich, unabhängig von der ausgeführten Arbeit.
Mülltrennung wird selten beachtet.
Der Restmüll ist für alles da.
Mit den Kollegen ist alles in Ordnung. Viele vertreten die gleiche Meinung über Gewisse Dinge (nicht zwingend positive Dinge) die zurzeit bzw. in der Vergangenheit vorgefallen sind.
Wenigstens funktioniert die Kommunikation UNTER den Kollegen einigermaßen...
Einige Entscheidungen sind / waren sehr fragwürdig und schwer nachvollziehbar.
Auf die Mitarbeiter wird selten gehört, wenn es sich um Verbesserungsvorschläge handelt, obwohl die Mitarbeiter aus diesem spezifischen und fachlichen Gebiet gelehrt wurden.
Es wird einfach strikt genau das durchgezogen, was "geplant" wurde. Ohne einmal die Mitarbeiter einzubeziehen und um Rat/Meinung zu fragen..
Modern ist etwas anderes.
Der Laden ist noch im Stil von vor den 80er Jahren eingerichtet und spricht auch nur diese Art von Kunden an. Selten kommen jüngere Kunden in den Laden.
Die Technik entspricht einigermaßen den heutigen Standards. Abgesehen davon, dass das Unternehmen den Sprung im Jahre 2017 geschafft hat, sich von den gelblichen 4:3-Monitoren zu lösen.
Gewisse technische Systeme, die sogar von der Geschäftsführung mit Kenntnis wahrgenommen worden sind, wurden bis heute nicht geändert. Obwohl eine Möglichkeit der Verbesserung durch externe Firmen möglich war.
Die IT, die Funkwerkstatt und der Service für die Handyreparatur sind mit der nötigen Technik ausgestattet.
Kaum bis gar nicht vorhanden. Für ein "Kommunikationsunternehmen" sehr widersprüchlich.
Durch die geringe Mitarbeiteranzahl bleiben Besprechungen auf der Strecke, da die aufkommende Arbeit durch höheren Einsatz ausgeglichen werden muss. Somit ist ein Austausch über interne Geschehnisse nicht vorhanden
Der Frauenanteil ist vorhanden.
Dennoch sind einige die "Lieblinge" und andere werden mit einem netten Lächeln und nicht nachvollziehbaren "Argumenten" abgewiesen.
Gelegentlich.
Es sollte eher das eigene Unternehmen wieder interessanter gestaltet werden, bevor man sich an größere externe Aufgaben wagt, die eventuell durch das fehlende Personal schwer zu bewerkstelligen sind.
Nichts finde ich gut.
Alles finde ich schlecht.
Schließt das Unternehmen, bevor es Insolvenz anmelden müsst.
Nichts, alles ist negativ
Alles, besonderes die Unternehmensführer und das Verhalten der Vorgesetzten.
keine, Unternehmen steht eh vor dem Aus
Geht so.
Schlechtes Image.
Stimme meine vorherigen Kollegen überein!
Keine Chance auf Karriere o. Weiterbildung, man hängt hier fest.
Haha, mehr fällt mir dazu nicht ein. Gehalt? Eher Mindestlohn und der perfekte Weg um in die Armut hineinzurutschen.
Mülltrennung wird von dem Mitarbeitern nicht vorgenommen, da Sie jetzt auch Müllmänner sind, seitdem es nur noch eine Putzfrau gibt, nachdem man die anderen zum Geldeinsparen rausgeschmissen hat, oder freiwillig gegangen sind.
Ist auch nicht mehr so, wie es früher einmal war. Alle sind negativ eingestimmt und unglücklich in dieser Firma.
Keine Bewertung möglich.
Das sind für mich keine Vorgesetzten, wenn man sich anschauen muss, wie diese Leute ein Unternehmen führen. Kein Plan von der Realität.
Alles altmodisch und in den 70ern hängengeblieben.
mangelhaft.
Hier werden die Mitarbeiter nicht gleichberechtigt behandelt.
Interessant? Eher langweilig und eintönig.
Leider nichts mehr.
S. oben
Man sollte sich mal um die Firma kümmern und überlegen, was Priorität hat. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter sollte an erster Stelle stehen, damit ein Unternehmen funktioniert!
Arbeitsatmosphäre dank dem Zusammenhalten der Kollegen gut und macht das Arbeiten ein Stück angenehmer, in aktuellen und vergangenen Tagen überwiegen dennoch leider die negativen Dinge.
s. vorherige Kommentare. Kümmert sich eh keiner drum.
Dank der altmodischen, festgefahrenen Arbeitsmodelle keine Gleitzeit, teilweise am Nachmittag unnützes Absitzen der Zeit bis man sich endlich ausstempeln darf, obwohl man seine Arbeit schon erledigt hat. Einfach sinnlos und die Geschäftsführung will es einfach nicht, Sie können Ihre Dinge aus den 70ern nicht einmal rechtfertigen. Hauptsache die Vorgesetzten können nach Hause wann Sie wollen, 10x im Jahr in Urlaub fahren (Hyperbel) und so weiter.
Keine Aufstiegschancen, wenig Motivation mangels Niedriglöhne
Leider ein großes Problem in dieser Firma. Es wird kein gutes Gehalt gezahlt, das muss man einfach so sagen. Teilweise wirklich grenzwertig und echt traurig. Solange es den Vorgesetzten gut geht ist scheinbar alles ok. Aber den Mitarbeitern geht es teilweise echt ans Gemüt. In manchem Fällen macht es sogar Sinn, sich lieber irgendwo an die Kasse zu setzen! Was eigentlich selbstverständlich sein sollte in einer Firma (regelmäßige Anpassungen der Verträge), gibt es hier GAR NICHT!
Kollegenzusammenhalt ist gut, jeder kommt mehr oder weniger mit jedem gut aus, Arbeitsklima unter den Kollegen ist zufriedenstellend.
So viel Zeit habe ich gar nicht, um hier alles aufschreiben zu können. Wenn die Vorgesetzten den Text hier lesen, bin ich mir nicht einmal sicher, ob sie checken wie Ernst die Lage ist, oder ob Sie die Bewertung hier einfach nur wieder Schönreden und wieder nichts unternehmen wollen.
Wie schon erwähnt, alte Arbeitsmodelle (s.oben).
Eher schlecht, wenig bis kein Mitspracherecht, man wünscht sich ab und an mal Mitarbeitergespräche, gefühlt finden solche Gespräche alle 20 Jahre mal statt, wenn überhaupt. Von der Geschäftsleitung wird kein Gespräch gesucht...Man hat leider das Gefühl, dass die Zufriedenheit der Mitarbeiter nichts zählt. Wie mein Kollege unter mir schon geschrieben hat: "Ohne unsere Mitarbeiter sind wir nichts" lautet die Devise seit Jahrzehnten. Leider merken die Arbeitnehmer nichts davon, es gibt kein Entgegenkommen der Firma, keine Anerkennung. Seit Jahren gibt es keine Anpassungen der Verträge, keine Gehaltserhöhungen etc.
Eher keine Gleichberechtigung. Manche Mitarbeiter werden schon bevorzugt.
Teilweise ja.
Genügend Parkraum, weil immer weniger Mitarbeiter da sind.
Niedrigst Löhne im IT-Bereich. Der Grund, warum diese Firma stirbt.
Ältere Kollegen werden von der Geschäftsleitung eher Bevorzugt: 38,5 Stundenwoche statt 40. 30 Tage Urlaub statt 27.
Anzahl der Urlaubstage unterschiedlich 27-30 Tagen. In einigen Arbeitsverträgen besteht sogar die Möglichkeit nur 20 Tage zu bekommen.
Arbeitsklima, nette Kollegen
Schlechte Führung, niedriglöhne, Keine Perspektiven
Unternehmen sowie Führungsmodelle moderner gestalten, attraktiver für die Mitarbeiter gestalten, sodass mal wieder persönliche Zufriedenheit einkehrt
Keine Verbesserungsvorschläge
Veraltetes Arbeitsmodell,keine Gleitzeit, Kein entgegenkommen des Arbeitgebers. Vielleicht sollte man mal darüber nachdenken, dass man nichtmehr in den 70ern lebt und arbeitet!
Nicht vorhanden!
Weit unter dem Durchschnitt, Keine beruflichen Perspektiven,sowie keine Chance auf Gehaltserhöhung. Man wird abgewimmelt.. Ist der Führung wahrscheinlich egal, ob die Mitarbeiter zufrieden sind oder nicht. "ohne unsere Mitarbeiter sind wir nichts "lautet die Devise seit 30 Jahren. Alles nur nach außen. Aber die Mitarbeiter mit niedriglöhnen abspeisen,das ist die Realität. Schön reden hin oder her... Man wird hier depressiv, hat keinen Ansporn.
Klasse Kollegen!
Unmöglich, die Meinungen der Mitarbeiter haben hier keinerlei Bedeutung, Führung des Unternehmens mangelhaft
Nicht vorhanden!
Der eine bekommt das,was er möchte,der andere wiederum nicht
Teilweise ja,spannende Projekte stehen manchmal an
Keine Verantwortung, solange ich nur den Mindestlohn bekomme stört es auch keinen wenn ich nur das Mindeste (selten mehr als Anwesenheit) mache.
Mindestlohn, Gängelungen und Schikanen wie beschieben durch die Geäschäftsleitung. Innovationsfeindlichkeit, der Betrieb schwärmt von "Erfolgen" in der Vergangenheit und fasst in der Zunkunft niemals Fuß.
Fahrt den Laden entlich vor die Wand.
Mitarbeiterklima wie Titel sagt super, nette Leute, doch verzweifelt man über Entscheidungen der Geschäftsleitung und fühlt sich gegängelt/schikaniert.
Die Representation ist niemandem Wichtig, die Geschäftsleitung blamiert sich regemäßig auf Facebook z.B. mit einem Foto eines uraltem Tandemfahrrades mit platten Reifen.
40 Stunden Woche, teilweise jedoch unnütze Überstunden durch mangelnde Planung.
Nur kostenlose Seminare welche natürlich eher Werbeveranstaltungen der Hersteller sind werden wargenommen.
Mindestlohn, über jede Pflichzahlung wie Übernachtungspauschalen muss man "kämpfen" obwohl gesetzlich geregelt. An jedem Ende wird geknausert und der Mitarbeiter gegängelt.
Gerade wurde die letzte Putzfrau aus einem von zwei Gebäuden entlassen, ein Ersatz ist nicht geplant. Mülltrennung ist vielen Mitarbeitern nicht einzutrichtern.
Mit den Kollegen gibt es keine Probleme, fast alle sind im Grundsatz nett, man kann gut gemeinsame Mittagspausen verbringen. Gibt wenige "griesgrämige" ausnahmen. Grausam ist jedoch dass man z.B. allgemeine Ordnungen nicht durchsetzen kann, sortiert und diskutiert man z.B. einen Lagerort hält diese Ornung nicht länger als eine Woche an.
Zwiegespalten, gefühlsmäßig ist die Hälfte kooperativ, die andere Hälfte hängt in den 70ern fest.
Vorschläge und Ideen werden absolut überhauptnicht wargenommen. "Das haben wir immer schon so gemacht" ist das Mantra.
Katastrophal, uralte Werkzeuge aus den Firmenbeginnen in den 70ern werden immernoch verwendet. In den technischen Werkstätten werden die auseinanderfallenden und "zusammengefrickelten" Holzkonsolen verwendet.
Die sieht man ganz deutlich z.B. in dem Fernsehbeitrag von "Buten und Binnen" wo die Techniker heute noch immer an den selbstgebastelten Holztischen von damals sitzen.
Kaum vorhanden, es gibt zwar Azubibesprechungen und Abteilungsleiterbesprechungen, allerdings werden angesprochene Themen und Dinge jahrelang nicht umgesetzt. Abteilungsinterne Planung ist kaum vorhangen, Informationen müssen den Abteilungsleitern aus der Nase gezogen werden. Planung über Abteilungen hinweg artet in Chaos aus weil z.B. Termine nicht abgesprochen werden.
Frauenanteil ist kein Mangel, durch generellen Mindestlohn außer bei Altgesellen ist kann zwangsläufig von geschlechterbedingter Ungerechtigkeit gar keine Rede sein.
Als Techniker hat man quasi "durchschnittlich" interessante Aufgaben. Es gibt kleinere Projekte, gestalterische Freiheiten sind durch mangelndes Wissen der leitenden Positionen gegeben, was nicht unbedingt positiv sein muss, aber man kann wenigstens genau das erarbeiten was man für qualitativ hält ohne dass einem dazwischen gefunkt wird.
So verdient kununu Geld.