15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fortbildungen werden versprochen, aber nicht eingehalten.
Im Allgemeinen herrscht eine gute Atmosphäre. Natürlich gibt es hin und wieder mal Unstimmigkeiten, aber diese werden immer sachlich geklärt. Einige Mitarbeiter neigen dazu, ihre Meinungen stärker zu äußern, was jedoch auch in der breiten Gesellschaft ganz normal ist. Alles in allem ist die Atmosphäre jedoch sehr angenehm und respektvoll.
Ich habe auf Kununu viele negative Bewertungen über das Unternehmen gelesen, die ich absolut nicht nachvollziehen kann und denen ich in keiner Weise zustimme. Meiner Meinung nach ist Lütvogt ein großartiger Arbeitgeber, der sich mit viel Engagement um seine Mitarbeiter kümmert und sie auch entsprechend wertschätzt. Für mich spiegelt Lütvogt in vieler Hinsicht die Werte eines Familienunternehmens wider.
Es ist bedauerlich, dass einige Kollegen ihren Frust online lautstark äußern und so das Unternehmen falsch darstellen. Ich persönlich bin sehr glücklich, ein solches Unternehmen gefunden zu haben, und freue mich jeden Tag aufs Neue, ein Teil des Teams sein zu dürfen!
Saisonbetrieb – Im Sommer geht es richtig rund, wenn die Temperaturen steigen und der Getränkeverkauf richtig anzieht. Da kann es schon mal ziemlich anstrengend werden, sowohl körperlich als auch geistig. An manchen Samstagen wird auch gearbeitet, aber dafür gibt’s in der Winterzeit auch ruhigere Tage, an denen man ein bisschen durchatmen kann.
Ich habe die Möglichkeit zwar bisher noch nicht genutzt, aber ich bin mir sicher, dass das Unternehmen solche Dinge unterstützen wird.
Die Sozialleistungen bei Lütvogt sind wirklich klasse und zeigen, wie viel dem Unternehmen seine Mitarbeiter bedeuten. Es gibt monatlich kostenlose Getränke für jeden, was einfach eine nette Geste im Alltag ist. Zusätzlich gab es Sonderzahlungen wie die Inflationsausgleichsprämie, die gerade in der heutigen Zeit echt hilfreich war und zudem auf freiwilliger Basis vom Arbeitgeber erfolgte.
Das jährliche Weihnachtsgeld ist natürlich auch ein Highlight, und wer länger dabei ist, kann sich über coole Extras wie einen Zuschuss fürs Firmenfitness oder sogar ein E-Bike freuen. Solche Benefits machen den Unterschied!
Ich habe den Eindruck, dass das Unternehmen großen Wert auf den Umgang mit Umweltthemen legt. Auch das soziale Bewusstsein wird zunehmend stärker berücksichtigt, was sich durch die Mitarbeiterumfragen zeigt. Bin gespannt, wie die Umsetzung aussieht!
Ich kann immer auf meine Kollegen zählen, und sie können sich genauso auf mich verlassen. Das Verhältnis zu meinen Kollegen ist durchweg gut. Natürlich gibt es auch mal unterschiedliche Meinungen oder Auseinandersetzungen, aber das gibt es im privaten genauso.
Freundlich, hilfsbereit aber auch fordernd und anspruchsvoll
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm. Die Arbeitsplätze sind hell gestaltet, mit Tageslicht in der Produktion anstelle von ausschließlich künstlichem Licht. Die Sanitäranlagen sind sauber. Natürlich ist jeder selbst verantwortlich dafür, wie sein Arbeitsplatz aussieht. Insgesamt herrscht eine gute Arbeitsumgebung.
Meiner Meinung nach hat sich einiges verbessert. Es gibt jetzt regelmäßig Aushänge mit Änderungen, wichtigen Infos und Hinweisen. Auch Updates zu neuen und verabschiedeten Kollegen. Der jährliche Weihnachtsbrief, der das Jahr zusammenfasst, ist auch eine nette Geste. Klar, mehr Informationen sind immer gut.
Mich lässt man Gott sei Dank in Ruhe
Kaum ein Lob vom Vorgesetzten
Man sollte langsam mal umdenken und den Umgangston ändern
Das Gratiswasser ist der Burner.
Hohe Fluktuation, seit dem ich da war sind einfach mehr als 60 Mitarbeiter gegangen!?!?!?!?
Diese Firma befindet sich in einer Endlosschleife der Selbstfindung!!!!
Herablassender Umgang in jeder Abteilung. Homeoffice wird nicht akzeptiert. Lästereien sobald du das Büro verlässt. Führungsebene sind die Kings.
Wo wollt ihr hin? Was wollt ihr in der Zukunft eigentlich sein?
Zitat:
Natürlich gibt es vereinzelt andere Meinungen. Aber oft ist es die eigene Unzufriedenheit.
Folglich, hält der Arbeitgeber jede negative Äußerung für ein Produkt der eigenen Unzufriedenheit des Arbeitnehmers.
Top Danke für dieses ehrliche Feedback!
Den Zusammenhalt, das Einfühlungsvermögen der Personalabteilung, Arbeitszeiten.
Siehe Verbesserung: Ich wüsste nichts.
Mir fällt tatsächlich nichts ein.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre! Man wird gut eingearbeitet und auch für seine Tätigkeiten gelobt.
Unter Kollegen wird fast nicht negatives über die Firma berichtet.
Natürlich gibt es vereinzelt andere Meinungen.
Aber oft ist es die eigene Unzufriedenheit.
Die Kollegen der anderen Schichten waren immer pünktlich so das Überstunden nie aufgetreten sind.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Urlaub kann jederzeit selbst eingetragen werden. Wenn es möglich ist, wird dieser auch gewehrt.
Team wird hier noch sehr groß geschrieben.
Ich kann von keinem Fall berichten, in dem es am Zusammenhalt gehapert hat.
Ein paar ältere Kollegen gab es in meiner Schicht.
Negatives habe ich nicht gehört.
Immer korrekt!
Sehr respektvoller Umgang mit den Kollegen und nicht von oben herab.
Es fühlte sich eher an wie gleich gestellt. Sehr flache Hierarchie.
Helles Arbeitsumfeld durch große Fenster.
Produktionsbedingt etwas warm und erhöhte Luftfeuchtigkeit.
Kommunikativ gibt es nichts zu meckern.
Bei Arbeitsbeginn werden schon alle notwendigen Information über Einsatz und Vorkommnisse besprochen.
Sollten während der Schicht Änderungen auftauchen, wird man direkt informiert.
Das Gehalt ist angemessen und natürlich hat man auch die Möglichkeit sich zu beweisen und neu zu verhandeln. Wie in fast jedem Betrieb.
Das Gehalt wird pünktlich und zuverlässig gezahlt.
Hier werden alle gleich behandelt.
Wir machen alle die gleiche Arbeit und vor allem mit dem gleichen Ziel!
Man ist nicht immer nur an einem Posten.
So hat man die Möglichkeit alles zu sehen und zu lernen.
Leider zu wenig, um es hier aufzulisten, da einfach vergessen wird, dass hinter jedem Arbeitnehmer eine eigene Existenz hinter steht, die nicht unwichtiger ist, als am Samstag die Fliesen zu schrubben.
Trennt euch von den altbackschen Ansichten, ggf. auch von den alten Vorgesetzten. Denkt zukunftsorientierter. Hört auf nach der Cashcow zu suchen, konzentriert euch auf die vorhanden Einnahmequellen und greift nicht nur nach den Sternen. Familie ist Zuhause und hat nichts bei der Arbeit zu suchen, schenkt bitte euren Mitarbeitern den Luxus von Freiheit, freien Wochenenden, Überstundenunabhängigkeit, wenn ihr schon nicht in der Lage seid das hart erarbeitete Geld unter den Mitarbeitern zu verteilen oder in die Wartung zu investieren.
Führt nicht jede Veränderung nur zu eurem Gunsten durch. Seid fair. Von keiner Pause, zu 15 Minuten, bis hin zu unbezahlten 30, ist nicht im Sinne der Arbeitnehmer.
Fokus lag schon immer am Produkt und dem Umsatz. Mitarbeiter wurden durch den Ex-BL mittels Drohungen und Einschüchterungen niedergehalten, ganz im Sinne der Geschäftsführung, die sich im Endeffekt von den Schattenseiten des Unternehmens erfolgreich distanzierte.
Steigende Krankmeldungen, Fluktuationsrate, nicht ausreichende, personelle Ressourcen waren die Folge.
Im Sommer sind die Temperaturen nicht auszuhalten, seit Jahrzehnten schwitzen sich die Mitarbeiter die Seele aus dem Leib, von Konzentration konnte da keine Rede mehr sein. Während der 7 1/2 Stunden bei über 30 Grad und einer so hohen Luftfeuchtigkeit, die einem das Atmen deutlich erschwerten, haben alle versucht die Anlagen am Leben zu erhalten, ohne den Verstand noch einsetzen zu können, da die Arbeitsumstände es einem nicht mehr ermöglicht haben.
Im Großen und Ganzen ist das Kind in den Brunnen gefallen.
Ist an dem untersten Tiefpunkt angelangt.
Work-Life-Balance ist das meistgehasste Fremdwort. Bäuerliche Ansichten der Geschäftsführung und Produktionsleitung führen dazu, dass der freie Samstag und damit ein normales Wochenende mit den Kindern zum heiligen Gral wurde. Der Grund der aufzuholenden Arbeit, die auf den Samstag fiel, wurde den Mitarbeitern auf die Schultern gelegt. Man wäre ja selbst Schuld, man könne doch so viel schaffen. Aber dass die maschinellen Zustände und die absurde Planung der eigentliche Grund dafür ist, warum man Samstags den Tag bei der Arbeit verbringt, anstatt bei der Familie, möchte niemand zugeben.
Es Bestände die Möglichkeit mehr zu erlernen, wenn nicht die personellen Ressourcen im Wege stünden.
Geschult wird nur das absolute Minimum, das am liebsten auch an deinem freien Wochenende!
E-bike‘s und Hansefit bezahlen nicht meine Rechnungen.
Umweltbewusstsein wird groß geschrieben, allerdings wurde der Ansatz des Sozialbewusstseins vollkommen außer Acht gelassen und über Jahrzehnte stark vernachlässigt. Da alte Verwandte die Firma hochpriesen, hielt es mich lange in Schockstarre, was die aktuellen Umstände angingen. Schade dass man den Fokus so verlegt hat, dass im gesamtem Dorf und im Umkreis von 30km niemand mehr zu finden ist, der langfristig in dem Betrieb arbeiten kann und möchte.
Das Wort Familienbetrieb, wird ausschließlich dafür genutzt um den Mitarbeitern klar zu machen, dass die eigenen Prioritäten unwichtig seien.
Innerhalb der Teams hielten die meisten Kollegen zusammen. Ein familiäres Umfeld konnte ich allerdings nur innerhalb eines Teams feststellen, das aber immer wieder durch die selben Dauerkranken strapaziert wurde. Auf Nachfrage ob man fest in der Schicht bleiben dürfe, wurde man in der Personalabteilung nur belächelt, da die Personalplanung nicht in der Lage war die personellen Ressourcen sinnvoll auf die drei Teams zu verteilen, dafür aber die Springerliste ellenlang hielt.
Die Anzahl der älteren Kollegen hält sich in Grenzen. Aber ich habe soweit nichts negatives zu hören bekommen.
Zwischen QS, Produktionsleitung & alteingesessenem SL wimmelte es nur so vor Konkurrenzdenken und Machtspielchen. Auf Kosten der Mitarbeiter und der Arbeitsatmosphäre.
Einer der SL war der Machtausübende, er verfügte über ein breites Spektrum von Belohnungen, Bestrafungen, fehlendem Charisma, Narzissmus und einer guten Handvoll Vitamin B, der wohl der Grund dafür war, dass er schalten und walten konnte, wie er es für richtig hielt. Ich war Woche für Woche froh, wenn ich nicht in dem Team eingeplant worden bin. Nachdem scheinbar ein SL in den Burnout getrieben wurde, mehrere Mitarbeiter erkrankten und einige leider gegangen sind, hat man sich offenbar dazu entschieden, eine neue Betriebsleitung einzustellen, die ich leider nicht mehr kennenlernen durfte. Aber eine gute Seele, wird sich dort nicht lange aufhalten können.
Schlechte Bezahlung, Maschinen teilweise in sehr schlechtem Zustand, niemand fühlt sich Zuständig diese in Stand zusetzen.
Wissen ist Macht - dachte sich der ein oder andere Mitarbeiter, von QS bis zum Palettierer. Expertise wurde eingesetzt um sich aus der Menge hervorzuheben, anstatt einander zu helfen.
Fehlende Kommunikation durch Arroganz und Fehlfokussierung führten immer wieder zu Zeitverlusten, die freudestrahlend aller Anwesenden am Samstag aufgeholt werden durfte.
Durch das intime Verhältnis zweier Personen, die zum Teil auch noch Führungskräfte waren, habe ich den Glauben an Gleichberechtigung grundsätzlich verloren. Auch wenn es mich persönlich nicht getroffen hat, fand ich es mehr als abstoßend und widerlich, dass dieses unzulässige Verhältnis offen ausgelebt werden konnte. Nicht nur das, im Endeffekt wurde es auch noch durch eine Beförderung gerecht entlohnt.
Jegliche Stimme fand daraufhin kein offenes Ohr, im Gegenteil, diejenigen, die sich erhoben haben, wurden ganz schnell auf den Boden der Tatsachen gebracht. Ab da an, wurde das Theaterstück nur noch absurder.
Dies soll weder antifeministisch, noch sexistisch sein. Sowas hat bei der Arbeit einfach nichts zu suchen. Welcome 2023!
Je nach Aufgabenverteilung, erhielt man Einblicke in interessante Prozesse. Hohe Krankheitsausfälle hinderten einen allerdings daran, die interessanten Aufgaben auch erlernen zu können.
Die EDV-Abteilung setzt sich sehr gut für das Unternehmen ein, wird aber teils von der Geschäftsführung gebremst.
Kommunikation, das Verhalten der Geschäftsführung
Geschäftsführung überdenken
Generelles Image ist gut
Super
Förderungsmöglichkeiten bestehen in gewissem Maße
Nicht zu wenig aber deutlich Luft nach oben
Sehr gut
Ist ok, geht aber deutlich besser, da es keine fördernden Teammaßnahmen gibt
:)
Könnten besser sein
Sehr schlecht, man erfährt praktisch garnichts
In meinem Fall nicht, eventuell bei anderen?
Schon recht vielfältige Aufgaben
Da gibt es leider nichts.
Vorgesetzte schulen oder austauschen und Arbeitsabläufe verbessern. Gehälter den Lebenshaltungskosten anpassen. Arbeitssicherheit in der Firma mehr in den Fokus nehmen. Mitarbeiter nicht wie Eigentum behandeln
Die Verwaltung ist stellenweise modernisiert worden (Umbau Gebäude), im vorderen Verwaltungstrakt sind die Kollegen jedoch auf engstem Raum untergebracht. Generell hat man mit Kollegen anderer Abteilungen wenig zu tun, jeder arbeitet für sich.
Im Umkreis ist der Ruf der Firma nicht gut. Jeder der dort gearbeitet hat, hat nicht viel positives zu berichten. Speziell das Verhalten der Vorgesetzten ist immer wieder ein Thema.
Überstunden werden pauschal vertraglich mit einem Teil des Gehalts abgegolten, ohne dass die vorab mit einem besprochen wird. Der allgemeine Tenor ist dann, dass diese auch geleistet werden müssen, da dies ja im Vorfeld vergütet wird. Das ist absolut nicht mehr zeitgemäß. Die Möglichkeit des Home-Office war zu meiner Zeit kein Thema.
Vereinzelt sehr freundlicher Umgang. In der Vielzahl aber miserabel. Stellenweise gönnt einer dem anderen nicht die Nutella auf dem Brot. Teilweise überhebliche Kollegen, die sich aufgrund längerer Firmenzugehörigkeit für etwas besseres halten und dies auch zeigen. Die Einarbeitung ist dementsprechend schlecht und nicht wirklich vorhanden.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Permanente Kontrolle ob man alles richtig gemacht hat. In der Produktion ist das Verhalten der Vorgesetzten unterirdisch. Einige Schichtleiter gehen mit den Mitarbeitern sehr schlecht um. Weiter möchte man nicht ins Detail gehen.
PSA und Abläufe sollten verbessert werden, um beinahe Unfälle zu vermeiden. Hinweise von Mitarbeitern ernst nehmen und dann etwas an der Gesamtsituation ändern.
Innerhalb der Abteilung wird das nötigste weitergegeben. Man hat aber selbst hier das Gefühl, dass man Informationen nachlaufen muss. Mit anderen Bereichen findet so gut wie keine Kommunikation statt
Im unteren Mittelfeld
Ganz ehrlich: Mitarbeiter können sich vergünstigt Getränke aus dem Markt mitnehmen, das ist das einzig Gute an dem Arbeitgeber.
Die Leute sind fast alle auf den Kopf gefallen, haben einen schlechten Umgang, die Bezahlung ist nicht leistungsgerecht, die Produktionsmitarbeiter haben besseres Führungspersonal verdient, Karriere klappt nur mit Vitamin B,
Bessere PSA für die Mitarbeiter!!! Ständig mit Glas in den Füßen herum zu laufen ist eine Zumutung! Bessere Vergütung durch z.B. Erschwerniszulage.
Kritisch die Arbeit und die Kommunikation der Schichtleiter prüfen.
Es ist laut, es ist stickig, es stinkt, es kommen nur dumme Sprüche von den meisten (nicht alle!) Kollegen und zwei Schichtleiter sind eine absolute Fehlbesetzung.
Ich befürchte das Image ist ganz ok aber das basiert alles mehr auf Schein.
Die Schichtplanung ist sprunghaft. Im Sommer hat man quasi kein Leben mehr.
Kann ich nicht beurteilen. Ich kenne dort niemanden aus der Produktion, der es geschafft hat sich weiter zu bilden. Wenn man genügend schleimt, kommt man allerdings in der Karriere voran. Das ist unabhängig von der Leistung, einzig wie gut man schleimen kann spielt eine Rolle.
Viel zu wenig Lohn für die Arbeit. Keine Sozialleistung. Wenn man etwas haben möchte muss man immer gegen das Führungspersonal kämpfen.
Der Betrieb rühmt sich mit dem Grünen Dach aber wenn im Sommer die Blumen austrocknen, wird der Gemeinde Wasser geklaut um das Dach zu Wässern. Dann werden Einsatzgeräte der Freiwilligen Feuerwehr zweck entfremdet. Ist alles mehr Schein als Sein.
Es gibt ein paar gute Kollegen aber die guten werden raus geekelt :(
Darauf wird nicht geachtet.
Hier muss ich Minuspunkte vergeben. Ich habe nur zwei von drei kennen gelernt aber die zwei sind unfassbar. Absolute Fehlbesetzung, Motivierung durch Einschüchterung, leere versprechen, sich wiederholende Anekdoten was für geile Makker das sind und wie geil Lütvogt ist. Ganz schwache Charaktere, nie wieder will ich was mit denen zu tun haben.
In der Produktion sind die Bedingungen ätzend. Entweder man darf sich mit Glasflaschen abkämpfen (sortieren am Band/Müll in den Flaschen/ekelige Flüssigkeiten/defekte Flaschen mit Verletzungsgefahr/ schlechte PSA) oder man kämpft mit den PET Flaschen (Flaschen am Band sortieren/Flaschen kippen immer wieder auf den Transportbänder um und sorgen für eine Störung/Flaschen werden an mehreren Punkten immer wieder aussortiert und man muss sie wieder auf Band aufstellen/die Arbeit ist überhaupt nicht gut für den Rücken). Gibt es eine Abweichung der Qualitätsvorgaben und schlägt Alarm passiert nichts.
Das Niveau ist Hauptschule.
In dem Betrieb muss man wirklich fragen: Welche Gleichberechtigung? Die Schichtleiter sind die Kings.
Die Aufgaben in der Produktion sind überhaupt nicht interessant. Das beste ist das Umrüsten der Anlagen oder die Reinigung. Wenn man Glassplitter abbekommt oder welche im Fuß findet wird es interessant.
So verdient kununu Geld.